Mythos Fachkräftemangel - Gejammere auf der Hanovermesse

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Moorkate

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Man kann dies abgedroschene Märchen bald nicht mehr hören, aber in jede Kamera jammern die Industrievertreter ihr Leid vom (nicht) existenten Fachkräftemangel.
Und wenn ich an meine eigenen Erfahrungen denke und die Zeitung aufschlage, wo hauptsächlich Zusteller, Zeitungsausträger und Lageristen im gewerblichen Bereich gesucht werden frage ich mich: Sind unsere Politiker so leichtgläubig und glauben dran?
Mir könnte jedesmal die Hutkrempe hochgehen, wenn solch ein hochbezahlter Industrievertreter Gelegenheit bekommt, sein Gesicht in die Kamera zu halten und dieses Leid zu klagen. Schade das es kein Berührungsfernsehen gibt.
Warum stellen die sich mit ihren Kameras nicht mal auf den Fluren von den Arbeitsämtern und der Arge hin, wo die Leute völlig resignieret haben, weil die nichts bekommen oder bei den LAB's anheuern müssen.

Was wir hier in großen Teilen von D haben ist ein Fachstellenmangel

mfG
 
Ich weiß ja nicht wo Du zu Hause bist, aber im Großraum Frankfurt findest Du kaum einen Elektriker, außer Du machst massive Abstriche an der Qualifikation.
 
Alles eine Frage des Lohn-Niveaus.

Wenn man keinen gescheiten Lohn zahlen will, dann gibt es einen Mangel.

Die Industrie jammert und deren Lobbyisten labern den Politikern die Ohren voll, nur damit sie billige Arbeitskräfte bekommt.

Da wo adäquate Löhne gezahlt werden, gibt es auch keinen Mangel.
 
Generell kann man weder pro noch Contra sagen und man muss die Faktoren mit einbeziehen wie Löhne, Ausbildungsstand usw.

Du machst massive Abstriche an der Qualifikation

Hausgemachte Probleme, wenn ich mir die Praktische Prüfungen ansehe die z.B als Mechatroniker gefordert werden lache ich mich schlapp
Und es fallen noch immer welche durch
 
Qualifikation ist vor allem auch etwas was man sich selbst erarbeiten muß.
Von Abgeschlossener Ausbildung abgesehen, liegt es an der Fachkraft selbst, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen, Fachartikel zu lesen und zu verstehen.
Ich spreche dabei nicht von Weiterbildungen die man sich nicht selbst erarbeiten kann wie AuS, Schaltberechtigungen, etc.

Mir sind schon "Fachkräfte" unter gekommen die keinen Schaltplan lesen konnten.
 
Moorkate schrieb:
Man kann dies abgedroschene Märchen bald nicht mehr hören, aber in jede Kamera jammern die Industrievertreter ihr Leid vom (nicht) existenten Fachkräftemangel.
Und wenn ich an meine eigenen Erfahrungen denke und die Zeitung aufschlage, wo hauptsächlich Zusteller, Zeitungsausträger und Lageristen im gewerblichen Bereich gesucht werden frage ich mich: Sind unsere Politiker so leichtgläubig und glauben dran?

Vielleicht musst du mal die Zeitung wechseln...oder in diesem neumodischen Dings da suchen, "Indernett" oder wie das heisst.
Oder erwartest du, das die Firmen in der "Haus Hof und Garten" und im Gratis-Discounter-Magazin nach Fachkraeften suchen?
 
Octavian1977 schrieb:
Ich weiß ja nicht wo Du zu Hause bist, aber im Großraum Frankfurt findest Du kaum einen Elektriker, außer Du machst massive Abstriche an der Qualifikation.
So ist es in Hamburg allerdings auch nicht anders.
Mein vorheriger Arbeitgeber bei denen ich Krankheitsbedingt und wegen Frührente ausscheiden musste der sagt das gleiche, wir bekommen keine Leute.
Und warum?
In Zeiten wo wenig zu tun war und die Arbeitslosigkeit hoch, da wurden viele entlassen und heutzutage wo sich das Blatt gewendet hat da rollen die Arbeitgeber schon vor jedem den roten Teppich aus der sich bewirbt.
Und was vorher gekündigt wurde die haben bestimmt woanders was bekommen und sitzen dort wieder fest im Sattel.
-oder sie sonnen sich in der Sozialen Hängematte und kassieren Hartz 4.
 
karo28 schrieb:
Vielleicht musst du mal die Zeitung wechseln...oder in diesem neumodischen Dings da suchen, "Indernett" oder wie das heisst.
__#_Oder erwartest du, das die Firmen in der "Haus Hof und Garten" und im Gratis-…-Discounter-Magazin nach Fachkraeften suchen?
-Ich weiß wovon ich spreche. bei uns sind seit der Bundeswehrreform zig hochqualifizierte Arbeitsplätze in der BW-nachen Industrie weggefallen, meiner gleich mit. Ich bin E-Dipl-Ing und habe Testumgebungen für entsprechende Systeme entwickelt und sehr sehr gutes Geld verdient. Ich spreche fliessend Englisch und gut Dänisch, bin weder faul oder arbeitsscheu.

