Arbeitspunkt

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Hallo Leute,

ich habe eine Frage zu dieser Prüfungsaufgabe.

Könnte mir bitte jemand erklären, welcher "sinnvolle" Arbeitspunkt AP sich einstellt und wie die Arbeitsgerade zu verlaufen hat?

Punkt auf der x-Achse ist logisch, bei 10V, aber welcher Punkt ergibt sich auf der y-Achse?

Grafiken anbei:

http://s14.postimg.org/k9z6ez5zh/get_1.jpg


http://s8.postimg.org/o2dvopigx/get_2.jpg

Beste Grüße!
 
meine Lösung für den Arbeitspunkt wäre:

IC AP 66,66 mA
UCE AP 5V

mit dem AP auf der Geraden von IB = 0,2 mA

kann das jemand bestätigen?
 
hey, erstmal danke für die antwort!

ich dachte die 40mA sind nicht gleichzeitig mein IC max was ich an der y-achse hab..wenn das tatsächlich der Fall ist, ist es natürlich einleuchtend!

meine Überlegung war: bei IC 66,66 mA hab ich über die Formel: RC = UB/IC also 10V/66,66 mA einen Widerstand von 150 Ohm und über die Formel RC = (UB-UCE AP)/IC AP also 10V-5V / ca. 33,33 mA auch 150 Ohm. Das war dann für mich der Beweis sozusagen ;)

aber stellt sich der AP dann auf der IB = 0,1 mA oder IB = 0,2 mA Schar ein?
 
und: warum startet dein Graph bei der x-Achse bei 12 V - müsste er nicht bei 10 V los gehen?
 
Wenn Ub = 10V ist dann ja.

Mann setzt den AP immer so, dass Uce ca Ub/2 das hat zwei Gründe einmal ist in diesem Bereich Ic linear und man hat eine großen Bereic in dem Uce schwanken kann ohne das es zu Verzerrungen des Ausgangssignals kommt.
 
ach super, das mit dem AP bei UB/2 war mir neu!
das hilft mir schon mal sehr.
jetzt noch eine theoretische Frage: angenommen ich hätte hier kein ICmax gegeben. was wäre denn dann eine sinnvolle GAG?
 
Was hast Du denn bei Teil 2 raus für die GAG?

----------------------------------------------
hier:

ic=(Ub-Uce)/Rc


----------------------------------------------

Wenn ic max nicht gegeben ist, ist sicher Rc oder irgendwie aus der Aufgabenstellung zu lesen was anzunehmen ist.
 
da hab ich:

UB = IC*RC + UCE

und nach IC aufgelöst

IC = (UB-UCE)/RC

trag ich dann in dem Teilschritt schon die GAG ein oder erst bei Frage 3?
 
achso: nachdem ich ja jetzt weiß, dass IB 0,2 sein soll und ein guter AP bei UB/2 ist, ist der AP natürlich kein Problem mehr.

=> ist dann bei Aufgabe nr. 1 der AP auf dem 0,1er IB-Graph auch bei 6V oder? weil bei genau 5V gäbs ja keinen Schnittpunkt..

edit: und genau, fast vergessen: UB war bei Aufgabe 1 10V, steht noch in der Angabe!
 
So ist es

Und zur neuen Aufgabe aus dem Ausgangskenlinienfeld kennst du ja auch die Stromverstärkung.
 
zu deinem edit:

hat die Stromverstärkung was mit der GAG zu tun oder warum erwähntest du das noch?
 
Das B ist die Steigung der Kennlinie im 2. Quadranten.

Und es gilt Ic=Ib*B
 
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