Neue UP

Diskutiere Neue UP im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Ersteinmal danke für Eure Antworten. Steckdosen mit integriertem FI sind keine Option, die gibt es von der Schalterserie nicht und das ganze...
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Kolja Ludwig

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Softwaresystemtechniker
Ersteinmal danke für Eure Antworten.

Steckdosen mit integriertem FI sind keine Option, die gibt es von der Schalterserie nicht und das ganze würde auch absurd teuer werden. Wir haben ca. 120 Steckdosen in der Wohnung.

Am besten wäre es, entweder
1) alle LSS gegen FI/LS-Schutzschalter auszutauschen

2) oder zwei bis drei FIs seperat zu montieren

Beide Möglichkeiten erfordern aber erheblich mehr Platz in der UP, diese müsste also erneuert werden.
Das Haus ist ein Altbau, TN-C-S, Anfang der 90er Elektrik erneuert, aber auf absoluter Sparflamme:
- Auftrennung PEN in UV
- Jedes Zimmer mit 1 Zuleitung 3x1,5 für Licht und Steckdosen
- Stegleitungen, die im Putz zerbröseln
- Sparwechselschaltungen usw.

Wenigstens gibt es schon FIs für die Badezimmer und die Leitung Zählerkasten/UV ist auch OK, wenn auch nicht überdimensioniert (4x10mm² 3-phasig).

Das Erneuern der UP steht schon längere Zeit auf dem Plan, aber meine Frau ist wie alle allergisch gegen den unvermeidlichen Dreck, würde aber mitziehen, da ja die Sicherheit der Kinder gewährleistet sein soll.

Die UV befindet sich an einem stillgelegten Schornsteinzug, durch den die neuen Leitungen gezogen wurden. Mit vorsichtigem Stemmen könnte hier sicherlich mit relativ wenig Dreck der vorhandene Durchbruch erweitert werden.
Das Problem ist jedoch, daß der Umbau im laufenden Betrieb (sozusagen 24/7 :) stattfinden müsste.
Hat jemand eine Idee, wie ich den Kasten austauschen kann, ohne daß die Stromversorgung der Wohnung komplett ausfällt? Provisorischer Baustromverteiler oder so?

Hmm, werde wohl den neuen Verteiler vorverdrahten und für einen Tag die Bande ausquartieren und dann den Umbau machen.


Gruß,
Kolja
 
Hups, der Fred hier sollte als Antwort in den unteren. Sorry

-/-
 
Hallo...

ich hatte auch so eine Aktion.
Habe es wie folgt gemacht: die Zuleitung freigeschaltet, etwas aus der Wand geholt (freigelegt von Putz, nen kleinen Kasten mit 3TE drauf, zwei Automaten rein, zwei Steckdosen dran. und dann hing das Teil auf dem Boden uter der UV. Nicht gerade schön, aber so hat man noch Strom um zu arbeiten.

Dann die Verteilung eingemauert...

nen Tag später alle rausgeschmissen, freigeschaltet und Verdrahtet, und zunächst nur 2 Stromkreise wieder in Betrieb genommen. Dann nach und Nach (FREIGESCHALTET!!) die weiteren Leitungen aufgelegt, immer dann wenn keiner Strom brauchte oder es dringend notwendig war.

Wenn du die Chance hast nimm dir zwei Tage, schalte komplett frei, installier die UV und schalte dann wieder ein. Das Stückeln an sich ist nicht so berauschend, werde das auch nicht wieder machen.

MfG

Marcel
 
Kolja Ludwig schrieb:
Ersteinmal danke für Eure Antworten.
Welche Antworten? Beziehst Du dich auf einen anderen Fred? Dann wäre es sicher sinnvoll gewesen dort zu bleiben.

Lutz
 
Wollte ich auch. s. zwei Beiträge weiter oben.
 
Man könnte den FI auch in den Zählerschrank einbauen.

