Dose eingipsen Schäumen

Diskutiere Dose eingipsen Schäumen im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, Wie setzt ich eure dosen im ziegelmauerwerk mit Gips, Putz oder mit PU Schaum?
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Ist euer Problem eigentlich Neid, Missgunst, ... beides?

Am Ende wird alles gut, wenn noch nicht alles gut ist dann war das noch nicht das Ende.

So ist meine Sicht der Dinge.
 
Aber nochmal zum Thema
Wie kommt man auf die Idee Dosen zu schäumen?
Dazu muss ich die Dose doch erst einmal irgendwie fixieren, oder wie soll das sonst gehen?
Und dann ist Schaum an den Fingern oder an den Klamotten auch nicht gerade angenehm.
 
Um nochmal auf das Ausgangsthema "Dosen einschäumen?" zurückzukommen:

Ich schließe mich in dieser Frage den Antwortenden an, die diese Art der Befestigung ablehnen und zwar aufgrund folgender Überlegung:

Wie der Name schon sagt, beruht die Funktion "Einschäumen" auf einer Ausdehnung des Materials. Ein frei bewegliches Element (Dose) wird somit in einer größeren Öffnung (Dosenbohrung) eine vorgegebene Position nur dann einhalten, wenn das Teil rundum mit gleichviel Schaum benetzt ist. Ist dies nicht der Fall, wird sich aufgrund der unterschiedlichen Druckverteilung die Dose zwangsläufig aus der gewünschten Position verschieben. Noch kritischer sehe ich dies im Hinblick auf die Einhaltung der vorgegebenen Einbautiefe. Wenn dabei hinter der Dose die eingebrachte Schaummenge auch nur etwas zu groß ist, wird die Dose unweigerlich nach vorn herausgedrückt.

Dies sind Auswirkungen der beim "Einschäumen" auftretenden physikalisch/hydraulischen Kräfte, die diese Befestigungsart nicht besonders attraktiv machen dürften.

Gruß H&O
 
ich werf mal Schaum + Klemmfix in den Ring :roll:
 
Schöne Videos, ich hab lange nicht mehr geschäumt, aber normaler Schaum braucht ein paar Stunden, 2 Komponentenschaum, wenn ich mich recht erinnere 15 min bei 20°C.
Geht man dann nach jeder Dose Kaffee trinken? Das halt ich nicht durch :D
 
T.Paul schrieb:
Ist euer Problem eigentlich Neid, Missgunst, ... beides?
Nee, Freude, das Geld für was Sinnvolles verwendet zu haben.

PS: Im Übrigen - bei der Zählweise - habe ich in meinem Hauswirtschaftsraum 17 Stromkreise an 4 FIs.
 
Mit einer geeigneten Vorrichtung -wie im Video gezeigt- kann ein Verschiebung der Dosen natürlich verhindert werden.

Allerdings interpretiere ich die Vorführung so, dass darin die Positionen nur im Bodenbereich fixiert aber die Dosen nicht vollständig eingeschäumt werden. Es bleibt davor noch genügend Raum für eine genügende Ummantellung mit Putz, so dass später auch noch der Geräteeinbau mittels Krallen möglich ist.

H&O
 
Also, ich habe lange überlegt, ob ich noch was zu diesen Beitrag schreiben soll.
Fentanyl schrieb:
Moorkate schrieb:
@Fentanyl
Also, die Entwicklung auch der Schäume ist auch fortgeschritten und die kleben tonnenschwere Türen damit - wenn es der richtige ist. Also wenn der für den Zweck zugelassen ist - warum nicht.
Dann dürfte sich der Schaum aber nicht wirklich ausdehnen nach dem Einsetzen der Dosen. Bezweifle ich ehrlichgesagt!
Es geht nicht darum was wir beide machen würden - ich schäume normalerweise auch keine Dose ein. Nur einmal in einer Hohlraumwand, weil ich mich ein Stück verbohrt hatte - mit 2K-Zargenschaum vom Trockenbauer. Der angespachtelte Gips hielt nicht auf der dünnen Rigipsplatte. Was soll ich dir sagen: Die Dose bekommst du nur zusammen mit Wand wieder raus. Das so am Rande.

Nein, es geht darum: Geeignete Schäume mit hoher Fixierhaftung und Dichte, die nicht nachdrücken gibt es heuzutage. Nur nicht für 3,99 auf dem Baumarkt.
Und ausgehärtet haust du selbst mit einem Hammer kaum ein Loch da rein. Damit haben die bei uns in der Schule die raumhohen Glastürenelemente eingeklebt. Und da diese nur einen sehr schmalen Rahmen haben, darf der Schaum nicht drücken und F30 wegen Brandabschnitt muss der auch haben.