Habe gedacht - kein Problem, mit deiner Quali und Sprachenkenntisse findest du schnell was neues, aber Pustekuchen. Mit 30 hätte ich wahrscheinlich nur irgendwo anrufen brauchen und schon einen neuen Job gehabt, mit Ü50 aber wurde ich voll vom Latenten Altersrassismus nicht nur getroffen, sondern regelrecht verprügelt. Entweder bist du noch zu jung und wirst in Kettenpraktikas gehalten oder bekommst nichts mehr, weil man zu den Ü45er gehört. Von wegen Fachkräftemangel, es sind zu wenige 30-45 Jährige, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen! Mit diesen Scheuklappen findet man auch schwerlich welche. Das es so schlimm ist, dass habe ich auch nicht erwartet.

Ich habe so einiges durchmachen dürfen. Von sklavenhafter Leiharbeit, Versuch der Selbsständigkeit, bis hin zur Dunkelarbeit, um die Familie über das Wasser zu halten und das Haus nicht zu verlieren.
Und ich wünsche allen, die HARTZ4 als eine von der Allgemeinheit finanzierte Hängematte sehen, dass sie sich auch mal hineinlegen dürfen. Man wird merken, wie tief die gespannt ist und wenn man aus größerer Höhe hineinfällt, diese schnell auf den Boden durchschlägt.

Aber ich war auch mal so drauf: 'Schwarzarbeit igitt - ist Sozialbetrug' und 'Wer arbeiten will, findet was'. Das sehe ich heutzutage völlig anders, die meisten machen es aus blanker Not heraus oder nicht den ganzen Tag zu hause abhängen zu müssen, um beschäftigt zuz sein. Die da oben bereichern sich auch mehrfach, in dem sie sich gegenseitig irgendwelche Posten zuschieben, leider ist das auch noch völlig legetim.

Zudem ist es hier oben an der Nordseeküste auch dünn mit Industrie, selbst die Windkraft bingt kaum was und wird jetzt auch weniger. Aber auch in HH wo ich mich hinbeworben habe, fast nur Absagen oder total unverschämte Angebote von 2,2k brutto. Wenn man die doppelten Kosten abzieht, dann bleibt nichts mehr. Aber es wird ja auch nicht gefördert, da jede Region die Industie bei sich behalten möchte. Dabei wären hier ausreichend Fachkräfte, billige Mieten und Grundstückspreise und Strom im Überfluss. Lieber baut man aber teure Trassen gen Süden :cry:

mfG
 
:lol: :lol:

Mit 30 hätte ich wahrscheinlich nur irgendwo anrufen brauchen und schon einen neuen Job gehabt, mit Ü50 aber wurde ich voll vom Latenten Altersrassismus nicht nur getroffen,

Viele Firmen suchen Leute die gerade ne Fam gegründet haben, evtl noch mit Haus an der Backe..
Die lassen sich unter druck setzen da sie ne menge zu verlieren haben

alte Säcke die abgewichst genug sind und sich damit net unter Druck setzen lassen od Junge Leute die noch keine Fam haben können verweigern od widersprechen

Wenn man dann noch 0 schimmer hat ist die Chance groß ne Position zu erreichen.
Man ist Formbar, bedingt dadurch das man 0 schimmer hat macht man das was Chef einen Vorgaukelt und wenns auffliegt biste der Arsch und wirste weg gelobt

Es gibt aber auch Firmen wo noch Leute mit Hirn oben sitzen, da werden dann die MA gepflegt und entsprechend der Leistungen, Wissen usw eingestellt


Aber ich wurde auch schon mit 35 aufgrund meines hohen Alters abgelehnt..
Aber zumindest waren sie begeistert von meiner Berufserfahrung :roll:
 
Auch so ein Beispiel:
Ich hatte in der Baustelle einen Zeitarbeiter ( damals 63) ausgebildeter Elektriker gehabt der ist mit der Bahn immer von Heide/Holstein nach Hamburg gependelt nur um zu arbeiten.
Aber wenn man alle seine Unkosten abzog hatte er zum Leben noch weniger wie ein Hartz4-Empfänger gehabt.
Aber so ist es in unseren Sozialstaat - arm trotz Arbeit.
 
