Lauflicht funktioniert nicht

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vrumfondel93

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Hallo, ich wolle mir ein Lauflicht mit zehn LEDs bauen. Dazu habe ich hier im Forum diese Schaltung gefunden.

http://s2.postimage.org/y7bblpkea/Lauflicht_S01.gif

Ich habe das auf 10 LEDs erweitert und zusammengebaut. Leider leuchten alle LEDs gleichzeitig. Ich habe alles kontrolliert und nachgelötet. Die Verbindungen sind genau so wie im Schaltplan, nur habe ich sechs Stufen dazu gebaut.

Ich habe es jetzt mit Yenka kontrolliert und da funktioniert es.

http://s3.postimage.org/11d9w2gyy/Yenka_Lauflicht_2011_08_21_16_47_55.jpg

Leider blinken aber die LED nicht so wie ich es mir wünsche. Ich wollte dass immer nur eine LED brennt und das Licht dann von links nach rechts läuft, am rechten Ende soll es umdrehen und wieder zurücklaufen. Immer hin und her.

An was kann es liegen dass die fertige Schaltung nicht funktioniert und was muss ich ändern, damit die Schaltung so funktioniert wie ich es möchte?

Jetzt schon Danke
 
Hallo,
da fehlt doch komplett die Ansteuerung... :roll:

Irgendetwas muss den Stein ja ins Rollen bringen.

Schau mal hier:
http://s4.postimage.org/1prom2qas/lauflicht_led_10kanal.jpg

Damit pendelt der Leuchtpunkt hin und her, sieht auch richtig gut aus. Hast auch nen Poti dabei, um die Geschwindigkeit zu regeln.
Die benötigten Bauteile sind beschrieben.
Aufpassen beim Löten der IC's.

Viel Spaß beim Basteln! =)
 
Määh... =P

Hab den letzten Strich übersehen. :oops:

Ok, Lauflicht sollte ja auch nur "laufen". Dachte da an ein pendelndes Lauflicht. Und dafür braucht man nunmal die IC's.

Aber dann trage mal dazu bei, WARUM das beim TE nicht funktioniert, bevor Du andere als Deppen hinstellst!
 
Die Originalschaltung war nie ein Lauflicht, sondern nur ein aufwändiger bistabiler Multivibrator. Es sind immer abwechselnd jede zweite LED an bzw. aus. Damit das auch mit mehr LED's funktioniert, muß die Anzahl gerade sein. In Deinem Schaltbild sind es aber 9 Stufen.

Gruß
elektro.junkie
 
Diese Schaltung ist berühmt berüchtigt und wird in einigen Bastlerlösungen als Lauflicht "verkauft". Dieses Ding macht immer wieder Probleme. Das geht damit los, dass es entweder gar nicht tut oder wild durcheinander blinkt.
Wenn aber alles passt, dann kommt aber tatsächlich so was wie ein Lauflicht raus.

Ganz ehrlich, ich hab mir das Ding (wegen der bekannten Probleme) noch nie genau angeschaut - Ich werd das aber die Tage mal tun - Wär ja zumindest mal interessant zu wissen, warum das Ding immer wieder Zicken macht.

Die Ausgangsschaltung <u>kann</u> aber durchaus funktionieren.

Ein sehr sauberer Vorschlag kam aber von Shadow08. Lediglich die Argumentation war etwas falsch.
Mir gefallen lediglich die Treiberstufen noch nicht so richtig - Da knallen die Transistoren erst mal voll gegen ne kapazitive Wand.

Der Digitalteil ist aber übrigens absolut richtig.

Viele Grüße,

Uli

PS: @vrumfondel

Bitte die Bilder nicht als "Full-Size" einstellen, sondern als verlinkte Miniaturansichten - Sonst zerbröselt's das Beitragsformat so fürchterlich.
 
:lol:

Es besteht immer die Gefahr, dass eine Schaltung, die man nicht Punkt für Punkt original nachbaut, am Ende nicht funktioniert.

Im vorliegenden Fall wurde die Schaltung vom "Nachbauer" auf über die doppelte Anzahl von Schalt-Stufen erweitert.