Ist nur etwas blöd wenn man in den Keller muß weil der FI drausen ist.
Die Zuleitung zur UV muß dann natürlich auch mit getrenntem PE und N ausgeführt sein.

An einen Steckdosen FI lassen sich auch noch weitere Steckdosen anschließen die dann auch damit gesichert sind.
 
Die Zuleitung zur UV muß dann natürlich auch mit getrenntem PE und N ausgeführt sein.

... und genau daran scheitert es. Leitung ist leider nur 4-adrig. Hätte ich damals schon anders gemacht; möglichst früh auftrennen eben.

Werd wohl in den sauren Apfel beissen und UV umbauen.

Gruß,
Kolja
 
Kolja Ludwig schrieb:
Wenigstens gibt es schon FIs für die Badezimmer und die Leitung Zählerkasten/UV ist auch OK, wenn auch nicht überdimensioniert (4x10mm² 3-phasig).

Du schreibst von FI´s für die Badezimmer... Sind denn schon mehrere FI´s vorhanden? Wenn nicht, ist der vorhandene denn 4 polig? Falls ja, würde ich über ihn, die Zuleitung anschließen! Vorausgesetzt, er ist dafür geeignet, falls nicht, durch geeigneten ersetzen. Dann hast du die ganze Wohnung über FI ohne schlagarbeiten!
Besser wären natürlich mehrere FI´s, aber da es dir eh an platz mangelt wird das wohl nicht gehen....
Gruß frankie
 
Hallo Frankie,

mit FIs in der Mehrzahl meine ich, daß in allen Wohnungen des Hauses Badezimmer-FIs vorhanden sind. Ist etwas mißverständlich ausgedrückt.

In unserer Wohnung befindet sich ein zweipoliger FI.
Der Platz würde evtl ausreichen, um einen vierpoligen zu installieren, aber der Verdrahtungsraum ist extrem voll, zusätzliche N-Leisten passen nicht mehr, teilweise sind die Aderenden zu kurz etc.
DAs wäre eigentlich alles nur mit "Bastelei" machbar und macht die UV nicht schöner. Dann lieber richtig...

Gruß,
Kolja
 
war ja nur ein vorschlag, ich weiß ja nicht wie euer verteiler beieinander ist...
Im übrigen bräuchtest du keine zusätzliche N Schiene wenn deine gesamte wohnung über EINEN FI läuft.
Das Drahtenden zu kurz sind, ist auch bei einem Verteiler-umbau leider allzuoft der Fall.
Was du allerdings auf keinen Fall machen darfst, ist einfach mit Wagoklemmen oder Lüsterklemmen lose im Verteiler verlängern!
Ich persönlich würde, wenn dein 3 Reihiger so vollgestopft ist, auf jeden Fall nen 5 Reihigen nehmen. Da dann 2-3 FI´s rein, schön aufteilen und fertig!
Darf ich dich noch kurz fragen ob du gelernter Elektriker bist? Wenn nicht, willst du das sicherlich nicht selbst machen, oder?

Gruß
 
Octavian1977 schrieb:
Man könnte den FI auch in den Zählerschrank einbauen.

Ist nur etwas blöd wenn man in den Keller muß weil der FI drausen ist.
Die Zuleitung zur UV muß dann natürlich auch mit getrenntem PE und N ausgeführt sein.

An einen Steckdosen FI lassen sich auch noch weitere Steckdosen anschließen die dann auch damit gesichert sind.

Viele Stromversorger erlauben das gar nicht. Auf der Hutschiene über dem Zähler darf in der Regel nur eine Zählernachsicherungsblock sitzen. Ausnahmen sind hier iegentlich nur kombinierte Zähler Verteilschränke in Einfamilienhäusern.
 
@Frankie: Ich werde natürlich eine 5- oder sogar 6-reihige UV einsetzten, sonst hätte ich ja nichts gewonnen.

