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Ich hab nochn paar Fragen an die Profis hier...
* Ich habe lang hin und her überlegt ob ich bis zu den Schalterdosen im Leerrohr verfahre. Wenn ich es aber pragmatisch sehe, dann werde ich es nie im Leben schaffen eine NYM wieder aus dem Leerrohr rauszuzieh, geschweige denn eine neue Leitung einzuziehn. Somit hab ich eigentlich entschieden lediglich in den Decken Leerrohre zu verwenden und ansonsten die leitungen direkt in Putz zu legen. Ausnahmen sind natürlich die Kommunikationsleitungen wie CAT7 und die SAT Verkabelung.
Spricht aus Profisicht etwas dagegen oder habe ich einen wichtigen Aspekt für die komplette Verlegung in Leerrohr übersehen ?
* Wann darf ich Schraubsicherungen einsetzen und wann die Sicherungsautomaten ? Konkret die Frage anhand der Drehstromkreise für Herd, CEE-Steckdose und die Absicherung der Zuleitungen zu den Stockwerks-Unterverteilungen. Wo darf ich was einsetzen ?
* Da ich eine zentrale Rolladensteuerung habe muss ich mit jedem Rolladenmotor in den Zählerkasten fahren. Da immer 2 Rollladenkästen nebeneinander sind hat sich die Lösung nach vorne gedrängt diese beiden Kästen mit NYM-J 7x1,5 anzufahren und 3 Adern für jeden Motor zu verwenden bei gemeinsamen Schutzleiter. Die beiden Motoren werden aus einer Phase versorgt. Wäre das zulässig ? Wäre unterm Strich halt kostengünstiger als jeden Motor mit NYM-J 5x1,1 anzufahren wenn ich auch die Kosten des Leerrohres in der Betondecke mit einrechne.
* Ist es erlaubt bei der Unterputzverlegung der Leitungen Kreuzungen zu haben ?
Man stelle sich eine quer verlaufende Leitung der Steckdosen im Bodenbereich vor die 2 3-er Gruppen verbindet und zwischen diesen Dosen muss eine Leitung von einem Schalter in die Betondecke. Ist es da erlaubt dass sich die Schlitze kreuzen oder wie macht das der Praktiker ? Fährt er mit Steckdosenleitungen überhaupt quer am Boden entlang ?
* Ist es erlaubt die Leerrohre in den Betondecken zu kreuzen ?
* Mein Lieblingsthema seit gestern : FI !
Ich weiß nun dass ich für Außensteckdosen, Bad und Steckdosen in Räumen die nach außen gehen einen FI brauche. Somit bei uns Pflichtprogramm : Bad im OG, Außensteckdosen der Gartenterrasse im EG, Außensteckdosen der Dachterrasse im OG, Steckdosen in der Waschküche (hat Außentür), Steckdose in Keller unter der Garage (Außentür), Garage.
Da ich persönlich von einem gesamten FI fürs gesamte Haus nichts halte (wenns mir den rausnimmt ist alles ohne Saft, und wenn ich da einen mit 300mA Auslösestrom rein mache dannist das ein Angst-FI der mir einen Fehler in der Installation erkennt, aber der Sohnemann leuchtet dennoch mal kurz hell auf wenn er an die Steckdose rangeht und eine gewischt bekommt.....) habe ich folgende Idee gehabt :
3-phasiger FI 40A/0,03A im Keller
* L1 --> 16A für Garagenkeller
16A für Garage
* L2 --> 16A für Außensteckdosen Gartenterrasse
16A für freie Steckdosen in der Waschküche
* L3 --> 16A für Waschmaschine
16A für Trockner
1-phasiger FI 40A/0,03A im EG für Steckdosen in der Küche
1 phasiger FI 40A/0,03A im OG
16A für Bad
16A für Außensteckdosen Dachterrasse
Im OG Platz für 2 weitere FI für die Kinderzimmer.
Ich würde mir hier zunutze machen, dass man auch nach dem FI den Strompfad auftrennen und einzelne Stromkreise absichern darf.
Ist diese Vorgehensweise so OK aus Profisicht oder wäre es anders sinnvoller ?
Muss ich die CEE Steckdosen auch über FI lassen ? Ich mein die sind ja auch in der Garage bzw. dem Garagenkeller.....
Ich bin wie immer für konstruktive Kritik offen.