Gejammere auf der Hanovermesse

Das Thema hatten wir doch schon mal mit dir? Das Gejammere von dir geht auch auf die Nerven. Ich glaube, damals war die Schlussfolgerung, dass du einfach nicht bereit bist, deinen A..... zu bewegen.

Die Bundeswehr ist nicht mehr da, wird auch nicht mehr kommen, also warum bleibst du dort noch?

Du kannst in ganz Deutschland, in der ganzen EU sogar arbeiten, wo liegt dein Problem?. Und ja, es gibt Arbeitgeber, die noch Leute mit 57 Jahre einstellen (uns z.B.). Und nein, Arbeitgeber gehen nicht irgendwo hin, nur weil dort eine Windmühle steht.
 
Octavian1977 schrieb:
Qualifikation ist vor allem auch etwas was man sich selbst erarbeiten muß.
Wenn die Betriebe Mangel haben, brauchen sie doch nur auszubilden. Und wenn das Betriebsklima passt und der Lohn stimmt, dann gibt es auch keinen Mangel.
Wenn ich aber nichts tue und einen 20 Jährigen Facharbeiter mit 10 Jahren Berufserfahrung suche und ihm den Mindestlohn zahlen will, dann wird es den nicht geben.
Und solange das mit dem Geld nicht klappt und man als Eli Geldmäßig noch unter dem dümmsten Maurer auf der Baustelle liegt, wird sich die Lage im Handwerk nicht bessern.
 
LED_Supplier schrieb:
....
Das Thema hatten wir doch schon mal mit dir?....

Nicht ganz, aber in ähnlicher Form, als Hr. 'Torfmann' die Absetzung des Mod forderte.
Aber darf einfach nicht müde werden, immer darauf hinzuweisen, dass wir keinen Fachkräftemangel haben, wenn dieses Märchen vorgetragen wird und von den Personalentscheidern insbesondere Ältere massenhaft diskriminiert werden.

Wenn 'Ausländer' per se auf Grund ihrer Herkunft als 'minderwertig, faul, schmarotzend, etc' tituliert werden, wurde man das mit Recht 'Rassistisch' nennen.

Wenn 'Ältere' per se auf Grund ihres Alters als 'weniger wert, lernunwillig, krankheitsanfällig etc' tituliert werden, ist das in Ordnung so und die hohe Politik lässt sich auf das Lied des 'Fachkräftemangels' ein. Aber wo ist der Unterschied, beide Gruppen werden in Massen ausgegrenzt

Im ersten Fall ruft der (ext) B-Präsi zum 'Marsch der Anständigen' auf, im zweiten schüttelt er solchen Altersrassisten reihenweise die Hand.

Was wir nicht brauchen ist ein weiteres Förderprogramm 55+ oder soetwas. Damit wird nur Geld verbrannt und die Statistik geschönt. Wir brauchen endlich eine offene Diskussionskultur, was das gesellschaftliche Ziel 'Gleicher Lebensumstände' und 'Gesellschafgftliche Anteilnahme' bedeutet. Arbeit und faire Entlohnung gehört nun mal dazu.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Wenn 'Ältere' per se auf Grund ihres Alters als 'weniger wert, lernunwillig, krankheitsanfällig etc' tituliert werden, ist das in Ordnung so und die hohe Politik lässt sich auf das Lied des 'Fachkräftemangels' ein. Aber wo ist der Unterschied, beide Gruppen werden in Massen ausgegrenzt
Unsinn.
So manche Arbeitgeber hatten sich wieder dazu besonnen auch ältere Mitarbeiter einzustellen die ab 50+ sind.
Und das machen die nicht nur deswegen weil sie Eingliederungshilfen von der AFA dafür bekommen.
Die ältere Generation der Arbeitnehmer ist oft Zuverlässiger, verlässlicher und auch Motivierter als so mache Jüngere die öfters krank sind oder öfters mal den "blauen Montag" machen.
Ich konnte mich jedenfalls in meiner zeit als Bauleitender Monteur auf die älteren Kollegen besser verlassen als auf jüngeren.
Und was Migranten anbetrifft, ich hatte viel Polnische und auch Russische Arbeitskollegen auf meinen Baustellen gehabt und da waren immer 9 von 10 Arbeitskollegen zuverlässig und fleißig und von den "Wodkaabhängigen" da hatte ich mich auch schnell wieder getrennt und mein Arbeitgeber natürlich auch.
 