Und, um etwas Schwung in die Diskussion zu bringen: Ich bin kein gelernter Elektriker, sondern Autodidakt.
Elektroinstallationen sind zu einem Hobby von mir geworden. Der Grund dafür liegt in der teilweise unglaublichen Pfuscherei, die ich in unserem Haus schon entdeckt habe und auch bei der Arbeit von inzwischen 3 verschiedenen Firmen beobachtet habe, die allesamt kein zweites Mal wieder zu uns ins Haus kommen. Allesamt Meisterbetriebe.
Die letzte Firma hat beim Erweitern einer E-Inst. in einem Badezimmer. Beim Anschalten des Stromkreises gabs einen Kurzschluss und die halbe Wohnung (ein Glück nicht unsere) hatte danach für 3 Stunden keinen Strom.
Der Elektriker, der im Zuge des Einbaus einer neuen Küche neue Steckdosen/Herdanschluss etc. gelegt hat, hat erstmal einen LSS abgefackelt (im Wortsinne). Und so weiter. Ich frage mich daher, was diese Elektriker in ihrer Ausbildung gelernt haben, bzw. wie betriebsblind diese geworden sind.
Der einzige Elektriker, der regelmäßig kommen darf, ist der, der meine eigenen Installationen abnimmt. Der hatte noch nie was zu bemängeln.
Und die UV werde ich auch selber machen, sonst ist sie danach mit hoher Wahrscheinlichkeit genauso vermurkst wie jetzt.
Ich will mit meinem Text auch keinesfalls die ganze Zunft über einen Kamm scheren. Ich lese seit ca. 4 Jahren hier regelmäßig im Forum,und habe viel dabei gelernt. Hier scheinen überwiegend sehr gute und verantwortungsvolle Elektriker unterwegs zu sein, aber es gibt genug schwarze Schafe in der Branche.
Einer z.B. hat mir mal ein Angebot abgegeben für die Erneuerung der elektrischen Anlage in userer kleinen Marina (40 Liegeplätze). Ich habe mal kurz den Spannungsabfall berechnet, der mit den von ihm vorgeschlagenen Kabeln aufgetreten wäre. An der am weitesten entfernten CEE-Dose wären noch 203V übriggeblieben! Und ich habe vorher keinerlei Budgetvorgaben gemacht.

Deshalb installiere ich, wo immer ich die nötigen Kenntnisse und die Zeit habe, selber. Abnahme und Messung macht ein Elektriker.

Gruß,
Kolja
 
Tja, was soll man darauf antworten...
Ich kann dir nur sagen, das ich persönlich NIE Anlagen abnehmen werde, die ich nicht selbst
installiert habe!
Selbst wenn nach der Verlegung alle Messungen stimmen, kann ich nicht 100%ig sicher sein, das alles Fachgerecht installiert wurde!!!
Wenn ein Kunde aus Kostengründen die schlitze selber machen will - meinet wegen. Kabel verlegen und schlitze offen lassen das ich kontrollieren kann - naja. Aber alles andere soll und muß von einem Fachmann erfolgen!
Das du den Verteiler selbst machen willst, kann ich absolut nicht unterstützen. Du magst zwar im Forum viel gelesen haben, dennoch fehlt dir die Erfahrung und die Ausbildung um das zu machen!
Sorry, aber dafür fehlt mir jegliches Verständiss!
Der Elektriker, der dir das abnimmt, ist in meinen Augen, keinen bißchen besser als die die du beschrieben hast.
Nicht böse sein, aber das ist meine Meinung...
Gruß Frank
 
Hallo Frankie,

ich kann schon verstehen, daß Du daß nicht so machen würdest (mit der Messung/Abnahme), ich würde es als Elektromeister auch nicht machen.
Für mich ist es aber sehr vorteilhaft.

