Verständnisfragen zum Sicherungskasten

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AlterHase

Guest
Hallo,

ich habe aus Neugier mal vorsichtig einen Blick in meinen Sicherungskasten geworfen und würde gerne wissen, unter welchen Voraussetzungen die Stromkreise erweitert werden dürfen? Ich möchte nicht selber daran herumpfuschen, würde aber doch gerne wissen, wie es theoretisch funktioniert:

Vom FI gehen 3 Phasen zu 3 Sicherungsautomaten. 2 von den 3 Sicherungsautomaten sind am Eingang noch mit je einem weiteren Sicherungsautomaten verbunden, also eine Art Drahtbrücke vom Eingang der einen Sicherung zum Eingang der nächsten Sicherung. Nun gibt es aber ja auch Sicherungskästen mit weit mehr als 5 Sicherungsautomaten - mehr als 20 sind in einem großen Haus glaube ich keine Seltenheit. Wie werden nun hinter der Plastik-Abdeckung diese 20 Sicherungsautomaten vom FI versorgt? Immer weiter von Sicherung zur Sicherung?

Der FI hat laut Aufdruck 40A. Ist es richtig, dass jede Phase 40A hat?
Wie können bei 40A überhaupt so viele Sicherungen durch einen FI versorgt werden? Habe ich nicht schon bei 3 Sicherungsautomaten an einer Phase im ungünstigen Fall 48A ?

Ich hoffe, das jemand meine laienhaft formulierten Fragen versteht und bereit ist, mir ein klein wenig Elektro-Wissen zu vermitteln.

Viele Grüße
Paul
 
AlterHase schrieb:
Unter welchen Voraussetzungen [dürfen] die Stromkreise erweitert werden dürfen?
Sehr pauschale Frage, die ich auch nur pauschal beantworten kann, ohne drei Ordner VDE-Regeln runterzubeten.
Die Stromkreise dürfen erweitert werden, wenn die Regeln der Technik beachtet werden.
Für eine konkretere Antwort müsstest du einen groben Richtungsschuss abgeben, wohin die Reise gehen soll.

Wie werden nun hinter der Plastik-Abdeckung diese 20 Sicherungsautomaten vom FI versorgt? Immer weiter von Sicherung zur Sicherung?
Ja, so ist es. Früher hat man noch mit Drahtbrücken gearbeitet. Heute ist das nicht mehr üblich, da es mehr Aufwand bei weniger Nutzen bedeutet. Heute verwendet man üblicherweise Phasenschienen. Das Prinzip ist aber das gleiche.

Der FI hat laut Aufdruck 40A. Ist es richtig, dass jede Phase 40A hat?
Nein. Das bedeutet lediglich, dass der FI 40A pro Phase verträgt.
Wie können bei 40A überhaupt so viele Sicherungen durch einen FI versorgt werden? Habe ich nicht schon bei 3 Sicherungsautomaten an einer Phase im ungünstigen Fall 48A?
Ja, hättest du. Allerdings ist vor einen FI eine Vorsicherung zu setzen. Mal angenommen, deine Wohnung sei nur mit 25A abgesichert, wäre der FI nie der Gefahr der Überlast ausgesetzt. Und auf drei Kreisen zum selben Zeitpunkt je 16A abzufordern - das ist eine Hausnummer, die für gewöhnlich nicht auftritt. Ansonsten wäre es in der Wohnung regelmäßig duster.
 
Nicht nur dass, sondern auch die Stromrechnung in unermessliche angesteigen.

Heutzutage werden Stromkreise unnötig aufgesplittet. Stellenweise sogar jeder Raum extra für Licht und Strom. Die Automaten und Stromschinen sind noch das Billigste dabei, das Teure daran ist das Machen und Leitungsmaterial.
Wir sehr gerne angeboten, wenn der Kunde nach Aufwand bezahlt.

Normalerweise reichen eine Reihe FI inkl. 8 Automaten für das ganze Haus

mfG
F.T.
 
Die Antwort ist mal wieder totaler Unfug.
 
Hallo und vielen Dank für die verständlichen Erklärungen.

AgentBRD schrieb:
Für eine konkretere Antwort müsstest du einen groben Richtungsschuss abgeben, wohin die Reise gehen soll.

Ein konkretes Ziel habe ich nicht, es geht mir mehr um das Verständnis für die Elektrik, die mich täglich umgibt. Mir ist z.B. aufgefallen, dass die S-förmigen Kabel von den Ausgängen des FIs zu ein Eingängen der Sicherungen ziemlich dick sind, dagegen sehen die Zuleitungen zum FI wie Streichhölzer aus. Da habe ich spontan gedacht: Warum sind die so viel dicker als die Zuleitungen?