--------------------------------------------------------------------------------
Einfügung:

Der Trick bei der Schaltung ist ja gerade der, dass man nicht einen hohen Bauteile-Aufwand betreiben will, wie das beispielsweise von "shadow" in seiner Schaltung vorgeschlagen wird.

----------------------------------------------------------------------------------

Will man eine Schaltung nachbauen, aber sie dabei ändern, in dem man z.B. noch mehr Stufen hinzufügt,
sollte man ihre Funktionsweise verstehen.

Die Schaltung ist "eigentlich" nichts weiter als ein "erweiterter" Multivibrator. Daraus folgt, dass bei Erweiterung der Schaltung die RC-Kombination, bzw. deren Werte, der kritische Teil der Schaltung ist, der über Erfolg oder Mißerfolg des Projekts entscheidet.

Vielleicht macht ja ULI noch eine SPICE-Simulation,
um die richtigen Werte für ein zehnstufiges Lauflicht zu ermitteln.

Hohe Toleranzen bei den Kondensatoren können dazu führen, dass der RC-Wert der Kombination aus dem Rahmen fällt, so dass die Schaltung nicht anschwingen kann.

Greetz
Patois
 
Nö, nix Spice, denn das stößt hier an seine Grenzen. Die Schaltung lebt davon, dass in der Praxis eben nicht alles ganz symmetrisch ist. Je nach Ausgangsbedingung (z.B. nicht ganz entladene ELKOs) kann es funktionieren, nur komisch rumblinken oder auch gar nicht tun. Zu asymmetrisch darf's aber auch nicht sein, denn sonst tut's auch nicht - Alles ein rechter Schei$$ ;-)
Wenn man's gleich digital machen würde, dann hätte man von vorne weg gleich definierte Zustände und könnt sich die Rumprobiererei sparen.

Wie gesagt, ich hab dieses (bekanntermaßen problematische Ding) noch nie richtig analysiert. Mach ich aber vielleicht mal am WE, denn es wär schon mal interessant zu wissen, warum das Ding oft rumzickt. Oder hat von euch jemand die Erklärung schon in der Schublade oder gar im Kopf?

Tatsächlich ist das nichts anderes als der aus jedem Experimentierkasten bekannte Wechselblinker - Nur halt aufgeblasen.
Ein Problem ist, dass schon bei einem kleinen Fehler in der Realisierung die Elkos verpolt aufgeladen werden können - Und das ist gar nicht gut!

Ich glaub übrigens nicht so recht, dass die Anzahl der Stufen gerade sein muss. Mit steigender Anzahl von Stufen wird das Ding aber schnell fehleranfälliger.

Na ja, in seiner Schaltung sind "nur" 9 Stufen eingezeichnet, er faselt aber was von 10 - Dürft eigentlich nichts machen, aber komisch ist das trotzdem?!?!

Ich vermute fast mal, dass bei ihm irgendwo in der Rückkopplung was nicht stimmt. Deswegen würd ich das mal schrittweise aufbauen und Stufe für Stufe testen.
Wenn das aber schon aufgebaut ist, dann darf man nicht einfach die Rückkopplung irgendwo abzwacken und woanders hin legen, denn sonst kommt's zu nem verpolten Aufladen der ELKOs in den "stillgelegten" Stufen.

Aber nachdem mit der Schaltung eh nicht erreicht werden kann was vrumfondel will, weiß ich nicht so richtig, ob man da überhaupt noch nen Gedanken an diese "Wackelschaltung" verschwenden sollte - Das wär dann eher nur von theoretischem Interesse.

Windschnittiger wär wohl gleich auf den Ansatz von Shadow08 zu gehen - Wobei ich da aber die Treiberstufen noch etwas "tunen" würde.

Viele Grüße,

Uli
 
Windschnittiger wär wohl gleich auf den Ansatz von Shadow08 zu gehen - Wobei ich da aber die Treiberstufen noch etwas "tunen" würde.

Ganz richtig, man würde natürlich nicht als Endstufen auf diese RC-gekoppelten Lauflicht-Varianten zurückgreifen.