Ich kann auch verstehen, daß sich den Elektrikern hier im Forum die Haare sträuben, wenn sie (regelmäßig) solche Aussagen wie meine lesen. Sicher auch aus dem Grund, daß sie wahrscheinlich täglich mit schlecht ausgeführter (=laienhafter) Arbeit konfrontiert werden, die mitunter haarsträubend gefährlich sind.

Aber mal abgesehen von der Rechtslage: das immer gleiche "Elektroinstallationen sollen (dürfen) nur von Fachkräften ausgeführt werden und fertig" ist meiner Meinung nach auch nicht in jedem Fall angebracht.
Denn: Der Elektriker lernt in seiner Ausbildung natürlich viel mehr, als für Elektroinstallationen in Wohngebäuden nötig wäre. Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß sich ein interessierter "Laie" die für diesen Teilbereich nötigen Kenntnisse nicht ebenso aneignen kann. Genug Fachliteratur gibt es genug und Elektriker haben auch keine seltene Begabung, die sie von Nichtelektrikern unterscheidet.
Zur Erfahrung: die hat man auch nicht per se, die macht man im Laufe der Zeit. Und wer zunächst wenig Erfahrung hat, sollte natürlich besonders sorgfältig und ohne Zeitdruck arbeiten. Das habe ich immer getan.
"Alltägliche" Elektroinstallationen sind kein Hexenwerk, und ich vermute, daß hier im Forum viele Leute wie ich unterwegs sind, die diese genauso gut oder sogar besser im Sinne von "sorgfältiger" ausführen können als mancher Elektriker, der unter Zeit- und Kostendruck arbeitet.
Meine genannten Erfahrungen bestätigen dies.

Gruß,
Kolja
 
Es gibt bei uns in Deutschland eben Gesetzte die wir einhalten sollten. Gut, über manche kann man streiten oder die Stirn runzeln, dennoch halte ich es für richtig das Laien an Elektroanlagen nichts verloren haben.
Ich habe vor 10 Jahren ausgelernt, und bin seitdem
zu 80% im Kundendienstbereich tätig. Eine meiner Hauptaufgaben besteht darin den Pfusch von Laien zu korrigieren. Du glaubst gar nicht was man da im Lauf der Jahre zu sehen bekommt.
Ich behaupte mal, das der schlimmste Pfuschelektriker nicht solche sachen bastelt, die ich manchmal von Laien die sich selbst maßlos überschätzen zu sehen bekomme! (was nicht heist das es in unserer Zunft keine schwarzen Schaafe gibt)
Natürlich kann sich ein Laie etwas bestimmtes aneignen, nur um es mal etwas zu übertreiben, jemand der 10 Bücher über ein Flugzeug gelesen hat, kann noch lange nicht fliegen.
Ich hoffe du verstehst was ich meine...
Gruß Frank
 
Was du allerdings auf keinen Fall machen darfst, ist einfach mit Wagoklemmen oder Lüsterklemmen lose im Verteiler verlängern
Hier hab ich dann mal ´ne Frage, "WO" darf man denn nun mit WAGO oder "Lüsterklemmen" was "verlängern" und wenn die Antwort schwer fallen sollte, gleich noch ´ne Frage, wozu werden diese Klemmverbinder dann eigentlich hergestellt, wenn ich sie nicht überall verwenden darf ?
Der Baumarkt als Verkäufer gibt mir da auch keine Auskunft, aber er verkauft es eben.-
 
Ich bitte um Entschuldigung,
ich bin mit meinem Beitrag völlig wo anders gelandet, als es geplant war.
Bitte um Verzeihung, weiß aber auch nicht so recht, wie ich es an die richtige Stelle hinbekomme.
 
