N
noobinoob
Guest
Hallo liebe Fachleute 8)!
Ich studiere Architektur und habe gegenwärtig ein Projekt in der Gebäudetechnik, das sich mit neuartiger Energiegewinnung beschäftigt. Nun haben wir für eine Fassade in Hamburg, die saniert werden soll, eine Blechfassade vorgesehen, die mittels Piezo-Technik Schall absorbiert und daraus Strom generiert.
Nun müssten wir berechnen, wie viel Energie von der Fassade im Jahr produziert werden kann. Es gibt auch schon Projekte dazu, u.a. von Nokia, wo Handys mittels Lärm aufgeladen werden. Hier der Link: http://netzkonstrukteur.de/nanogenerato ... aus-laerm/
Ich habe mich schon daran gemacht und es ausprobiert. Hier ist meine Berechnung auf Papier: http://www2.pic-upload.de/thumb/30946098/IMG-20160615-WA0003.jpg
Ich nahm den Akku des Smartphones an, als Leistung, die geliefert werden kann. Diesen Wert habe ich auf den m² hochgerechnet - der Prototyp ist in etwa so groß wie das Handy selbst, siehe Link - und dann auf die Fassadenfläche des Gebäudes projeziert. Dann noch den Verkehrslärm auf 6h pro Tag festgelegt und mit den Arbeitstagen im Jahr multipliziert. Und ich komme auf MWh, was mir viel zu hoch erscheint. Wo ist der Fehler? Klar, es ist alles hypothetisch und kann gar nicht genau sein, aber so krass viel kann es doch am Ende nicht sein? Denkfehler?
Grüße
Ich studiere Architektur und habe gegenwärtig ein Projekt in der Gebäudetechnik, das sich mit neuartiger Energiegewinnung beschäftigt. Nun haben wir für eine Fassade in Hamburg, die saniert werden soll, eine Blechfassade vorgesehen, die mittels Piezo-Technik Schall absorbiert und daraus Strom generiert.
Nun müssten wir berechnen, wie viel Energie von der Fassade im Jahr produziert werden kann. Es gibt auch schon Projekte dazu, u.a. von Nokia, wo Handys mittels Lärm aufgeladen werden. Hier der Link: http://netzkonstrukteur.de/nanogenerato ... aus-laerm/
Ich habe mich schon daran gemacht und es ausprobiert. Hier ist meine Berechnung auf Papier: http://www2.pic-upload.de/thumb/30946098/IMG-20160615-WA0003.jpg
Ich nahm den Akku des Smartphones an, als Leistung, die geliefert werden kann. Diesen Wert habe ich auf den m² hochgerechnet - der Prototyp ist in etwa so groß wie das Handy selbst, siehe Link - und dann auf die Fassadenfläche des Gebäudes projeziert. Dann noch den Verkehrslärm auf 6h pro Tag festgelegt und mit den Arbeitstagen im Jahr multipliziert. Und ich komme auf MWh, was mir viel zu hoch erscheint. Wo ist der Fehler? Klar, es ist alles hypothetisch und kann gar nicht genau sein, aber so krass viel kann es doch am Ende nicht sein? Denkfehler?
Grüße