Wenn man an die "unendliche Geschichte" mit der Beleuchtung des Architektur-Projekts zurückdenkt,
dann ist es wohl am besten wenn man dieses "Lauflicht"-Projekt ad acta legt.

Schon 1980 wurde in der Literatur [WIRSUM, Fets und Vmos] ein dreistufiges Lauflicht mit VMOS-Transistoren vorgestellt.
( dies ist hier nur als eine wertfreie Anmerkung zu sehen :wink: )

Greetz
Patois
 
Danke für die Antworten, leider konnte mir noch niemand sagen was ich prüfen muss damit meine Schaltung funktioniert. Es hilft mir nicht zu wissen, dass es schon Probleme gab, ich muss wissen was man tut damit es geht.
Das mit den 9 Stufen in meinem Schaltbild stimmt, aber mehr Platz hatte ich nicht auf dem Bildschirm. Ich habe das jetzt umständlich korrigiert und in Yenka funktioniert es immer noch.
Auch wüsste ich gerne was ich ändern muss, dass eine einzige leuchtende LED hin und her läuft. Kann man es auch so machen, dass die leuchtende LED gewissermaßen eine Spur zieht, d.h. dass die erst erloschenen LEDs noch kurz nachleuchten und dann schwächer werden?

Danke
 
@vrumfondel

vrumfondel93 schrieb:
... leider konnte mir noch niemand sagen was ich prüfen muss damit meine Schaltung funktioniert. ...

Doch, dazu gab es Hinweise. Diese Schaltung ist sehr modular und sollte (zumindest abschnittsweise) auch modular aufgebaut werden. D.h. man fängt mit zwei Stufen an, schaut ob der Teilabschnitt funktioniert und baut dann (bei Erfolg) sukzessive immer wieder eine Stufe dazu (und zieht dabei die Rückkopplung mit). Auf die Weise erkennt man Fehler schon unterwegs!

vrumfondel93 schrieb:
... Es hilft mir nicht zu wissen, dass es schon Probleme gab, ich muss wissen was man tut damit es geht. ...

Damit es gehen kann, musst Du Beine dran schrauben!

vrumfondel93 schrieb:
... Das mit den 9 Stufen in meinem Schaltbild stimmt, aber mehr Platz hatte ich nicht auf dem Bildschirm. Ich habe das jetzt umständlich korrigiert und in Yenka funktioniert es immer noch. ...

Das ist auch egal, theoretisch funktioniert es mit neun Stufen fast genau so unsicher wie mit 10 Stufen.
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, weil ich das noch nicht analysiert habe - Aber es muss wohl zufällige Ausgangssituationen geben, wo das Ding höchst seltsam reagiert.

vrumfondel93 schrieb:
... Auch wüsste ich gerne was ich ändern muss, dass eine einzige leuchtende LED hin und her läuft. ...

Nein, diesmal erspar ich mir die blöde Bemerkung mit den Beinen - Die Beine sind zwar an den LEDs schon dran, aber fest eingelötet.
Mit der Schaltung geht dieser "Knight Rider-Effekt" gar nicht!
Wenn man das ordentlich aufbauen will, dann sieht eine Schaltung ungefähr so aus:

http://s2.postimage.org/25tq6ejok/image.jpg
(Sowas gibt es auch als Bausatz!)

Das wär ja schon ein ein Riesenhype deiner jetzigen Schaltung so zu machen, dass immer nur eine LED leuchtet. Unelegant aber (vom Aufwand her) wenigstens vertretbar wäre, wenn man Inverter dazu bastelt - Also pro Stufe noch ein Transistor - Die ELKOs würden dann auch kleiner (und billiger) ausfallen.

Damit es "hin und her läuft" ist aber der Ansatz falsch und da sollt man digital arbeiten (z.B. so ähnlich wie von Shadow08 vorgeschlagen). Das wird sonst ein Transistorgrab und jeder (ohnehin zweifelhafte) Vorzug der bisherigen Schaltung wäre definitiv dahin.

vrumfondel93 schrieb:
... Kann man es auch so machen, dass die leuchtende LED gewissermaßen eine Spur zieht, d.h. dass die erst erloschenen LEDs noch kurz nachleuchten und dann schwächer werden? ...

