Es gibt Gründe dafür, etwas zu fotografieren, wenn man es vorfindet - auf dem Gesamtbild sieht man noch mehr ... fantasievolle Zustände.
Ich glaube, dass man bei einem TN-C-S-System ohne gravierende Leitungslängen zwischen HAK und Zählerplatz nichts retten kann durch das versetzen des PA. Mich würde viel mehr die Frage beschäftigen, ob dieser Anschlusspunkt dauerhaft niederohmig ist und dann aus Zweifel daran und der geringfügigen Chance vagabundierende Ströme etwas zu reduzieren in den Zählerschrank gehen. Das Problem lässt sich im öffentlichen Netz, im Gegensatz zum privaten Netz, in dem m.W. Octavian arbeitet, nicht gänzlich lösen, da es keinen ZEP geben kann und am Umspannwerk unter Garantie der PEN geerdet wurde ... Wichtig ist hierbei auch die richtige Zuordnung und Anordnung zwischen PE, PA, PEN und N auf die 2 (!) Schienen im UAR des Zählerschrank, damit es überhaupt einen Effekt hat.