Hallo Frankie,

ich stimme dir in allen Punkten zu.
Nur finde ich, daß man nicht pauschalisiert sagen kann, daß nur gelernte Elektriker die Fachkenntnisse haben, eine ordnungsgemäße Elektroinstallation durchzuführen.
Klar, mal eben im Baumarkt das Heftchen über "Wie installiere meine neue Lampe" gekauft und die mal eben ganze Hausinstallation erneuern wird natürlich schief gehen.
Aber wenn ich vor dem Problem stehe, die Adern einer Wechselschaltung richtig an die neuen Schalter anzuschliessen und mich daraufhin erstmal über Wechselschaltungen schlau mache und daraufhin die neuen Schalter ordnungsgemäß wieder anschliesse, habe ich einiges gelernt und kann bei der nächsten Wechselschaltung auf mein Wissen zurückgreifen. Während der Lehre läuft es doch auch nicht anders.
Natürlich ist es so, daß ich für den Bau einer UV wesentlich mehr Kenntnisse benötige. Da muß man schon einiges an Zeit investieren, um ersteinmal den theoretischen Unterbau und aktuelle Installationsregeln zu kennen. D.h., ich muß und will ersteinmal alles verstehen, was ich da tue. Und da kann ich natürlich nur für mich sprechen, andere sind da sicher nicht so zimperlich. Deshalb kann ich deine Haltung gegenüber Laienarbeit auch gut nachvollziehen. Aber der Unterschied zwischen Fachkraft und "Pfuscher" ist in meinen Augen nicht unbedingt am Gesellenbrief festzumachen.
Wobei ich glaube, daß viel Pfusch der von Elektrikern ausgeführt wird daher kommt, daß generell der Zeit- und Kostendruck steigt, wodurch immer mehr Aufträge in der gleichen Zeit ausgeführt werden müssen. Da muss es dann eben schnell gehen. Und mangelnde Sorgfalt sind bei einer Fachkraft genauso verwerflich und gefährlich wie bei Laien.

Gruß,
Kolja

Gruß Kolja
 
Elektro-Blitz schrieb:
Was du allerdings auf keinen Fall machen darfst, ist einfach mit Wagoklemmen oder Lüsterklemmen lose im Verteiler verlängern
Hier hab ich dann mal ´ne Frage, "WO" darf man denn nun mit WAGO oder "Lüsterklemmen" was "verlängern" und wenn die Antwort schwer fallen sollte, gleich noch ´ne Frage, wozu werden diese Klemmverbinder dann eigentlich hergestellt, wenn ich sie nicht überall verwenden darf ?
Der Baumarkt als Verkäufer gibt mir da auch keine Auskunft, aber er verkauft es eben.-

Wagoklemmen sind die moderne Ausführung einer Dosenklemme. Und Dosenklemmen gehören, wie der Name schon sagt, in die klassische Abzweigdose oder in eine tiefe Gerätedose. In Verteilungen habe sie dagegen in der Regel nichts verloren. Ausnahme: Wenn sie mit einer besonderen Halterung in der Lage fixiert werden.

0V

PS: Bitte an Baumarktverkäufer keine elektrischen Fachfragen stellen. Das geht nahezu garantiert nach hinten los.
 
Zu Kolja wollte ich noch sagen, dass ich seine Ausführungen nachvollziehen kann. Natürlich kann ein gewissenhafter Mensch mit entsprechendem Zeitaufwand sich das notwendige Wissen für Wohnungsinstallationen aneignen. Denn das ist in der Tat keine Hexerei und grundsätzliches Verständnis für elektrische Zusammenhänge und Gefühl für das VDE-Normenwerk und der gesunde Menschenverstand bringen einen sehr weit. Man denke nur an Fenta. Gut, er übertreibt oft, aber man kann davon ausgehen, dass er eine VDE-gerechte Installation erstellen kann.

Wenn Frankie hingegen der Meinung ist, dass er vor 10 Jahren ausgelernt hat, dann tut es mir sehr leid. Ich lerne sogar heute noch! Und das fast jeden Tag...

(Die Menschen, die der Meinung sind, sie wüssten schon alles, sind die gefährlichsten. Vor allen entgeht ihnen, dass sich das Wissen ihres Faches und vor allem z.B. Norm auch weiterentwickeln...)

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