Man kann viel, wenn der Tag lang ist und man den Aufwand nicht scheut. Das ginge sowohl digital als auch analog.
Man müsst halt wissen, welchen Aufwand Du treiben willst.

Generell seh ich das Problem, dass dir anscheinend selbst noch nicht ganz klar ist was Du willst - Klär das bitte mal ab.

Dann sag bitte auch klipp und klar wie flexibel das sein soll und was es kosten darf.
Wir basteln dir auch gern ne Lösung mit nem Atmelchen oder nem PIC, aber wir wissen ja nicht welche Voraussetzungen wir annehmen dürfen.

Bitte verrat uns auch, wie das Ding aufgebaut werden soll (Steckplatine, Lochrasterplatine, Lötstreifenplatine, selbst geätzte Platine, konventionell, SMD ...).

Und wenn Du der alten (aber bei deinen Wünschen aber ungeeigneten) Schaltung noch auf die Beine helfen willst, dann sollten wir auch wissen wie das aufgebaut ist. Fotos von Vorder- und Rückseite der Platine wären hier sehr hilfreich - Erst dann können wir auch ggf. Ferndiagnosen stellen.
Schaltplan und die Aussage "tut nicht" sind doch etwas sehr dürftig. Dass es grundsätzlich funktionieren kann, siehst Du ja an Yenka (auch wenn ich von dem Ding nichts halte). Wenn aber gar nichts blinkt, dann muss da ein Fehler in der Umsetzung des Schaltplans sein und den können wir ohne Infos nicht erraten!

Hier wird das fast schon wieder ein Fischen im Trüben und es wird unnötig Manpower verheizt.
Wir helfen ja gern, aber wir sollten schon wissen, worum es geht.

@shadow08

Mir ist noch was aufgefallen. Neben den Treiberstufen sollt man auch nochmal über den Taktgeber nachdenken.
Wenn man den 4001 schon als kombiniertes RS-FF und als Taktgeber missbrauchen will, dann darf weder der Kondensator noch der Widerstand zu groß gewählt werden - Sonst schrottet man leicht den 4001. Wenn man diese Werte aber nicht beliebig groß wählen darf, dann bekommen wir ne obere Grenze für die Zeitkonstante - Da kann es leicht passieren, dass die Frequenz zu hoch ist - Abhilfe könnt zwar ein zusätzlicher Vorteiler bringen, aber das wär halt wieder ein Extrakäfer.

Andere Idee - Wie wär's mit nem ICM7556?
Der könnt auch sowohl als (flexiberer und stabilerer) Taktgeber als auch (mit winzigen Umwegen) als RS-FF für die UD-Control des Zählers herhalten?!
Teuer ist der ja auch nicht, es spart Platz und überhaupt.

Grundsätzlich ist an deiner Idee aber nichts auszusetzen. Jetzt müsst man nur noch an der Umsetzung feilen. Dazu müsst man aber auch wissen, was er nun wirklich will!
Es ändern sich ja jetzt schon die Vorgaben und man darf neu überlegen.

Viele Grüße,

Uli
 
Uih, jetzt bin ich aber baff - Da find ich die Schaltung von Shadow doch glatt 1:1 im Internet - Es ist ein Bausatz von ELV und man kriegt den Plan sogar ohne dafür zu bezahlen.
Keine Ahnung ob das legal ist, ich stell den Link trotzdem mal ein - Ich wusste ja schließlich nicht, dass der Download eigentlich vielleicht kostenpflichtig ist und Tante Google hat gesagt ... ;-)

<a href="http://www.elv-downloads.de/service/manuals/KL10/KL10_KM_G_030326.pdf" target="Knight">http://www.elv-downloads.de/service/manuals/KL10/KL10_KM_G_030326.pdf</a>

Bleibt aber meine Meinung dazu, dass sich diese Schaltung höchst unsozial ihren Treibertransistoren gegenüber verhält - Und das obwohl das von ELV kommt :shock: :lol:
 
Hallo Shadow08, sehr vielen Dank für deine Lösung. Die funktioniert tatsächlich perfekt wie ich das wollte.

