patois
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Fanguro schrieb:klingt nach ner guten Lösung
"Gut klingen", ja,
aber ob der TE den Schaltplan lesen und in eine reale Schaltung umsetzen kann, erscheint doch sehr fraglich.
Patois
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Fanguro schrieb:klingt nach ner guten Lösung
Hinweis - Mangel
28. Juli 2014
Erst bei dem dazu angebotenen Schaltmodul kommen Hinweise, welche Ausfallerscheinungen durch Störimpulse für die gespeicherten Werte möglich sind .
Diese gehören nach meiner Meinung auch zu diesem Produkt.
Ersteres. Die Pumpe soll max 5 s laufen, auch wenn danach das Signal noch anliegt. Das blöde ist, dass das Signal für 1 min. anliegt - denn ich möchte, dass die Pumpe im Wiederholungsfalle (zum Beispiel Temperatur wird nach 3 Minuten wieder überschritten) wieder für 5 s anspringt.bigdie schrieb:Willst du jetzt, das die Pumpe max. 5s läuft, auch wenn die Temperaturmeldung noch ansteht, oder willst du, das die Pumpe 5s länger läuft als die Meldung ansteht. Das ist hier die Frage.
Vielen Dank, das wäre super. Danke auch an patois für seinen Schaltplan. Das mit dem Lesen ist so ne Sache, aber da könnte ich mir bestimmt Hilfe holen. Löten auf ner Universalplatine und nach Plan verschalten sollte ich aber hinbekommen.bigdie schrieb:Einen Plan dazu könnte ich heute Abend schon machen, aber nur, wenn der Fragesteller auch in der Lage ist, die Schaltung zusammen zu löten z.B. auf einer Universalplatine.
Klingt interessant!Octavian1977 schrieb:Man muß es sich aber auch nicht so schwer machen.
Von Eltako gibt es entsprechende Relais mit Einschaltwischer. MFZ12DX z.B.
Da lässt sich auch die Impulsdauer einstellen.
So schnell werfe ich nicht das Handtuch, keine Sorge. Ich bin immer noch sehr interessiert und motiviert!patois schrieb:Solange sich der Thread-Eröffner (TE) nicht in der Lage sieht hier zu erklären, wie das Signal "Übertemperatur" elektrotechnisch zur Verfügumg gestellt wird,
-ob beispielsweise wie in der Skizze gezeigt durch einen Umschaltkontakt -,
ist es m.E. nicht sinnvoll das Projekt weiter zu diskutieren. [...]
Zum Projekt:
anscheinend hat der TE eingesehen, dass sein Vorhaben für ihn bezüglich Elektrotechnik schwieriger ist als er gedacht hatte.
Vermutlich hat er bereits das Handtuch geworfen ...
Oh. Davon höre ich zum ersten Mal. Ich werde mal suchen, ob ich dazu was finde, was meinem Vorhaben entspricht.patois schrieb:Beim "großen C" taucht unter dem Register Bewertungen und Fragen folgender Text auf:
Hinweis - Mangel
28. Juli 2014
Erst bei dem dazu angebotenen Schaltmodul kommen Hinweise, welche Ausfallerscheinungen durch Störimpulse für die gespeicherten Werte möglich sind .
Diese gehören nach meiner Meinung auch zu diesem Produkt.
Vielleicht wäre dem TE damit gedient, dass er das angebotenen Schaltmodul kaufen würde!
Patois
Auf die Gefahr hin jetzt gelyncht zu werden.. Ich hatte sowieso im Kopf gehabt, das Modul mit einem Vorwiederstand an der 12V Spannungsquelle anzuschließen. Keine gute Idee? :?patois schrieb:Um die Batterie zu schonen, würde ich anraten das akustische Signal zu unterdrücken; damit stünde die volle Leistung für die Ansteuerung der externen Schaltstufe zur Verfügung.
Schrauber47 schrieb:Hallo!
Vielen Dank für eure rege Beteiligung und all die Mühe, die ihr euch gebt!
Auf die Gefahr hin jetzt gelyncht zu werden.. Ich hatte sowieso im Kopf gehabt, das Modul mit einem Vorwiederstand an der 12V Spannungsquelle anzuschließen. Keine gute Idee? :?
Das ist bei einer Batteriebetriebenen Uhr Unsinn, die brauch ein paar nA. Deshalb reicht ein Widerstand mit Spannungsbegrenzung z.B. durch 2 Dioden und eine Nimh Zelle, die die zusätzliche Energie fürs Schalten bereitstellt völlig aus.Man muss das Modul mit 1,5Volt versorgen. Also müsstest du 12V - 1,5V = 10,5V Sapnnungs(ab)fall am Vorwiderstand erzeugen, was über die Umwandlung von elektrischer Energie in Wärme bewerkstelligt wird, also sinnlos verbrantene Energie bedeutet.
Ohne Pufferung könnte aber bei jedem Stromausfall die Programmierung weg sein.Von einer NiMH Zelle war seitens des TE noch nie die Rede.
bigdie schrieb: