Dusche im Keller

Diskutiere Dusche im Keller im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo! Wir sanieren grad unser Bad und da wollten wir unsere Dusche solange in den Keller verlegen. Diese soll aber als zweite...
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Hallo!

"In etwa" deshalb, weil der TE behauptet er hat mal Elektriker gelernt, ich aber nicht weiss ob er es als "angeblicher" dann auch so verkabelt bzw. installiert hat, comprende?
 
Hallo, werner_1!

Solange Du andere Leute motivierst den GN/GE auch mal für was anderes zu verwenden, solltest Du Dich nicht zu weit "rauslehnen".
Jetzt kommt bald der Jahrestag, Deiner Aussage!

LG Arno.
 
Warum mache ich mir eigentlich die Mühe, dir zu antworten?
 
Kannst ruhig herzeigen, was anderes kannst selber kaum besser!

Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht andere zu kritisieren, da bist Du aber ganz weit weg, davon!

Du benötigst für "einfach" erklärbare Dinge, bereits immer Bilder!
 
werner_1 schrieb:
Damit hast du aber die Plombe umgangen und das Anschlussfeld geöffnet. :oops: :oops:
Das scheint mir auch schon zu viel drr Mühe, wo es doch selbst soetwas in der bucht gibt!

mfG
 
@A. u. O.

JA ich kenne das auf dem Bild. Hab ich selber in der Lehre schon so gemacht wenn ein HAus neu errichtet wurde.

Aber hier geht es ja um ein altes Haus und mit der Ausssage von Octavian mit der isolierten PEN Klemme.

Und da wollte ich nur mal n anderes Bild vom HAK haben wo man eventuell sieht was er meint.

Ich kenne es von meiner Lehrzeit so das man aus dem HAK mit L1L2L3 PE N und PA rausgeht.



"Damit hast du aber die Plombe umgangen und das Anschlussfeld geöffnet."

Ne eigentlich nicht. Die Blombe ist intakt und ich kann weiterhin nicht den gesamten Deckel entfernen
geschweige den irgendwas vor dem Zähler anklemmen.
Sind ja nur 2 kleine Fenster a 5x6cm.

Außerdem sind die ja fürs ausschneiden gedacht.

Nur über eine beschädigte und unrechtmäßig geöffnete Blombe könnte man reden.
Soll mir einer beweisen das ich die aufgeschnitten habe.

Das ist mein Verteiler und wenn ich da was gucken will ist das mein Recht.

8) 8) 8) :D
 
Ampär schrieb:
Außerdem sind die ja fürs ausschneiden gedacht.
Dann gehört da aber ein von innen verriegelbarer Verschlussstreifen drauf.
 
hör ich zum ersten mal was von :) sowas gibts? noch nie gesehen.
 
Noch mal zum PEN und PA.

Wenn der PEN Im HAK aufgeteitl wird kann auch hier der PA angeschlossen werden.

Wird der PEN erst später aufgeteilt muß man es tunlichst vermeiden, den PEN im HAK mit dem PA zu verbinden.
Die Verbindung zum PA darf erst an der Stelle der Aufteilung oder danach am PE erfolgen. Der PEN ist bis zur Auftrennung isoliert zu allem anderen zu führen.

Wird der PA an den PEN geklemmt baut man parallel zum weiter geführten PEN eine leitfähige Verbindung auf.
Folge sind vagabundierende Ströme duch alles an den PA angeschlossene und damit verbundene. Diese Ströme verursachen Schäden und können Datennetze massiv stören.

Aufgrund dieser Problematik ist für Neuanlagen der PEN bereits im HAK auf zu teilen.
 
jetzt ist der groschen gefallen. so kenn ichs ja auch eigentlich.

danke!
 
Muss eigentlich der Ausleger der Sat Schüssel geerdet werden, wenn dieser an der Hauswand also am Mauerwerk festgeschraubt wurde?

Ich würde sagen nicht.

Kenne dass von der Lehre nur dass wir ihn geerdet hatten wenn der vom Dachboden (wo ja meist Holz als Baustoff ist)aus nach draußen ging.
 
Ampär schrieb:
Muss eigentlich der Ausleger der Sat Schüssel geerdet werden, wenn dieser an der Hauswand also am Mauerwerk festgeschraubt wurde?
Hallo,

wolltest du die SAT-Schüssel jetzt an der Dusche im Keller erden? Ich meine wegen der Fragestellung?

mfG
F.T.
 
nein, du musst dir schon alles durchlesen.

es ging allgmein um den potenzialausgleich, der bei uns fehlt. jedenfalls ist unser rohrsystem nirgends angeschlagen.

da wir grad im keller etwas umbauenheißt die überschrift "dusche im keller".

wollte bloß keinen neuen thread machen da ich ja den hier hab wo es im prinzip auch nur um potenzialausgleich geht.






frage steht noch.
 