Wenn es schneller geht wird er sich durchsetzen ......
Techniken die Zeit sparen, werden sich durchsetzen......
Mir ist es im Grunde egal, wie lange etwas dauert - ich muss mich vor niemandem rechtfertigen. Es sorgfältig zu machen, ist mir ein viel wichtigerer Punkt......
Weißt du, was mir auf den Sack geht? Wenn es nur noch darum geht, alles möglichst schnell schnell halbwegs passend einbauen. Angesichts der Schlamperei, die dann oft zutage tritt, mach ichs lieber gleich selbst, als dass die halbe Anlage wieder auseinandergepflückt werden muss, auch wenn ich diese Arbeiten als reichlich langweilig empfinde. Aber immerhin weiß ich dann wenigstens, dass es richtig gemacht wurde. Ich habe hohe Ansprüche an Handwerksarbeiten, die leider oft nicht erfüllt wurden. Es scheint wirklich immer schwerer zu werden, heutzutage noch Handwerkern zu begegnen, die eine Arbeit sorgfältig und mit Leidenschaft machen und clevere, individuelle Konzepte erstellen, anstatt lieblosen 08/15-Kram hinzurotzen. Mich stört z.B. auch die standardmäßige Verwendung von B16 für alles. Wo da Anspruch, Präzision, Engagement und Begeisterung geblieben sind, soll mir mal bitte jemand erklären!
Ja, bei dir zu Hause - und bei jedem von uns hier zu Hause, der dass liest
Du scheinst als Mod ja wenig Ahnung davon zu haben, wie es so auf dem Auftragsbau abläuft. Da herrschen knallharte Bedingungen und ich bin froh, dass ich mir diese nicht mehr stellen muss, da ich eine bequeme Festanstellung habe. Aber ich kenne das Haifischbecken aus eigener Erfahrung.
Natürlich kannst du dort in Ruhe in hoher handwerklicher Qualität höher dimensionierte Leitungen und inviduelle Konzepte installieren. Na klar ist so etwas spannender und macht mehr Spaß. Nur da bringst du Geld mit. Diesen Aufwand würdigt dir kaum einer und bezahlen schon gar nicht. Dem Autraggeber interessiert nur der Preis, da er die Hütte nicht eben mal 50t€ teurer verkaufen kann und die Kunden als Eigentümer sind nicht unbedingt besser. Wenn du für zusätzliche Installationen marktgerechte Preise haben möchtest, fangen die das Diskutieren an. Nur lebst du letztendlich von den Zusatzaufträgen.

Ich will jedenfalls alles andere, als billig - Qualität der Arbeit steht bei mir an absolut erster Stelle - ich finde es mehr als bedenklich, wenn man Handwerkern ihren eigenen Job erklären muss
Das ist schön - wenn du Elektroarbeiten zu vergeben hast, darfst du bei mir anfragen.
Sonst siehe oben.

...bald der HAK erneuert, dann würden NH80AgG reinkommen.
. ......
Es müssen natürlich auch genügend aufgeteilte Stromkreise sein (z.B. 3 pro Wohnraum und Flur, 12 in der Küche, 3 im Bad, mindestens 6 im Arbeitszimmer und einige für mögliche Steuerungstechnik)
Ich kenne zwar deine Hütte nicht - aber wer braucht das?
Ich habe tatsächlich bei einer Luxushütte auf Sylt mal auf 8 Stromkreise in der Küche gebracht. Da war aber alles drinnen, was es so an normalen Küchengeräte gibt - natürlich keine WM und TR, dafür gab es Extraräume. Der Umbau der Küche hat aber mal eben 200k€ gekostet, davon ca. 15k€ für Elektro. Das können sich aber 99,9% unserer Bevölkerung nicht leisten - ich auch nicht.
Und das Haus hatte auch 'nur' einen 63er HAK - trotz Sauna und beheizten Schwimmbecken.

Standardsicherungsschränke 3cm tief, direkt auf die Wand gedübel. Nur noch Klemmleise oben und unten.
Würdest du solches Spielzeug bei dir selbst auch verbauen? Ich jedenfalls nicht!

MfG; Fenta
Würde bei mir auch nicht. Aber wenn es soetwas irgendwann geben würde, dann wird es verbaut werden, da einfach kostengünstiger. So 600-1000€ netto liese sich damit einsparen. Mit drei/vier Modellen deckst du <90% der Fälle im Neubau ab, der Rest ist dann inviduell und kostet extra. Schon heute lassen sich große Installationsbetriebe komplett konfektionierte Schränke mit Standardausstattungen von der Industie liefern. Die EFK vor Ort legt nur noch die Strippen auf Reihenklemmen auf.
Das ganze liese sich auch viel flacher in Sandwichbauweise als gedruckte Schaltung für ein Bruchteil des Preises herstellen. Eigentlich erstaunlich, dass es so etwas noch nicht gibt. Dann liese sich der Sicherungsschrank wie ein Bild an die Wand hängen.
Vielleicht nennen die dann diesen mir zu Ehre 'Moorkatenverteilung" :wink:

mfG
 
Hallo
Wie Verfüllt ihr die schlitze dann wen ich z.B. alles verrohrt also das Rohr bis zur dose!

