Spannungsstabilisator

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Yumi Ferrari

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Hallo Leute,

ich hab ein Problem wo ich nicht weiter komme. Hier ist die Situation.

Ich habe einen geschlossenen Kreis mit den Bauteilen:

L = 1,3mH
C = 10uF
R = 5,1Ohm
Uq = 1V
f = 30Hz - 60kHz

Die Frequenz soll in 10er Schritten von 30Hz bis 60kHz durch laufen werden und die Veränderung der Spannung am Widerstand messen.
Das Problem ist, dass Uq sich immer wieder verändert wegen des Innenwiderstandes vom Generator.

Der Generator ist ein Toellner TOE 7741

Wie kann ich die Spannungstabil halten.
Ich habe es schon mit einem Spannungsfolger probiert aber es hat kein Effekt.

Hat jemand eine Idee?
http://s30.postimg.org/plqtwzdel/Schaltkreis.jpg
 
:lol:

Wie wär's denn, wenn du ein Schaltbild "posten" würdest?

P.
 
Ich vermute mal Reihenschwingkreis !?


Aber von 30Hz bis 60kHz in 10Hz schritten? Was für ein Sardist hat dir diese Aufgabe gegeben?
 
goon schrieb:
Ich vermute mal Reihenschwingkreis !?


Aber von 30Hz bis 60kHz in 10Hz Schritten? Was für ein Sadist hat dir diese Aufgabe gegeben?


Vermuten kann man viel! Die Schaltung muss her.


Von 10 Hz-Schritten ist nicht die Rede, sondern nur von 10 Schritten!!!!
 
:lol: . . . .nachts sind alle Katzen grau!

Die Frequenz soll in 10er Schritten von 30Hz bis 60kHz durch laufen werden

In der Anfrage steht deutlich "in 10er Schritten", so dass "goon" mit seiner Interpretation recht haben dürfte.

Patois
 
Oh ja tut mir leid. Ist mir entgangen.
Habe es jetzt geändert.
Die Schritte kann man sobald man in den kHz bereichen kommt auch gröber nehmen, da gibts kein unterschied.
 
Ja suppi ;)

Habe mir den Generator mal angesehen, am Drehknopf "Amplitude" kannste die Spannung doch einstellen.

Wo ist da das Problem?
 
goon schrieb:
Ja suppi ;)

Habe mir den Generator mal angesehen, am Drehknopf "Amplitude" kannste die Spannung doch einstellen.

Wo ist da das Problem?

An das wiederholte Einstellen der Amplitude hatte ich auch schon gedacht, habe dann aber von der Empfehlung dies zu tun abgesehen, da ich dachte das hätte der Fragesteller längst selbst ausprobiert.

:roll:

Patois
 
Yumi Ferrari schrieb:
Der Generator ist ein Toellner TOE 7741
Der Generator hat einen Ausgangswiderstand von ca. 0 Ohm, also muss Uq eigentlich konstant bleiben. Mit was für einem Messgerät hast du die Spannung denn gemessen? Kann es sein, dass dies für den Frequenzbereich nicht geeignet ist?

Ansonsten, messe Uq doch einfach mit. Wenn du alle Werte in eine Excel-Tabelle eingibst, kannst du das doch rechnerisch korrigieren.


Gruß

Uwe
 
Also die Quellspannung fällt erst ab und ich muss sie immer nach korrigieren. Ich möchte aber etwas einfügen, dass die Spannung stabil hält.
Der Generator ist nicht der beste auf dem Markt aber ein vergleichbares Model mit Spannungstabelisator ist ziemlich teuer.
 
Das beantwortet doch die Frage nicht....

Die Frage war, ob vielleicht das Meßgerät mit den höheren Frequenzen Probleme hat (und bei immer höheren Frequenzen immer weniger anzeigt).

Kannst Du einen Oszi ausborgen, der hat bei dem angegebenen Frequenzbereich garantiert keine Probleme und kann Dir zeigen ob das Meßgerät das Problem ist oder wirklich die Ausgangsspannung absinkt bei höheren Frequenzen...

Ciao
Stefan
 
Rechne doch erst einmal die Resonanzfrequenz aus.

Bei der hast Du ja ein Scheinwiderstandsminimum und so wird sich der bzgl. der Spannung auch etwas "zeigen".
 
.
Vermutlich hat der Fragesteller eine ungünstige Meßschaltung aufgebaut, oder er interpretiert seine Messungen falsch.

Für Uq habe ich angenommen, dass die Angabe sich auf den Scheitelwert der Meßspannung bezieht.

Damit für die Messung von Uq und UR ein gemeinsamer "Fußpunkt" vorhanden ist, habe ich die vom TE vorgegebene Schaltung etwas abgeändert.

Bei 1000 Hz ergibt sich in der Simulation folgende Grafik (Screenshot):

http://s9.postimg.org/57ftftp97/YUMI_01.jpg

Wer den gemessenen Wert anzweifelt, kann den Wert von UR selbstverständlich nachrechnen. :wink:

Patois
 
Ich hab schon mehrere Multi probiert uach schon mit einem ozil. Das Problem liegt an dem Generator.
 
3 Messreihen

.Du hast noch die Chance mit einer einfachen Messung festzustellen, ob der Innenwiderstand des Generators tatsächlich so schlecht ist.

Führe drei Messreihen mit unterschiedlichen rein ohmschen Lasten durch.

Ich denke einfach, dass du die Messungen nicht fachgerecht durchgeführt hast.

Wenn dein Generator so schlecht wäre, dass man die von dir angedachten Messungen nicht durchführen kann, dann denke ich das Ding wäre unverkäuflich auf dem Markt.

P.

PS: ... oder ist der Generator beschädigt, dass er nicht richtig funktionieren kann?
 
Also es liegt ganz sicher an dem Innenwiderstand des Generators.
Der Aufbau soll gleich bleiben. Ich möchte ein Bauteil einfugen damit der Spannungsabfall kompensiert wird.
Mit meinem Spannungsfolger (741 amp) hatte ich nur bei niedrigen Frq. Erfolg.
 
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