Dann war da noch ein Relais im Sicherungskasten, bei dem der Neutralleiter geschaltet wurde. Also die braune Phase war am Ausgang einer Sicherung angeschlossen und über das Relais wurde der blaue Netralleiter geschaltet. Da habe ich spontan gedacht: Warum wird nicht die Phase über das Relais geschaltet und der Neutralleiter an die Schiene mit den vielen anderen Neutralleitern geschraubt?

AgentBRD schrieb:
Heute verwendet man üblicherweise Phasenschienen. Das Prinzip ist aber das gleiche.

Das mit dem FI und der Vorsicherung leuchtet mir ein...wegen der Belastung würde ich aber doch gerne noch etwas fragen: Mal angenommen, wir haben eine ganz normale 2-Zimmer-Wohnung mit Durchlauferhitzer (21kW) im Bad, einem drucklosen 5 Liter Übertischgerät in der Küche (2kW) und daneben noch einen Herd mit Backofen (keine Ahnung, wie viel Watt der hat). Ich habe echt nicht vor das praktisch nachzuprüfen, aber...würde die Wohnung "dunkel" werden, wenn "Mann" duscht und "Frau" in der Küche für warmes Wasser für den Abwasch sorgt und gleichzeitig einen Braten im Ofen hat und auf den Herd-Platten noch Kartoffeln und Rotkohl kocht? So ganz abwegig scheint mir diese Situation nicht zu sein und ich frage mich, wie viel Ampere wohl bei so etwas durch die Leitungen fließen?

Viele Grüße
Paul
 
Um Deinen Kasten zu beurteilen wäre ein Foto angebracht.

21kW = 31A je Phase.
Herd mit Backofen ca. 10-11kW = 16A pro Phase, aber dann müssen alle Platten und der Backofen gleichzeitig auf voller Stufe heizen, kommt eigentlich nie vor.

Eine Sicherung löst im Normalfall bei dem 1,4fachen Nennstrom innerhalb einer Stunde aus, erst ab dem 3-15fachem Strom innerhalb von 0,2 Sekunden (Faktor abhängig von der Sicherungscharakteristik)

Das alleinige Schalten des Neutralleiters ist nicht zulässig.
 
Forentroll schrieb:
Nicht nur dass, sondern auch die Stromrechnung in unermessliche angesteigen.

Heutzutage werden Stromkreise unnötig aufgesplittet. Stellenweise sogar jeder Raum extra für Licht und Strom. Die Automaten und Stromschinen sind noch das Billigste dabei, das Teure daran ist das Machen und Leitungsmaterial.
Wir sehr gerne angeboten, wenn der Kunde nach Aufwand bezahlt.

Normalerweise reichen eine Reihe FI inkl. 8 Automaten für das ganze Haus
.

so einen Fall habe ich gerade bei einem Bekannten.
Neulich noch ein B13 die ganze Küche, Wohnzimmer lahm gelegt. Kein Zugang für einen Laien zum Kühlschrank.
Alles Zeug aus dem Kühlschrank und zur Schwiegermutter
gefahren, zum einlagern bei 35 Grad C im Schatten.

k.A. wie man so einen Schwachsinn heute noch einem Kunden verkaufen kann. Da sieht man deutlich, was für schlechte Kaufmänner Elektriker sind.

Allein aus Sicherheitsgründen trennt der Franzos Verbrauchersteckdosen vom Lichtstromkreis, was auch Sinn macht. Zusätzlich würde ich 6 x RCDs einbauen und nicht so einen Kram mit 8 x Sicherungen + RCD.
Hat man einen Störfall, ist die ganze Bude dunkel, incl. Tiefkühler.

Ganz Super! Und im Winter platzen die Rohre in den Wänden, wenn die Heizung mal eine Woche bei - 20 Grad C ausfällt.




ps. ich kenn einen Gas-Wasser-Scheisse Installateur, der generiert mit seinen 16 m2 Bädern mehr Gelder, als so mancher Elektriker in 200 m2 Buden
 
Hast Du schonmal die vertraglich vereinbare Einhaltung der RAL RG 678 bedacht, die u.a. auch für Kühlgeräte separierte Stromkreise vorsieht? Und die Empfehlung in der DIN VDE, die Steckdosenstromkreise per FI/LS abzusichern? Und Planungsbeispiele der Hersteller wie ABB, Hager, Doepke ...?Es ist nicht so, dass Fachkräfte nicht darauf gestoßen würden, ausfallsicher zu bauen ...

Ich werde hier auch immer mal wieder schief angehustet, wenn ich beteuere, dass wir FI/LS für die Steckdosenstromkreise verbauen in Wohnraumverteilern und keine Gruppen-FIs für alles ...