Ich habe deine Schaltung nun in Yenka eingetragen und ausprobiert.
Das war etwas schwierig, weil ich noch nie mit integrierten Schaltkreisen gearbeitet habe. Es hat aber dann nach einigen selbstverschuldeten Problemen funktioniert.

Deine Schaltung macht genau das was ich will. Hätte ich nur gleich auf dich gehört, dann wäre ich schneller am Ziel gewesen.

Leider mischen sich hier immer wieder Leute ohne iergendeine Ahnung ein und sehen in jeder Aufgabe ein Problem. Über das wird dann seitenlang gejammert.
Jeder Vorschlag bezweifelt und es wir dann doch kein einzige Beitrag zur Lösung von eingebildeten Problemen gebracht.
Da kann man ja leicht selbst neurotisch werden und aufgeben :evil:

Es ist ja nicht nur so, dass selbst nach Tagen noch Problemen gesucht wird, welche die perfekte Lösung eventuell haben könnte. Da regt man sich sogar darüber auf, weil ich aus Platzgründen nur 9 Stufen eingezeichnet habe und es eigentlich 10 sein sollten. Ich frage mich wie solche Leute es überhaupt ohne Plan schaffen zur Toilette zu gehen.
Die sehen ja sogar im Anschluss einer Klingelanlage schon ein Problem, wo unbedingt ein Fachmann her muss.

Natürlich ist das Verstehen einer Schaltung schwierig, wenn man noch nicht mal mit Yenka umgehen kann. Muss man dann aber auch noch behaupten Yenka sei schlecht? Yenka kann einem beim Entwurf von Schaltungen sehr helfen, nur muss man wissen wie man es bedient.

Du hattest die richtige Lösung bereits nach einer Stunde und die anderen denken jetzt noch darüber nach, warum das nicht gehen sollte und wollen sogar Fotos.

Um einen Gefallen möchte ich DICH aber noch bitten. Kannst Du mir bitte helfen eine Platine für deine Schaltung zu entwerfen? Die Schaltung mit den Transistoren habe ich auf einer gelochten Platine mit Lötpunkten gebaut. So möchte ich es eigentlich wieder machen, aber hier sind die Verbindungen komplizierter. Wie mache ich das am einfachsten?
Ich habe noch nie integrierte Schaltkreise eingebaut und bin deshalb etwas vorsichtig..

Und hast DU mir Tipps, wie ich die Schaltung erweitern oder verkleinern kann?

Jetzt schon ein ganz dicker Dank an DICH (Shadow08)

Und an die anderen: Wenn man keine Ahnung hat, dann bitte etwas den Ball flach halten und nicht Anfänger verunsichern! Oder besser noch, irgendein anderes Forum suchen, das nichts mit Elektrik zu tun hat!

Und hier der Beweis, dass Shadow mit seiner superschnellen und genialen Idee halt doch Recht hatte. Yenka irrt sich nicht!

http://s4.postimage.org/2fva4vyjo/Yenka_untitled_2011_08_24_20_49_40.jpg
 
:lol: :lol: :lol:

Du verstehst die Schaltung immer noch nicht !!!

Wer solche Fehler macht wie du, hat nun wirklich keine Ahnung!

Siehe rot markierten Schaltungsteil:

http://s4.postimage.org/2gbga24dg/Fehler001.jpg

... und vermutlich wirst du den Fehler garnicht erkennen !

Greetz
Patois
 
Hallo, ich habe gerade wenig Zeit und komme jetzt erst dazu zu antworten. Ich habe es heute geschafft meine Einkaufsliste zusammen zu stellen und damit möchte ich morgen zu Conrad.
Könnt ihr das bitte überprüfen?

http://s1.postimage.org/1byflb804/Einkaufsliste.jpg

Mit den Produkten von Abacom komme ich leider gar nicht klar und deswegen brauche ich eure Hilfe. Wie muss ich das tun, damit das Programm weiß was ich will?
Ein wenig brauche ich eure Unterstützung noch, aber ich denke, dass ich schon sehr weit bin.

