Sat Antenne an Garage Frage zu PA und Blitzschutz

Diskutiere Sat Antenne an Garage Frage zu PA und Blitzschutz im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich habe eine Frage auf die jeder Eli in meinem Umfeld andere Antworten hat und hoffe das jemand bitte ein paar Hinweise geben kann...
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Schwachmat

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Hallo,

ich habe eine Frage auf die jeder Eli in meinem Umfeld andere Antworten hat und hoffe das jemand bitte ein paar Hinweise geben kann.

Bauliches Umfeld:
* Haus 2012 gebaut, Fundamenterder, HES in Hauswirtschaftsraum Raum auf gegenüberliegender Hausseite von Garage
* Empfang von Sat Signal nur bei Garage möglich, dort aber auch nur wiederum im blitzschutzrelevanten Bereich
* Garage hat Unterverteilung mit separaten FI und 16A Starkstromanschluss, aber keinen Erder oder HES nur ein großes dickes schwarzes Erdkabel vom Haus zur Garage in 1,20 m Tiefe
* Die vollisolierte Schüssel (Selfsat H50D4 mit 4 LNB) wird über Schutzklasse II Sat>IP Receiver und DLan Steckdose in Garage mit dem Hausnetz verbunden, kein Multiswitch dazwischen

Für die korrekte Erdung/PA der Schüssel müssen welche der folgenden Maßnahmen gemacht werden:
1. isolierte Fangstange mit separaten Erder an Antennenmast (Erder z. B. 9m Tiefenerder Edelstahl, 1m weg von Garage, 16mm Cu Kabel...)
2. Potentialausgleich wie realisieren, wenn keine HES in Garage?
2a Sat Erdungsblock mit Überspannungsableitern mit dem Erder über 4mm Cu Kabel verbinden
2b Potentialausgleich weglassen?
2c nochmal separates Kabel für PA von Garage zu HWS in Erde verlegen? (das zerstört den Hausfrieden)

Für ein paar Tips wäre ich sehr dankbar, damit ich das mit dem Eli diksutieren kann, selber machen werde ich es auf keinen Fall.

Gruß,
René
 
Hallo René, willkommen im Forum!

Schwachmat schrieb:
ich habe eine Frage auf die jeder Eli in meinem Umfeld andere Antworten hat und hoffe das jemand bitte ein paar Hinweise geben kann.
Elektriker die in der Antennentechnik und auch bezüglich Erdung und PA tiefschürfend kompetent sind, trifft man nicht allzu oft an.

Schwachmat schrieb:
Für die korrekte Erdung/PA der Schüssel müssen welche der folgenden Maßnahmen gemacht werden:
1. isolierte Fangstange mit separaten Erder an Antennenmast (Erder z. B. 9m Tiefenerder Edelstahl, 1m weg von Garage, 16mm Cu Kabel...)
  • Neue Antennen sollen nach dem Stand der Technik mit getrennter Fangstange geschützt werden, die suboptimale Antennendirekterdung ist nach den Anerkannten Regeln der Technik noch zulässig. Wenn die äquivalenten Trennungsabstände nicht einzuhalten sind, ist Direkterdung auch die einzige Alternative.
  • Bezüglich separater Erder ohne blitzstromtragfähige Verbindung zum Schutzpotenzialausgleich siehe ABB Merkblatt # 10
  • Die Installation getrennter Fangeinrichtungen ist qualifizierten Blitzschutzfachkräften vorbehalten, als Erdleiter hierfür normativ 50 mm² Cu vorgegegeben.
  • Auch bei einem VNB konzessionierte EFK sind ohne Zusatzqualifikation keine Blitzschutzfachkräfte
Schwachmat schrieb:
Für ein paar Tips wäre ich sehr dankbar, damit ich das mit dem Eli diksutieren kann, selber machen werde ich es auf keinen Fall.
Oberste Priorität hat bei erdungspflichtigen Antennen ein vollständiger Schutzpotenzialausgleich des Gebäudes sowie der PA der Schirme der Antennenkabel, der möglichst unmittelbar nach dem Gebäudeeintritt erfolgen sollte. Eine abgesetzt montierte Antenne und deren Leitungen kann man notfalls auch einem Blitzschlag opfern.

SPD 2 Überspannungsableiter sind nur bei Montage der Antenne und Leitungen in geschützten Zonen (LPZ 0B einer getrennten Fangeinrichtung oder passive Schutzzone der Fassade) energetisch richtig koordiniert, ansonsten als Grobschutz SPD 1 Blitzstromableiter.

Ohne exakte Kenntnis wie die Leitungen geführt werden, kann man kein wirkungsvolles Schutzkonzept seriös erstellen. Bitte daher Planskizzen oder Fotos mit den Leitungstrassen einstellen.
 