Auf der anderen Seite baut man auch mal solche Objekte für große Gesellschaften - Da bekommt man vorher gesagt, was da rein soll - ohne Diskussion, die haben dafür "Fachräte" - Die "raten" sicher zum kostengünstigsten, gerade noch zulässigen Ausstattungsgrad, das sind immerhin 2 FIs pro Wohnung ...

Aber überall, wo wir die Planung übernehmen oder Empfehlungen aussprechen, sieht das eben anders aus und wird auch oft so umgesetzt.
 
T.Paul schrieb:
Auf der anderen Seite baut man auch mal solche Objekte für große Gesellschaften - Da bekommt man vorher gesagt, was da rein soll - ohne Diskussion, die haben dafür "Fachräte" - Die "raten" sicher zum kostengünstigsten, gerade noch zulässigen Ausstattungsgrad, das sind immerhin 2 FIs pro Wohnung ...
... oder auf meinen "Ältestenrat" gehört, auch gern mal garkeinen. FIs sind ja schließlich nur eine Gelddruckmaschine der Industrie, ein neumodischer Gimmick oder Scheiß, den kein Mensch braucht.
Kommt in der Liste der Verschwörungstheorien irgendwo direkt zwischen Impfschäden und Chemtrails.

Wer für so 'ne Anlage unterschreibt würde mich ernsthaft interessieren. Hab schon die ein oder andere solche gesehen. Keine Ahnung wie man das ernsthaft in Erwägung ziehen kann und dann auch noch wirklich wen findet, der das so auch ausführt.

Grüße
Thomas
 
black-avenger schrieb:
... oder auf meinen "Ältestenrat" gehört, auch gern mal garkeinen. FIs sind ja schließlich nur eine Gelddruckmaschine der Industrie, ein neumodischer Gimmick oder Scheiß, den kein Mensch braucht.
Gehts noch ... ? :?
Ich musste doch direkt nachsehen, ob du eine Berufsbezeichnung angegeben hast. Aus dem Bereich der E-Technik kommst du ganz sicher nicht. Was ist an FIs neu? Die gabs schon vor 50 Jahren.
Wer für so 'ne Anlage unterschreibt würde mich ernsthaft interessieren. Hab schon die ein oder andere solche gesehen. Keine Ahnung wie man das ernsthaft in Erwägung ziehen kann und dann auch noch wirklich wen findet, der das so auch ausführt.
Auf was bezieht sich das denn?
 
Ich dachte es kam im Text hinreichend zum Ausdruck, dass das nicht meine Meinung ist, sondern die meines alten Herrn (Ältestenrat), sowie einiger ebenso gealterter EFKs im weiten Umfeld, welche im Stand der Technik vor ca. 30 Jahren stecken geblieben sind.

Selbige wie mein alter Herr finden auch tatsächlich irgendwoher immer wieder Installateure(ihrerseits gerne kurz vor der Rente), die die Auffassung teilen, weils die letzten 30 Jahre doch auch prima ohne funktioniert hat und Fi maximal dann im Bad und bei Außensteckdosen seine Daseinsberechtigung habe.

Ich hab mich bei 'nem aktuellen Bauwerk gerade wegen elektrischer Anlage sowie der EDV/Netzwerk massiv mit meinem alten Herrn überworfen, weil ich es nicht dulde, dass in einem Neubau dermaßen Schindluder getrieben wird und er tatsächlich Installateure hatte, die bereit gewesen wären, das so auszuführen.

Und zum Thema wers unterschreibt. Du bekommst ja keine Zähler, sofern die Anlage nicht geprüft wurde, jemand dafür unterschreibt und gerade steht. Die Unterschrift wurde bei vergangenen Bauten soweit ich weiß quasi blind vom Großhändler geleistet, über den das Material bezogen wurde.
Der eine der vor 10 Jahren mal seine Unterschrift gesetzt hatte, ist seine Konzession mittlerweile aber los. Woher das nur kommen mag...


Nochmal - ich bin für technisch saubere Errichtung auf Stand der Technik. Wollte nur kurz rausstellen, dass es im Grundsatz auch noch schlimmer, also unterhalb der Mindestanforderungen die T.Paul nannte geht, wenn sich nur zwei Dumme finden, die allen technischen Fortschritt nur für einen neumodischen Gimmick halten.

Beruflich bedingt sehe ich doch ein paar mehr Neubauten von innen im Jahr, als der Normalbürger. Gerade in den Bauten wo extremer Preisdruck herrschte, hab ich sowas leider auch schon öfter gesehen. Und sowas darf meiner Meinung nach nicht sein. Andererseits - woher soll der elektrisch komplett unbedarfte Kunde sehen, dass hier nicht dem Stand der Technik entsprechend errichtet wurde?

Grüße
Thomas
 
Die Sicherheit für Laib und Leben hat bei elektrischen Installationen an erster Stelle zu stehen, danach kommt der Schutz von Sachwerten.

