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playdo
Guest
Hallo,
ich habe auch nach längerem Suchen leider noch keine (für mich) zufriedenstellende Antwort zum Thema "Anschluss eines getrennten Kochfeldes und Backofen" gefunden.
Generell und sicherlich auch elektrisch korrekt ist hier ein Starkstrom-/Drehstrom-Anschluss für das Kochfeld und eine gesondert mit 16A abgesicherte Schuko-Steckdose für den Backofen.
Da die oben genannte Elektroinstallation nicht immer vorliegt und nicht jeder eine neue Dose mit eigener Sicherung legen kann/darf/will, ergeben sich für mich folgende Situationen:
a) Der Backofen wird an einen 230V Stromkreis angeschlossen, an dem noch weitere Verbraucher hängen (könnten).
b) Es wird ein sog. Energieverteiler / Power-Splitter genutzt, um den Starkstromanschluss "aufzusplitten".
Daher nun meine Fragen:
1. Ist Situation a) elektrisch korrekt bzw. Richtlinienkonform?
2. Was genau passiert in einem Energieverteiler (vielleicht ein Schaltbild vorhanden)?
3. Mach ein Energieverteiler eigentlich nichts anderes, als 2 Phasen (L1 + L2), Schutzleiter (PE) und Neutralleiter (N) zum Kochfeld zu führen, und Phase 3 (L3) mit dem gleichen PE und N zum Backofen?
4. Warum sind Energieverteiler laut Aussage des Küchenlieferants (Möbelhaus) versicherungstechnisch notwendig?
Anbei dazu die Situation bei mir vor Ort:
3 "einzelne" Sicherungen für den Herdanschluss (2x schwarz, 1x braun), PE und N laufen oben auf die beiden Klemmen:
http://s27.postimg.org/ctihu6s7j/Sicherungskasten.jpg
Beispielhaft ein Anschlussbild eines Kochfeldes mit 2 Phasen:
http://s28.postimg.org/fglwaj2rt/Schaltschema_Herd.jpg
Schonmal vielen Dank für Tips und Hilfe!
ich habe auch nach längerem Suchen leider noch keine (für mich) zufriedenstellende Antwort zum Thema "Anschluss eines getrennten Kochfeldes und Backofen" gefunden.
Generell und sicherlich auch elektrisch korrekt ist hier ein Starkstrom-/Drehstrom-Anschluss für das Kochfeld und eine gesondert mit 16A abgesicherte Schuko-Steckdose für den Backofen.
Da die oben genannte Elektroinstallation nicht immer vorliegt und nicht jeder eine neue Dose mit eigener Sicherung legen kann/darf/will, ergeben sich für mich folgende Situationen:
a) Der Backofen wird an einen 230V Stromkreis angeschlossen, an dem noch weitere Verbraucher hängen (könnten).
b) Es wird ein sog. Energieverteiler / Power-Splitter genutzt, um den Starkstromanschluss "aufzusplitten".
Daher nun meine Fragen:
1. Ist Situation a) elektrisch korrekt bzw. Richtlinienkonform?
2. Was genau passiert in einem Energieverteiler (vielleicht ein Schaltbild vorhanden)?
3. Mach ein Energieverteiler eigentlich nichts anderes, als 2 Phasen (L1 + L2), Schutzleiter (PE) und Neutralleiter (N) zum Kochfeld zu führen, und Phase 3 (L3) mit dem gleichen PE und N zum Backofen?
4. Warum sind Energieverteiler laut Aussage des Küchenlieferants (Möbelhaus) versicherungstechnisch notwendig?
Anbei dazu die Situation bei mir vor Ort:
3 "einzelne" Sicherungen für den Herdanschluss (2x schwarz, 1x braun), PE und N laufen oben auf die beiden Klemmen:
http://s27.postimg.org/ctihu6s7j/Sicherungskasten.jpg
Beispielhaft ein Anschlussbild eines Kochfeldes mit 2 Phasen:
http://s28.postimg.org/fglwaj2rt/Schaltschema_Herd.jpg
Schonmal vielen Dank für Tips und Hilfe!