Kann man da von Hasit den 505 oder den Knauf Flotto füll nehmen?
 
Da du mit Kalk putzen willst sind beide in Ordnung, ja ... Wenn du die Rohre mit Omega-Schellen fixiert hast, kannst Du das direkt nehmen, ansonsten würde ich ein paar Fixpunkte mit Schnellzementmörtel setzen (unter Oberfläche) und dann alles verfüllen, ansonsten drückt sich das Rohr evtl. raus aus dem Schlitz.
 
Wozu die fixpunkte ? wird doch noch verputzt oder kann da noch was pasiren?

Macht die dammende wirkung was ?
 
In Kombination mit einem gedämmten Ziegel schon ...

Wenn die Rohre richtig fixiert sind, kannst Du auch direkt die Schlitze mit dem selben Putz füllen, wie als Oberputz eingesetzt wird, also z.B. Hasit 666/669 - dauert dann halt, bis es abgebunden ist und Du mechanisch an der Elektrik etwas bewegen kannst ... Wie Leitungen in die Rohre einziehen etc.

Und um deine eigentlich Frage zu beantworten: Ich z.B. verschließe diese Schlitze i.d.R. gar nicht, ausser mal bei Kleinigkeiten ... dafür gibt es einen anderen Berufszweig, der da gerne sein Geld dran verdienen darf.
 
Moorkate schrieb:
Es geht nicht darum was wir beide machen würden - ich schäume normalerweise auch keine Dose ein. Nur einmal in einer Hohlraumwand, weil ich mich ein Stück verbohrt hatte - mit 2K-Zargenschaum vom Trockenbauer. Der angespachtelte Gips hielt nicht auf der dünnen Rigipsplatte. Was soll ich dir sagen: Die Dose bekommst du nur zusammen mit Wand wieder raus. Das so am Rande.

Nein, es geht darum: Geeignete Schäume mit hoher Fixierhaftung und Dichte, die nicht nachdrücken gibt es heuzutage. Nur nicht für 3,99 auf dem Baumarkt.
Und ausgehärtet haust du selbst mit einem Hammer kaum ein Loch da rein. Damit haben die bei uns in der Schule die raumhohen Glastürenelemente eingeklebt. Und da diese nur einen sehr schmalen Rahmen haben, darf der Schaum nicht drücken und F30 wegen Brandabschnitt muss der auch haben.
Ich bin kein Experte für PU-Schaum und maße mir daher nicht an, dir uneingeschränkt zu widersprechen - ich denke aber, dass es zumindest anspruchsvoll ist, einen geeigneten Schaum zu finden undd diesen auch so zu verwenden (inkl. Fixierung der Dose), dass die Dose später auch ihre angedachte Position hat.

Du scheinst als Mod ja wenig Ahnung davon zu haben, wie es so auf dem Auftragsbau abläuft. Da herrschen knallharte Bedingungen und ich bin froh, dass ich mir diese nicht mehr stellen muss, da ich eine bequeme Festanstellung habe. Aber ich kenne das Haifischbecken aus eigener Erfahrung.
Natürlich kannst du dort in Ruhe in hoher handwerklicher Qualität höher dimensionierte Leitungen und inviduelle Konzepte installieren. Na klar ist so etwas spannender und macht mehr Spaß. Nur da bringst du Geld mit. Diesen Aufwand würdigt dir kaum einer und bezahlen schon gar nicht. Dem Autraggeber interessiert nur der Preis, da er die Hütte nicht eben mal 50t€ teurer verkaufen kann und die Kunden als Eigentümer sind nicht unbedingt besser. Wenn du für zusätzliche Installationen marktgerechte Preise haben möchtest, fangen die das Diskutieren an. Nur lebst du letztendlich von den Zusatzaufträgen.
Du hast durchaus Recht, was den ist-Zustand anbelangt - mir geht es aber darum, dabei mitzuwirken, langfristig eine andere Mentalität zu etablieren. Wir können wieder zurückkommen zu anspruchsvoller Qualität - davon bin ich überzeugt. Nur wenn jeder denkt "ist scheiße, aber ist halt so" wird sich garantiert nichts ändern. So etwas nenne ich nicht Realismus, sondern Resignation!