Eine die Höhe der Versorgungssicherheit ist eine rein wirtschaftliche Frage, die jeder Auftraggeber für sich entscheiden muß. die Aufgabe des Installateurs oder Planers dabei ist die Möglichkeiten und Risiken aufzuzeigen, wenn diese dann nicht gewünscht sind, baue ich auch gerne für ein ganzes Hochhaus nur einen FI ein. Nur ohne geht nicht.

LS/FIs ein zubauen ist z.B. eine Erhöhung der Versorgungssicherheit die allerdings auch enorme Zusatzkosten verursacht, größerer Kasten, mehr FIs.

Klasse ist auch die Methode den Kunden mit einem Meßprotokoll zu Blenden, ich hatte gerade am Wochenende wieder so eines in der Hand:
Nummerierte Messungen die nicht zuordnenbar sind, Name des Prüfers fehlt, verwendetes Meßgerät unbekannt, nur die Erste Seite unterschrieben, ein Meßwert kann vom Wert her gar nicht stimmen, 2 Werte nicht in Ordnung, einer deutet auf ein Problem hin. Unterschrieben von Krikelkrakel Anlage hat keine Mängel.
 
Octavian1977 schrieb:
Die Sicherheit für Laib und Leben hat bei elektrischen Installationen an erster Stelle zu stehen, danach kommt der Schutz von Sachwerten.
Bei normal denkenden Menschen schon, ja. Bei Personen mit etwas einfacheren Denkstrukturen nicht.
Hauptargument gegen den Einsatz von FIs: "Wenn der Fi fliegt weil ein Gerät kaputt ist, dann steht der Mieter bei dir auf der Matte und du tanzt an! Deshalb werden keine verbaut, basta!"

dann kommt noch der schwer gealterte Installateur dazu:
"Die braucht man ja eh nur fürs Bad, und den einen kann man verbauen dann!"
Und schon hast die Idioten-Connection beisammen.

Es gibt auch da solche und solche. Vor zwei Jahren wurde sehr kurzfristig 'n 32A Starkstrom Anschluss (Dose) für nur einen Tag gebraucht. Im Haus keiner Verfügbar, also einen örtlichen Elektriker gerufen, den ich kannte, aber noch nie mit ihm gearbeitet hatte.
Halbe Stunde später stand der Senior mit garantiert gut über 70 Jahren da mit 'ner mit Automaten und FI bestückten Verteilerbox, die dann fachmännisch direkt am Zählerkasten aufgeklemmt wurde.
Der Kollege, für dessen Maschine der Anschluss gebraucht wurde hatte für den da verbauten FI irgendwie kein Verständnis. Nene, ob das nicht auch ohne gehe, den könne er nicht brauchen. Maschine, viel Wasser, was weiß ich, der fliegt eh. Erinnere mich nicht an den Wortlaut, aber irgnedwas in Richtung: Ich geh nicht in den Bau, wenn du Vollidiot dir am von mir gelegten Anschluss eine verbrätst, weil kein Fi verbaut ist.

Also auch im Alter gibts wohl noch geistig sehr rege Elektriker, die drauf bedacht sind korrekt zu arbeiten. Ich hatte meinen Spaß an dem Tag, allein schon weil der sich richtigerweise nicht hat reinreden lassen und meinen werten alten Herrn sowie den Kollegen der seine Maschine in Betrieb nehmen wollte mit langen Gesichtern hat stehen lassen :lol:

Sehr schön auch vor nem Jahr, als ich daneben stand, als jemand die 30mA FIs mit Einstellung auf 300mA am Prüfgerät getestet hatte.
"Jau, lösen aus - funktioniert!"
- Und jetzt bitte nochmal mit 30mA, danke!

Grüße
Thomas
 
erweitern kannste immer. mußt du aber nur wissen das du max. 63A ziehen kannst. da du nur einen vertrag mit deinem stromversorger bis max. 63A hast. es sei den du hast noch elt.heizungen im haus.
aber wer baut heut zu tage nur in RCD mit 40A ein für alles ? schlimmer geht immer.

was heißt Verschwörung und alles geld macherrei ?
es hat was für sich das ganze mit RCDs ab zu sichern !
schließlich geht es um unseren schutz und die Brandverhütung. und RCDs gibt es schon länger als 50 jahre ! frührer ging alles ohne und heute muß. dafür ist die todesrate mit Strom deutlich gesunken. schwere unfälle sind fast nahe zu im haushalt verschwunden.

dann sind rauchwarnmelder auch nur gelddruckmaschinen !!!!! im auto bezahlt man auch für seine Sicherheit die man nicht missen möchte. warum ? der gedanke daran, immer einen kleinen technischen Schutzengel zu haben der einen in einer situation helfen kann beruhigt und läßt einen sicherer fahren !!!
 
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