Dieser Einkauf wird sehr teuer und deshalb bitte nur eine ernst gemeint Antwort!

Danke
 
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr antworten und speziell jetzt nicht, nachdem Du offensichtlich immer noch an der alten Schaltung rum machst.

Die Schaltung ist im Prinzip ja okay und auf den hanebüchenen Fehler in deinem Schaltbild hat Dich ja Patois schon hingewiesen.
Aber selbst wenn man sich die Kondensatorgeschichte wegdenkt, dann ist auch noch nicht alles zum Besten.

Ganz so will ich dich aber dann doch nicht ins offene Messer rennen lassen.
Beim bösen C kauft man nix!
Du kommst da mindestens 20 Ocken billiger weg, wenn Du im richtigen Laden einkaufst!

Was willst Du eigentlich mit dem verzinnten Draht? Okay, der sieht toll aus, aber das kann man sich auch aus nem Schirmungsdraht einer Telefonstrippe schnitzen.
Aber okay, wenn's Spaß macht, dann bitte ...

Lötzinn kauft man auch nicht auf einem 6g Wickel, sondern nimmt da gleich ne richtige Spule. Bei dem wo ich grad im Kopf hab zahlst Du für 250g unter 10 Ocken.

Widerstände kauft man auch nicht einzeln, sondern im 100er Pack - Sofern Du dich mit der Materie weiter beschäftigen willst.

Okay, Epoxidharzplatinen sind das "Non Plus Ultra" und für etwas härtere Beanspruchungen würd ich nur das nehmen. Aber im geschilderten Fall müsst es doch Hartpapier auch tun?

Und wenn man bastelt, dann nie passend einkaufen, denn irgendwas verreckt einem immer - Und dann ist die Not groß!
Was übrig ist, kommt dann halt in die Krabbelkiste.

Und was tut nicht an welchem Programm? Welche Erwartungen hast Du an welches Programm? WEnn es z.B. um "Lochmaster" geht, dann darfst Du schön selber routen. Da muss man die Verbindungen noch nach guter alter Väter Sitte von Hand rumschubsen.

Wenn Du noch bis zum WE Zeit hast, dann guck ich mal nach, wo Du das Zeug am günstigsten bekommst.
 
Hallo, ich habe jetzt alle Bauteile auf der Liste gekauft. Ein Versand kommt für mich deshalb nicht in Frage, weil ich zu Conrad hinlaufen kann und mir damit Versandkosten erspare.
Ich habe die Bauteile nun schon versuchsweise auf die Platine gesteckt und ich habe genug Platz um alles darauf unterzubringen. Mir ist aber völlig unklar, wie ich das so verbinden muss, dass keine Kreuzungen entstehen und wie mir Lochmaster dabei helfen kann.
Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn mir dazu jemand ein kleines Beispiel geben könnte, wie ich GENAU MEINE SCHALTUNG mit den vorhandenen Bauteilen verdrahten muss.
Mir fehlt einfach dieses kleine Beispiel um zu sehen, wie ich das in Zukunft selbst machen kann.

Danke
 
Vielen Dank Patois für das Bild. Ich dachte schon es reagiert überhaupt niemand mehr auf meine Frage. Leider hilft mir das nicht wirklich weiter.
Ich habe jetzt eine Europlatine mit Punktraster, die 160 mm x 100 mm hat. Dazu habe ich unisolierten Kupferdraht mit 0,4 mm Durchmesser.
Deswegen ist es wichtig die Bauteile so anzuordnen, dass es keine Kreuzungen gibt, wo sich die Drähte berühren können.
Für die Bauteile ist genug Platz auf der Platine, das habe ich schon ausprobiert. Ich verstehe aber noch nicht ganz, wie ich das anordnen muss, damit das geht.
Könntest du oder Shadow mir hier kurz skizzieren, wie ich das machen muss?

Danke
 
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