Danke Sven
* Ich habe lang hin und her überlegt ob ich bis zu den Schalterdosen im Leerrohr verfahre. Wenn ich es aber pragmatisch sehe, dann werde ich es nie im Leben schaffen eine NYM wieder aus dem Leerrohr rauszuzieh, geschweige denn eine neue Leitung einzuziehn. Somit hab ich eigentlich entschieden lediglich in den Decken Leerrohre zu verwenden und ansonsten die leitungen direkt in Putz zu legen. Ausnahmen sind natürlich die Kommunikationsleitungen wie CAT7 und die SAT Verkabelung.
Spricht aus Profisicht etwas dagegen oder habe ich einen wichtigen Aspekt für die komplette Verlegung in Leerrohr übersehen ?
* Wann darf ich Schraubsicherungen einsetzen und wann die Sicherungsautomaten ? Konkret die Frage anhand der Drehstromkreise für Herd, CEE-Steckdose und die Absicherung der Zuleitungen zu den Stockwerks-Unterverteilungen. Wo darf ich was einsetzen ?
* Da ich eine zentrale Rolladensteuerung habe muss ich mit jedem Rolladenmotor in den Zählerkasten fahren. Da immer 2 Rollladenkästen nebeneinander sind hat sich die Lösung nach vorne gedrängt diese beiden Kästen mit NYM-J 7x1,5 anzufahren und 3 Adern für jeden Motor zu verwenden bei gemeinsamen Schutzleiter. Die beiden Motoren werden aus einer Phase versorgt. Wäre das zulässig ? Wäre unterm Strich halt kostengünstiger als jeden Motor mit NYM-J 5x1,1 anzufahren wenn ich auch die Kosten des Leerrohres in der Betondecke mit einrechne.
* Ist es erlaubt bei der Unterputzverlegung der Leitungen Kreuzungen zu haben ?
Man stelle sich eine quer verlaufende Leitung der Steckdosen im Bodenbereich vor die 2 3-er Gruppen verbindet und zwischen diesen Dosen muss eine Leitung von einem Schalter in die Betondecke. Ist es da erlaubt dass sich die Schlitze kreuzen oder wie macht das der Praktiker ? Fährt er mit Steckdosenleitungen überhaupt quer am Boden entlang ?
* Ist es erlaubt die Leerrohre in den Betondecken zu kreuzen ?
* Mein Lieblingsthema seit gestern : FI !
Ich weiß nun dass ich für Außensteckdosen, Bad und Steckdosen in Räumen die nach außen gehen einen FI brauche. Somit bei uns Pflichtprogramm : Bad im OG, Außensteckdosen der Gartenterrasse im EG, Außensteckdosen der Dachterrasse im OG, Steckdosen in der Waschküche (hat Außentür), Steckdose in Keller unter der Garage (Außentür), Garage.
Da ich persönlich von einem gesamten FI fürs gesamte Haus nichts halte (wenns mir den rausnimmt ist alles ohne Saft, und wenn ich da einen mit 300mA Auslösestrom rein mache dannist das ein Angst-FI der mir einen Fehler in der Installation erkennt, aber der Sohnemann leuchtet dennoch mal kurz hell auf wenn er an die Steckdose rangeht und eine gewischt bekommt.....) habe ich folgende Idee gehabt :
3-phasiger FI 40A/0,03A im Keller
* L1 --> 16A für Garagenkeller
16A für Garage
* L2 --> 16A für Außensteckdosen Gartenterrasse
16A für freie Steckdosen in der Waschküche
* L3 --> 16A für Waschmaschine
16A für Trockner
1-phasiger FI 40A/0,03A im EG für Steckdosen in der Küche
1 phasiger FI 40A/0,03A im OG
16A für Bad
16A für Außensteckdosen Dachterrasse
Im OG Platz für 2 weitere FI für die Kinderzimmer.
Ich würde mir hier zunutze machen, dass man auch nach dem FI den Strompfad auftrennen und einzelne Stromkreise absichern darf.
Ist diese Vorgehensweise so OK aus Profisicht oder wäre es anders sinnvoller ?
Muss ich die CEE Steckdosen auch über FI lassen ? Ich mein die sind ja auch in der Garage bzw. dem Garagenkeller.....
Ich bin wie immer für konstruktive Kritik offen.
Danke Sven