Und die gezeigte SAT-Schüssel ohne Kabel, liefert bereits ein "ausreichendes" SAT-Signal an die diversen TV-Geräte, über das vorhandene Netzkabel u. D-LAN, ins Haus?
 
@A. und O.
Ja habe ich schon genau in der Position provisorisch mit DVB-S2 USB Receiver und VDR getestet, mir geht es um den PA und Blitzschutz, bevor ich weiter bohre oder die Garage wieder abreiße :wink:
Der Empfang ist spitze und ich kann 4 HD Streams ins Netz legen. Habe ca. 120Mbit das reicht dafür aus. Falls es nicht reichen sollte, kann ich immer noch konventionelle Schüssel mit 4 fach LNB nehmen. Im Haus habe ich überall Gigabit LAN am Fernseher bzw. VDR und WLAN. Das DLan macht hier nur die Punkt2Punkt Verbindung Haus Garage für SAT>IP.
Gruß,
René
 
Schwachmat schrieb:
Ich hoffe es ist ausreichend.
Absolut! Auf die Exotik dieser umständlichen und teuren Anlagenkonzeption wäre ich nach dem Startbeitrag niemals gekommen.

Nur aus optischen Gründen würde ich keine Offsetantenne und gleich gar keine Planarantenne abgesetzt an einer freistehenden Garage anbringen. Sofern am Haus quasifreie Sicht auf den Satelliten vorhanden ist, wäre eine Montage im nicht erdungspflichtigen Schutzbereich der Fassade entschieden besser und weniger aufwändig gewesen.

Durch den LNB auf der Rückseite ist die Selfsat nicht vollisoliert und durch direkte Blitzschläge wie auch Überspannungen aus Einschlägen in die Nachbarschaft gefährdet. Ein LNBF (F = Feedhorn), der mit einer Offsetantenne galvanisch verbunden ist, wäre deutlich weniger gefährdet.

Normativ müsste der Antennenträger - mit und ohne Zusatzerder - über min. 16 mm² Cu mit der HES des Gebäudes verbunden sein und ein PA der LNB-Leitungsschirme und Komponentengehäuse ist ohnehin obligatorisch. Ohne die blitzstromtragfähige Verbindung zwischen Garage und HES gibt es in dieser verzwickten Konzeption keine normkonforme Lösung. Es läuft wohl auch bei dieser DLAN-Variante auf eine nicht normkompatible Opferlösung hinaus.

Isolierter Blitzschutz ist bei abgesetzt montierten Antennen sinnwidrig, denn die über getrennte Fangstange und Erdspieß in Erde abgeleiteten Blitzströme werden über das Erdkabel in das Starkstromnetz ins Haus und die Garage eindringen. Die Antenne erhöht nicht das Risiko von Einschlägen, gleichwohl hätten ÜSG vor dem Gebäudeaustritt des Starkstromkabels zur Garage den Schutzlevel erhöht
 
Hallo Dipol,
danke für die Hinweise.
Am Haus kann ich nicht montieren, da Bäume den Empfang stören und meine Frau NO sagt.
An der jetzigen Position ist die Antenne nicht zu sehen und der Empfang optimal. HES Anschluss unmöglich, dann kann ich mein ganzes Pflaster wieder aufreißen, wie tief müsste das Kabel liegen?

Ich habe jetzt folgende Möglichkeiten:
1. 60m Schüssel mit abgesetzten LNBF nutzen, Risiko Überschlag geringer
2. keine separate Fangstange oder Erder für die Antenne setzen
3. Kann ich mit den Koaxkabeln nach der Einführung in Garage noch etwas im Sinne von Schutz unter den gegebenen Bedingungen machen? Die Überspannungszwischenstecker/Erdungsblöcke machen ja keinen Sinn ohne PA.
4. SPD1 in Haus einbauen lassen
5. SPD2 in Haus einbauen lassen

Als letzter Ausweg bleibt:
1. Satschüssel + Opto LNB am Boden aufstellen
2. Solarpanel mit eingegrabenen Akkupack und Wechselrichter nutzen - komplett unabhängige Stromversorgung und keine Verbindung zu normalen Stromnetz, im Fall der Fälle killt es lokal nur diesen Teil
3. LWL Kabel im Garten ziehen, an Dachrinne vom Haus hoch und vom Boden über Lehrrohr in den Hauswirtschaftsraum komplette galvanische Trennung.

Hätte ich nur ein Leerrohr zwischen Haus und Garage gelegt...

Gruß,
René
 
Hallo!

Was will Deine Frau lieber, ordentlich TV sehen o. keine Schüssel an der Wand?
Erzähl ihr mal was das ganze kosten würde, oder zieh es ihr es einfach vom Haushaltsgeld ab!
 
