Wie widerstände für L-Schaltung berechnen

Diskutiere Wie widerstände für L-Schaltung berechnen im Forum Automatisierung, Gebäudesystemtechnik & Elektronik im Bereich DIVERSES - Hi und hallo, ich habe dieses Forum per Google gefunden, da ich nach einer Lösung für folgendes Problem suche: Ich habe mir eine Art tragbaren...
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ein Multimeter wäre ja da, aber bisher hab ich mich offensichtlich zu doof angestellt, damit irgendwelche Eingangsströme zu messen. Ich werde aber mal deine Konfiguration ausprobieren.
 
Nix Strom

Spannung ist gefragt. Also AC Spannungsmessung. Falls das Multimeter auch bei höheren Frequenzen noch etwas anzeigt, könnte man mit der AC-Spannungsmessung feststellen wie hoch der Eingangspegel ist. (Bei Gitarre oberste Saite mit tiefstem Ton). Das ist zwar mehr eine Schätzung als Messung, doch besser als garnichts.

Wie gesagt, die Potis müssen so eingestellt sein, daß bei max. Lautstärke der Verstärker noch nicht übersteuert. Versuchsweise auch nur einen Kanal (links oder rechts) verwenden.

Dann sehen wir weiter.
Gruß
Ralf
 
Ich habs nochmal mit 10K-Poti und 9V ausprobiert, aber wie vorher wieder das lautstarke Problem, dass da einfach zu wenig Regelweg ist, und bei dem Versuch, ein 250 Ohm-Poti als "Limiter" hinter den Amp zu setzen, hab ich auch ein paar mal ordentlich was auf die Ohren bekommen, weil das Mistding ebenfalls keinen Regelweg hat, sodass ich langsam echt keinen Bock mehr auf die sch. Kiste habe. Der Amp ist wahrscheinlich einfach nicht der richtige. Vielleicht probier ich ein andermal damit weiter, aber momentan hab ich echt die Nase voll.

Ich dank dir aber trotzdem sehr für deine Bemühungen.
 
Du sollst nichts hinter den AMP schalten :x

Nochmals, von der Quelle kommend ein Poti. Dieses grob einstellen. Danach noch ein Poti für die Feineinstellung. Das alles VOR dem AMP, also zwischen der Quelle und dem AMP, und zwar in einen Zweig (links ODER rechts). Am Ausgang des AMP wird nur und auschließlich nur der Lautsprecher angeschlossen. Ein Poti am Ausgang kann bei falscher Einstellung (0 Ohm) einen Kurzschluß bewirken und der Verstärker ist hin.

Ansonsten hilft vielleicht noch ein Poti mit Feintrieb (10 Gang Wendelpoti). Die lassen sich, wie der Name schon sagt, feiner einstellen. Wenn man die max. Eingangsspannung wüßte, könnte man noch anstatt des 1. Potis 2 Festwiderstände (Spannungsteiler) vorsehen. Bsp.: 10k in Serie und 2,2k gegen GND. Danach dann ein Poti.

Wenn das alles funktioniert kann man probieren beide Eingänge anzusteuern.

Gruß
Ralf
 
R.B. schrieb:
Du sollst nichts hinter den AMP schalten :x

Nochmals, von der Quelle kommend ein Poti. Dieses grob einstellen. Danach noch ein Poti für die Feineinstellung. Das alles VOR dem AMP, also zwischen der Quelle und dem AMP, und zwar in einen Zweig (links ODER rechts). Am Ausgang des AMP wird nur und auschließlich nur der Lautsprecher angeschlossen. Ein Poti am Ausgang kann bei falscher Einstellung (0 Ohm) einen Kurzschluß bewirken und der Verstärker ist hin.

Ja nee, schon klar. Aber lieber der Amp ist hin als meine Ohren. Ausserdem ist die Schaltung so aufgebaut, dass nur ein Stromkreis zustande kommt, wenn ein Speaker in der Klinkenbuchse steckt. Angenommen nämlich irgendwas vor dem Amp verstellt sich oder schließt kurz, habe ich die vollen 3W an den Kopfhörern, dann bin ich k.o.

Ein Präzisionspoti hatte ich ja bereits in der L-Schaltung, in Höhe 50 Ohm. Aber in 10K müsste ich suchen.
 
3 Watt am Kopfhörer, das reinigt den Gehörgang. :roll:

Es gäbe noch Möglichkeiten die max. Ausgangsleistung zu begrenzen, doch bevor das andere Zeug nicht läuft, macht es wenig Sinn über Erweiterungen zu diskutieren.

Na, dann viel Spaß beim Basteln.

Gruß
Ralf
 
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Thema: Wie widerstände für L-Schaltung berechnen
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