Ich kenne zwar deine Hütte nicht - aber wer braucht das?
Zugegeben, es geht vielleicht auch mit etwas weniger, aber man muss auch bedenken, dass die unterschiedlichen Stromkreise nicht nur hinsichtlich Performanzaskpekten einen Zugewinn darstellen, sondern auch in Zeiten zunehmender Vernetzung und Automatisierund einen Individualitätsvorteil haben. So lassen sich über Steuerungen z.B. bestimmte Geräte unabhängig voneinander zentral schalten! Ich haab ja schon irgendwo erwähnt: In meinem früheren Arbeitsraum hatte ich 74 Schukosteckdosen, 2 16A-CEE, 1 32A CEE und insgesamt 56 Endstromkreise, alle einzeln fernschaltbar, jeweils 6, 10 oder 16A und 12 FI. Damit bekommt man schon ein paar Verteilerfelder voll! ;-)

Der Umbau der Küche hat aber mal eben 200k€ gekostet, davon ca. 15k€ für Elektro.
Was hat denn an einer Küchenelektrik 15.000 Euro gekostet???

Und das Haus hatte auch 'nur' einen 63er HAK - trotz Sauna und beheizten Schwimmbecken.
Langweilig! Hätte man den nicht wenigstens gegen NH00-100 tauschen können?

Würde bei mir auch nicht.
Und warum propagierst du es dann? Meine Devise ist: Was ich selbst nicht verwenden würde, das würde ich auch keinem Anderen antun. Das gilt vielleicht nicht für Kleinigkeiten, aber wenn so eine gravierende Qualitätsdiskrepanz besteht, sehe ich ehrlichgesagt wenig Diskussionspielraum. Den Rahmen für Kompromisse stecke ich eher eng ab!

Aber wenn es soetwas irgendwann geben würde, dann wird es verbaut werden, da einfach kostengünstiger. So 600-1000€ netto liese sich damit einsparen. Mit drei/vier Modellen deckst du <90% der Fälle im Neubau ab, der Rest ist dann inviduell und kostet extra.
Damit bekommst du zwar hinsichtlich effizientem Denken einen Pluspunkt, aber ich stelle hier ernsthaft in Frage, dass Effizienz als alleiniges Qualifizierungsmerkmal wirklich erstrebenswert ist...

Schon heute lassen sich große Installationsbetriebe komplett konfektionierte Schränke mit Standardausstattungen von der Industie liefern. Die EFK vor Ort legt nur noch die Strippen auf Reihenklemmen auf.
Dafür gilt auch wieder: Nicht pauschal verurteilenswert - als defacto-Standard verstanden, resultiert daraus die Etablierung einer Situation, die mich schonmal ernsthaft hat überlegen lassen, ob ich nicht mal ein Gebotsschild mit einem kotzenden Menschen entwerfen sollte, das man dann in besonders langweilige Verteilungen kleben könnte...

Das ganze liese sich auch viel flacher in Sandwichbauweise als gedruckte Schaltung für ein Bruchteil des Preises herstellen.
Ich bin neuen Ideen und Produkten gegenüber eigentlich schon aufgeschlosse, ich kann es nur nicht leiden, wenn Qualität zugunsten finanzieller Aspekte geopfert wird!

MfG, Fenta
 
Man man man. 74 Steckdosen, 12 FIs und 54 Stromkreise in einem Haushaltsraum? Wieviele Leute arbeiten denn da drinnen Gleichzeitig? Maximal 2? Und ich rede wirklich von Arbeiten, also Einsatz von größeren Stromverbrauchern.
Wie hast du das mit der Beschriftung gelöst?

Ich bekomme schon das Kotzen wenn man die Lampenleitungen in den Wohnungen einzeln absichert.
Warum?
1. Weils nicht nötig ist, eine Sicherung pro Zimmer reicht (Ausnahme Küche)
2. Weil meistens die Verteilungsbeschriftung eh nicht stimmt
3. Weil dann Schalter/Steckdosenkombi 2 verschiede Stromkreise hat.
4. WEIL NICHT JEDER EINE ELEKTROFACHKRAFT IST. Wenn zb. der Maler oder Kunde zum streichen die Blenden abschraubt, kucken die in den seltensten fällen ob alle Steckdosen Spannungsfrei sind, zumal wenn sie eine Sicherung ausgeschaltet haben. Erst recht nicht wenn der zweite Stromkreis in einer anderen Reihe sitzt

Highlight hatte ich diese Woche wieder: Frisch sanierte Wohnung einer anderen Elektrofirma. Punkt 1-3 waren gegeben. Lampenstromkreise waren natürlich ohne FI Schutz ausgeführt (wozu macht man das auch sonst?),
Blöderweise auch die Lampenzuleitung fürs Bad

Achja, falls sich jemand an dem Ausdruck FI stört: Ich lebe in Deutschland, das Ding heißt Fehlerstrumschutzschalter und nicht RCD. Die meisten Leute wissen sowieso nicht für was das ist.
 
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