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CoraBach
Guest
Guten Tag, alle miteinander!
Wir haben Euer Forum durch Zufall entdeckt, uns schon etwas umgeschaut und die vielen qualifizierten Ratschläge gesehen, die hier ausgetauscht wurden.
Wir selbst haben wenig Ahnung von Elektrik, aber z. Z. ein kleines Problem mit einem „Stromer“. Vielleicht kann uns ja jemand weiterhelfen, auch wenn unsere Fragen etwas anders sind als die sonst hier gestellten ...?
Es geht um folgendes: Ein Elektriker hat in unserem Ferienapartment auf den Kanaren einen Teil der elektrischen Leitungen und den Sicherungskasten erneuert. Das Apartamento ist ca. 4,75 m breit und 8,5 m lang, gesamt also ca. 41 m² groß. Im Schlafzimmer und einem Teil des Wohnzimmers waren die Leitungen bereits erneuert, es waren also Leitungen, Steckdosen und Lichtschalter in Wohnzimmer, Flur, Küche und Bad (beides winzig) zu erneuern.
Dafür haben wir erst eine Pauschal-Rechnung bekommen, auf Nachfragen nun folgende Rechnung mit diesen Einzelposten:
Material:
Adern in Leerrohre eingezogen, 140 m 2,5 Ku
10 Steckdosen, 7 Schalter, 1 Fehlerstromschutzschalter 40 A, 1 Si. 32 A., 4 Si. 16 A. 1 Si. 25 A, 1 Sicherungsunterverteilung (Si)
Materialkosten dafür: Euro 316.
So weit so gut, das mag ja sein, wobei wir uns trotzdem fragen, ob da 140 m Adern in dieser Winz-Wohnung untergebracht werden können.
Was uns zu denken gibt, ist der Arbeitsaufwand von 29,5 Stunden (Verspachteln und Streichen wurde extra berechnet, ist in diesen Stunden nicht enthalten).
Der Elektriker schreibt dazu: „Die Stundenanzahl lässt sich nicht aufgliedern, da die vorhandenen Leerrohre in allen Wohnbereichen aufzufinden sind. Der Arbeitsaufwand erhöhte sich schon deshalb, da es kein Durchkommen der Adern im Leerrohrbereich Steckdosen Wohnzimmer links gab. Die Zuleitung dieser Steckdosen musste ich durch den Lüftungskanal im Bad ziehen. Diese konnte ich dann im Bad anschließen.“
Uns erscheint trotzdem ein Aufwand von 29 Arbeitsstunden sehr hoch zu sein. Es geht uns nicht um ein paar Stunden hin oder her, wir können auch nichts machen, weil wir selbst nicht vor Ort waren und wissen, wie lange an der Elektroinstallation gearbeitet worden ist, aber vielleicht kann uns jemand sagen, ob das so pi mal Daumen stimmen kann. Dafür schon im voraus herzlichen Dank!
Wir haben Euer Forum durch Zufall entdeckt, uns schon etwas umgeschaut und die vielen qualifizierten Ratschläge gesehen, die hier ausgetauscht wurden.
Wir selbst haben wenig Ahnung von Elektrik, aber z. Z. ein kleines Problem mit einem „Stromer“. Vielleicht kann uns ja jemand weiterhelfen, auch wenn unsere Fragen etwas anders sind als die sonst hier gestellten ...?
Es geht um folgendes: Ein Elektriker hat in unserem Ferienapartment auf den Kanaren einen Teil der elektrischen Leitungen und den Sicherungskasten erneuert. Das Apartamento ist ca. 4,75 m breit und 8,5 m lang, gesamt also ca. 41 m² groß. Im Schlafzimmer und einem Teil des Wohnzimmers waren die Leitungen bereits erneuert, es waren also Leitungen, Steckdosen und Lichtschalter in Wohnzimmer, Flur, Küche und Bad (beides winzig) zu erneuern.
Dafür haben wir erst eine Pauschal-Rechnung bekommen, auf Nachfragen nun folgende Rechnung mit diesen Einzelposten:
Material:
Adern in Leerrohre eingezogen, 140 m 2,5 Ku
10 Steckdosen, 7 Schalter, 1 Fehlerstromschutzschalter 40 A, 1 Si. 32 A., 4 Si. 16 A. 1 Si. 25 A, 1 Sicherungsunterverteilung (Si)
Materialkosten dafür: Euro 316.
So weit so gut, das mag ja sein, wobei wir uns trotzdem fragen, ob da 140 m Adern in dieser Winz-Wohnung untergebracht werden können.
Was uns zu denken gibt, ist der Arbeitsaufwand von 29,5 Stunden (Verspachteln und Streichen wurde extra berechnet, ist in diesen Stunden nicht enthalten).
Der Elektriker schreibt dazu: „Die Stundenanzahl lässt sich nicht aufgliedern, da die vorhandenen Leerrohre in allen Wohnbereichen aufzufinden sind. Der Arbeitsaufwand erhöhte sich schon deshalb, da es kein Durchkommen der Adern im Leerrohrbereich Steckdosen Wohnzimmer links gab. Die Zuleitung dieser Steckdosen musste ich durch den Lüftungskanal im Bad ziehen. Diese konnte ich dann im Bad anschließen.“
Uns erscheint trotzdem ein Aufwand von 29 Arbeitsstunden sehr hoch zu sein. Es geht uns nicht um ein paar Stunden hin oder her, wir können auch nichts machen, weil wir selbst nicht vor Ort waren und wissen, wie lange an der Elektroinstallation gearbeitet worden ist, aber vielleicht kann uns jemand sagen, ob das so pi mal Daumen stimmen kann. Dafür schon im voraus herzlichen Dank!