Hallo A. und O.
am Haus geht es nicht wegen den Bäumen und es sieht nicht gut aus Punkt.
Ich suche eine "Opferlösung" die im Extremfall nur die Konstruktion in Garage killt und das Risiko für das Haus so gering wie möglich hält.
 
Hallo,

wie wäre es wie folgt.

-> Erder setzen, "Antennenmast" direkt werden.
-> Koax-Leitungen in lokalen Potentialausgleich in der Garage einbeziehen.

Dann erfolgt ja eine Umsetzung des Sat-Signals in SAT>IP und über ein Stromkabel gehts ins Haus.

- Im Haus, beim Eintritt der Leitung einen Überspannungsschutz setzen.
 
Max60 schrieb:
-> Koax-Leitungen in lokalen Potentialausgleich in der Garage einbeziehen.
Hallo Max,

wie geht denn dann der PA prinzipiel? Ziehe ich dann einfach irgendwo aus der Unterverteilung ein gelb grünes Kabel und verbinde es mit dem F Steckern im Erdungsblock?

Gruß,
René
 
Schwachmat schrieb:
Max60 schrieb:
-> Koax-Leitungen in lokalen Potentialausgleich in der Garage einbeziehen.
Hallo Max,

wie geht denn dann der PA prinzipiel? Ziehe ich dann einfach irgendwo aus der Unterverteilung ein gelb grünes Kabel und verbinde es mit dem F Steckern im Erdungsblock?

Nein, immer von der HES.

Lutz
 
Ich werde eine blitzstromfähige Verbindung zur HES herstellen, d. h. d=10mm NIRO 78mm²
Siehe Bild:

http://www.directupload.net/file/d/3942 ... mh_jpg.htm
Fragen
1. Kann ich die Verlegung oberflächennah durchführen? d.h. Verlegung im Kiesbett am Haus bzw. an Kante von Pflaster zu Garage?
2. Tiefenerder für Mast herstellen (Tiefenerder mit 50mm² Cu) und ebenfalls mit der Leitung zur HES verbinden (16mm² Cu)
3. innerhalb Garage Koaxkabel am Erdungsblock anschließen, der mit der neuen HES Verbindung zwecks PA verbunden ist.
 
Schwachmat schrieb:
Am Haus kann ich nicht montieren, da Bäume den Empfang stören und meine Frau NO sagt.
Ersteres ist ein unschlagbares Argument, "Regierungen" sollten sich aber bei einer Flachantenne durch Hinweis auf die wesentlich günstigeren Kosten und bessere Sicherheit überzeugen lassen. :?:

Schwachmat schrieb:
... wie tief müsste das Kabel liegen?
Möglichst abstandslos zum Starkstromkabel, alternativ Stromleitung in 1 m Tiefe und Erdleiter in 0,5 m Tiefe als Fangleitung darüber.

Schwachmat schrieb:
Ich habe jetzt folgende Möglichkeiten:
1. 60m Schüssel mit abgesetzten LNBF nutzen, Risiko Überschlag geringer
2. keine separate Fangstange oder Erder für die Antenne setzen
3. Kann ich mit den Koaxkabeln nach der Einführung in Garage noch etwas im Sinne von Schutz unter den gegebenen Bedingungen machen? Die Überspannungszwischenstecker/Erdungsblöcke machen ja keinen Sinn ohne PA.
4. SPD1 in Haus einbauen lassen
5. SPD2 in Haus einbauen lassen
Wenn St. Florian versagt und es die Selfsat zerlegt, kann man die auch noch danach wechseln.

Ohne Erdverbindung zur HES kann es nur noch um den besten nicht normkonformen Kompromiss gehen. Wenn die Starkstromleitungen einen PE hat, der defintiv nur an der HES mit N verbunden ist, wäre - auch wenn der Mindestquerschnitt von 4 mm² Cu unterschritten wird - wäre durch eine EFK eigenverantwortlich zu prüfen ob man den auch ohne Stützerder als PA-Leiter verantworten kann.

Schwachmat schrieb:
Als letzter Ausweg bleibt:
1. Satschüssel + Opto LNB am Boden aufstellen
2. Solarpanel mit eingegrabenen Akkupack und Wechselrichter nutzen - komplett unabhängige Stromversorgung und keine Verbindung zu normalen Stromnetz, im Fall der Fälle killt es lokal nur diesen Teil
3. LWL Kabel im Garten ziehen, an Dachrinne vom Haus hoch und vom Boden über Lehrrohr in den Hauswirtschaftsraum komplette galvanische Trennung.
Auf dem Weg zur preislich rekordverdächtigen Sat.-Antenne für 4 Frontends?