Strippe-HH schrieb:
Unsinn.
So manche Arbeitgeber hatten sich wieder dazu besonnen auch ältere Mitarbeiter einzustellen die ab 50+ sind.
Und das machen die nicht nur deswegen weil sie Eingliederungshilfen von der AFA dafür bekommen.
Das habe ich auch nicht behauptet, dass jeder so denkt. Bei kl. inhabergeführten Betrieben steht die Person im Vordergrund und was man kann - weniger das Alter.

Ich bin natürlich paar mal zum Vorstellungsgesprächen eingeladen worden, also wurde vorher nicht auf Grund des Alters aussortiert. Bei den Mittelständlern ist es in der Masse aber so. Großbetriebe gibt es bei uns einfach nicht, generell zu wenig Innovative Betriebe. Das hätte aber politisch schon längst angefasst werden müssen.

Irgendswann hat man diese wenigen abgegrast und sich dann auf unpassende Stellen beworben, weil man gegenüber dem Arbeitsamt welche nachweisen muss. Das ist in meinen Augen völliger Schwachsinn und bläht auch nur den Bewerbungseingang in den Personalabteilungen auf und dann fangen die an ganz schnell zu sortieren, anstatt sich Zeit für jede zu nehmen.
Oder weiter weg, aber selbst in HH war es zu dem Zeitpunkt (2008-10) nicht möglich für faire Konditionen unterzukommen. Meinen jetzigen Job als Schulhausmeister habe ich ja auch nur durch Glück bekommen, da ich damals an der Schule ehrenamtlich die IT betreut habe, der alte Hausmeister dann dauerkrank war und ich für ihn erst mal so eingesprungen bin.
Ich habe sogar bei den Bauhof einen Nebenjob als Betriebselektiker begonnen (Auf Lohnsteuerklasse 6, weil die Stadt keinen Minijob wollte), um auf diese Position hineinzurutschen, wenn der alte Elektriker in Rente geht. So als Einstieg - und das ich zeigen konnte, dass ich es drauf habe.
Stattdessen hat die Stadt aus Kostengründen den kompletten Bereich ausgegliedert und ext. vergeben. Ich sollte sogar noch die Fremdfirma einarbeiten, aber das habe ich nicht gemacht und den Nebenjob fallen lassen.
Mittlerweile hat die Stadt auch die Grünanlagen komplett vergeben - ich brauche mich darum an der Schule auch nicht mehr kümmern, es sieht aus wie Hulle und ich habe Zeit ohne Ende. Mitarbeitermotivation sieht anders aus!

Und das dass Handwerk schlecht Nachwuchs findet, ist doch Hausgemacht. 2006-2010 wurde doch weniger ausgebildet und heutzutage hat die Branche ein mächtiges Imageproblem.
Das tatsächliche Berufsbild der einzelnen Gewerke hat sich doch in den letzten Jahren total gewandelt und der Umgang mit den Mitarbeitern ist rauer geworden.
Was hier im Februar zur Ausbildungsmesse an unserer Schule präsentiert wurde, enspicht irgendein Ideal, welches vor Ort gar nicht mehr stattfindet. Warum sind Azubis heutzutage immer häufiger auf überbetriebliche Ausbildunglehrgänge? Da in den Betrieben viele ausbildungsrelevante Tätigkeiten nicht mehr verrichtet und somit vermittelt werden.
Und wer meint die Jugendlichen tippen nur noch rum und halten keinen Kontakt untereinander, der ist auf den Holzweg. Es spricht sich doch rum, wenn z.B. lernende und ausgelernte 'Elektroniker für Gebäude- und Systemtechnik' früh morgens nach HH gekarrt werden, dort ein Neubau nach dem anderen im Fliesband machen und abends spät nach hause kommen. Und richt fett Kohle gibt es auch nicht mehr dafür.

Und mit 40-50 bist du kaputt. Ich kenne genug aus meiner Alterskohorte, die auf irgendetas umgeschult wurden, da die 'Rücken' oder 'Knie' oder sonst körperlich aufgebraucht sind.
Da können die noch so große Plakate 'Kollege gesucht' an die Firmenwagen kleben.

Ich gebe den Jugendlichen an unserer Schule, wenn wir uns unterhalten, auch nur noch den Tip: "Wenn ihr was im Kopf habt, geht weiter zur Schule oder lerne was man in vierzig Jahren auch noch machen kann"

mfG
 
-- und als ich vor 15 Monaten mit 62 Jahren krankheitsbedingt wegen Rheumatoider Arthritis vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheiden musste und in die Frührente ging, da sagten langjährige Kollegen zu mir, das wird auch zeit du hast lange genug deine Knochen dafür hingehalten.
 
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Thema: Mythos Fachkräftemangel - Gejammere auf der Hanovermesse

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