Hallo,

trotzdem beim Thema bleiben. Benutze einfach die Suchfunktion! Das mit der Erdung von SAT-Anlagen wurde schon mehrfach erklärt und das wie und warum ausgehend durchgekaut.
Die Beträge gewinnen dadurch immer wieder einen Umfang, den sich am Ende keiner mehr reinzieht und mit der ursprünglichen Fragestellung "0" zu tun hat. Besonders wenn verkannte Autoren Beiträge in Romanstärke schreiben, nach dem Motto: "Alles ist doof, alles ist blöd und ich ein armes Schwein."

mfG
F.T.
 
ein einfaches "ja muss" oder "nein muss nicht"
würde reichen.

ich kenne es doch selber, selbst mit suchfunktion sucht man sich tot, weil vieles bei jedem anders ist.

ein winziges detail was anders ist schon müssen komplett neue antworten gegeben werden.
 
Ampär schrieb:
Muss eigentlich der Ausleger der Sat Schüssel geerdet werden, wenn dieser an der Hauswand also am Mauerwerk festgeschraubt wurde?
Entscheidend ist ob sich die Antenne innerhalb oder außerhalb der nicht erdungspflichtigen Schutzzone der Fassade mit > 2 m Distanz unterhalb der Dachrinne/Dachkante und max. 1,5 m Abstand zur Fassade befindet. Die DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) macht bei erdungspflichtigen Antennen keinerlei Unterschied ob der Antennenträger an einem Sparren oder mit einer Wandhalterung an Mauerwerk befestigt ist.

Jede erdungspflichtige Antenne setzt einen vollständigen Schutzpotenzialausgleich und normkonforme Erder vom Typ A oder B voraus.

Ampär schrieb:
Kenne dass von der Lehre nur dass wir ihn geerdet hatten wenn der vom Dachboden (wo ja meist Holz als Baustoff ist)aus nach draußen ging.
Das ist erdungstechnischer Unsinn im Quadrat! Für die angeschlossen Endgeräte ist es bei einem Einschlag völlig unerheblich auf welchem Untergrund der Antennenträger angebracht ist.

Da hast du als Stift und womöglich auch schon dein Meister in der Berufsschule gepennt, als die für Antennensicherheit maßgebliche DIN EN 60728-11 (VDE 0855-1) oder eine nationale Vorgängernorm unterrichtet wurde. Antennen außerhalb der passiven Schutzzone der Fassade sind jedenfalls seit VDE 0855 Teil 1 von 1959 erdungspflichtig.
 
Ok Frage erstmal beantwortet.

Aber was soll immer gleich der Mist mit gepennt und so.

Was glaubt ihr eigentlich immer. Nur weil man so einen bescheuerten Gesellenbrief hat, kann man den ganzen DIN Kram runterrattern?

Ich weiß selber wie so eine Ausbildung abläuft. Aufm Bau heißt es tuckern und schnell fertig werden und in der Berufsschule pennt sowieso jeder, weil nur noch Hauptschüler Elektroinstallateure werden und die anderen die es lernen wollen negativ beeinflussen.

So ein paar Wochen Unterricht bringen da garnichts.

Das meiste lernt man nunmal praktisch und vieles im selbststudium hinterher.

Ich bin sowieso schon länger raus.

Außerdem ist meine Aussage kein Unsinn.
Ich habe ebend damals nur Einfamilienhäuser mit installiert wo die Sat vom Dachboden aus hinaus ging.

Also hat mein Meister alles richtig gemacht, dass bei anderen Gegebenheiten nicht geerdet wurde davon sprach ich nicht.


Bin ja auch dafür dass nur noch Diplom-Ingenieure die Elektroinstallation ausführen dürfen. Dann brauchen wir dieses Forum nicht mehr. Aber aufm Bau dreckig machen hat ja eh keiner mehr Bock drauf.
Und das bei einem Stundenlohn der unter aller Sau ist.
 
Ampär schrieb:
Nur weil man so einen bescheuerten Gesellenbrief hat, kann man den ganzen DIN Kram runterrattern?
Wohl niemand hat im der Normenflut den ganzen "DIN-Kram" im Kopf. Aber eine Elektro-Fachkraft muss Basisvorschriften kennen und wissen wo man was nachlesen kann. Wer sich auf den Lorbeeren seines Gesellenbriefes ausruht, sich nicht regelmäßig fortbildet und nur das macht was er schon immer gemacht hat, ist keine EFK mehr.

Jeder Endkunde geht davon aus, dass die EFK seines geringsten Misstrauens Grundsatzfragen zu Erdung und Potenzialausgleich intus hat. Auch wer kein VDE-Auswahlabo hat, kann sich über frei verfügbare Sekundärliteratur die erforderliche Fachkunde zu Erdung und PA aneignen.
 
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