Max60 schrieb:
-> Erder setzen, "Antennenmast" direkt werden.
-> Koax-Leitungen in lokalen Potentialausgleich in der Garage einbeziehen.
Direkterdung ist bei abgesetzten Antennen jedenfalls sinnvoller als ein Isolierter Blitzschutz und je näher der PA der Koaxschirme an der Antennen ist, umso besser wird der LNB geschützt.

Kombiableiter des Starkstromkabels im Haus ergeben ein gutes Kosten-/Schutz-Verhältnis. Ohne die Erdleiterverbindung zur HES bleibt eine Insellösung für einen min. 2,5 m langen Erdspieß + Zubehör und PA der Koaxschirme von beschränkter Wirkung und schlechter Kosten-/Nutzen-Bilanz.

PS:
http://www.directupload.net/file/d/3941/llpiqg58_jpg.htm
Winkelwandhalterungen kann man auch umgedreht montieren und zur Leitungseinführung nutzen. Bei Erdung der Wandhalterung sollte der Trennungsabstand zur Blechverwahrung beachtet und die bei Unterschreitung mit geerdet werden.
 
Schwachmat schrieb:
Ich werde eine blitzstromfähige Verbindung zur HES herstellen, d. h. d=10mm NIRO 78mm²
Siehe Bild:

http://www.directupload.net/file/d/3942 ... mh_jpg.htm
Das könnte der Weltrekord für die teuerste Sat.-Anlage mit Quad-Betrieb werden. Als Verbindungsleitung reichen 8 mm Durchmesser aus, 10 mm wird z. T. günstiger angeboten.

Schwachmat schrieb:
Fragen
1. Kann ich die Verlegung oberflächennah durchführen? d.h. Verlegung im Kiesbett am Haus bzw. an Kante von Pflaster zu Garage?
Ja, und im Kiesbett muss die Verbindung nicht unbedingt NIRO sein. Im Erdreich ist selbstverständlich nur V4A korrosionsbeständig.

Schwachmat schrieb:
2. Tiefenerder für Mast herstellen (Tiefenerder mit 50mm² Cu) und ebenfalls mit der Leitung zur HES verbinden (16mm² Cu)
50 mm² Kupfer ist normkonform, sollte man aber nicht bei schwefelhaltigen Böden verwenden. Wenn der NIRO-Draht bei der Garage auf 5 m Länge in 0,5 m Frosttiefe erdfühlig (nicht in aufgefülltem Boden) verlegt werden kann, ist ein zusätzlicher Vertikalerder unnötig. 16 mm² Cu ist an sich für 200 kA blitzstromtragfähig, das Problem sind die Verbinder. Es gibt keine Cupalhülsen um 16 mm² Querschnitt an Blitzzschutzbauteile mit 8 bis 10 mm Standarddurchmesser normkonform anzudocken.

Schwachmat schrieb:
3. innerhalb Garage Koaxkabel am Erdungsblock anschließen, der mit der neuen HES Verbindung zwecks PA verbunden ist.
Wenn man schon so einen immensen Riesenaufwand treibt, dann auch den Antennenträger und die Blechverwahrung mit erden und die Selfsat evtl. noch mit einer Fangspitze zusätzlich schützen.

Meinem ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis würde es genügen, wenn der Antennenträger mit 16 mm² Cu direkt an die HES geerdet und ein antennennaher PA der Kabelschirme und metallischen Komponentengehäuse ausgeführt würde.
 
Wie mache ich den PA wenn ich keine Verbindung zur HES habe und separaten Erder setze???
 
Einen guten und sinnvollen Potentialausgleich erhält man nur wenn die einzelnen Erdungsanlagen mit ausreichenden Querschnitten miteinander verbunden sind.
Eine Verbindung der Erder nur über das Erdreich ist keine sonderlich gute Idee.
 
Habe jetzt Termin mit Blitzschutzfirma vereinbart.
Werde berichten. Meine Frau wird alles bezahlen.
Überlege noch am Haus einen Blitzschutz gleich mitzumachen, wenn er einmal dabei ist.
 
Schwachmat schrieb:
Ist ein erdnahe Verlegung 5-10 cm Tiefe der Verbindung von HES mit Garage/Erder statthaft?
Also kann ich 10mm^1 NIRO Draht nehmen und an der Kante der Garage entlangführen bis zur HES?
http://www.directupload.net/file/d/3942 ... mh_jpg.htm
Wo der NIRO-Draht auch als Erder dient, muss er min. 5 lang in gewachsenem Boden und in min. 0,5 m Tiefe verlegt werden, als Verbindungsleiter kann er auch im Kiesbett und sogar knapp über Erde verlegt werden.

Dass nicht annähernd jede im Blitzschutzbau tätige Firma auch der Definition einer qualifizierten Blitzschutzfachkraft entspricht, sei als Warnhinweis angefügt.
 
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Thema: Sat Antenne an Garage Frage zu PA und Blitzschutz
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