F
fecalmatter
- Beiträge
- 53
- Beruf
- Mechatroniker, Heizungs- und Expansionstechnik
Hallo wieder!
Danke, dass ihr mir damals geholfen habt, meinen Messfehler zu verstehen, hab mich jetzt mit dem DuspolDigital super angefreundet und arbeite viel mit diesem Messgerät.
Nun steht der Hauptverteilerumbau an und ich wollte nochmal nachfragen wie ich vorgehen soll:
Vorgeschichte:
Elektriker hat vor 15 Jahre den Schrank sehr unsauber erneuert, teilweise mit vorhandenen alten einpoligen LSS, teilweise mit alten FI welche nur Wechselfehlerströme erkennen, teilweise Kategorie B bei den LSS oder auch mal C mal vorhandene mal neue.
Nun habe ich 2 neue FI verbaut 0,03A 40A In beide kurzzeitverzögert "G" und in der Lage pulsierende Gleichfehlerströme zu erkennen.
Nun will ich auch ALLE zusammengeführte N im Schrank (ja das hat der Elektriker damals gemacht, trotz teilweise 2-pol. Ausführung der LSS) auf GESAMT 2 polige LSS führen um die Ausfallssicherheit im Fehlerfall zu erhöhen. (sofern wirklich alle N der Kreise auch im Schrank enden und angeklemmt werden können, das sehe ich wenn ich alles öffne im schrank...) Die heimischen Elektriker und Firmen bieten Kategorie C an bei den LSS, ich hatte damals in der Schule noch gelernt Type B ersetzt den Type H für Haushalt und Type C ersetzt Type U für Universal (Motoren, Leuchtstoffröhrengruppen)
ist es falsch wenn ich nun alle Licht und Steckdosenstromkreise mit 13A Kat. B absichere?
Die beiden E-Herde mit je 3 x 16A Kat. B
Die Beiden Geschirrspüler mit je 1 x 16A Kat. B
Trockner 16A KAt. ? keine Ahnung
Waschmaschine 16A Kat. keine Ahnung
Nebengebäude mit Maschinen und Gartengeräten 3 x 16A Kat. C
und den Rest wie Dachboden, Wohnzimmer, Sanitäranlagen, Außenbeleuchtung usw. je 13A Kat. B ?
und die Steckdosen wo ein hoher zu erwartener Anlaufstrom erwartet wird mit 16A Kat. C (ich denke an eine Außensteckdose wo schon mal eine Flex dran kommen könnte...)
Ich will erreichen, dass recht schnell im Fehlerfall ausgelöst wird, und dass es KEINE Fehlauslösungen bei Anlaufströmen passieren!!
Angeblich haben schaltnetzteile diese extrem hohen Anlaufströme beim Einschalten, aber ist hier dann wirklich ein C Automat nötig ?? in der schule damals war davon nix zu hören, LED und Schaltnetzteile waren hier noch nicht so in im haushalt...
Habe jetzt 6 x 13A Kat. B bestellt und jedoch noch einige 13A und 16A Kat. C zu Hause derzeit verbaut, also kann ich noch einbauen wie es richtig wäre,...
ich bitte um Rat, gehen tut es um unser Haus mit 2 Parteien, beide Stöcke sind mit je einem FI gesichert, wobei beim Erdgeschoß der Keller und die Nebengebäude auch dabei sind und beim 1. Stock der Dachboden, bzw. wird in Zukunft erweitert und hier kommen auch noch einige Kreise dazu diese aber erst in einigen jahren, ist für diese frage noch unwichtig. Wir gehen von einem mindest Querschnitt von 1,5mm² aus, bei Drehstrom meistens 2,5mm². Schutzleiter ist natürlich überall vorhanden, die Installation ist ca. 50 Jahre alt, wurde aber immer wieder erweitert und modernisiert (Verteilerdosen und klemmstellen erneuert, Stecker und Schalter sind fast im gesamten haus nicht mehr älter als 15 jahre usw.)
PS: In den Normen und Büchern finde ich dazu leider auch keine guten Infos, nur die Kurven, welche mir aber nicht verraten ob der B automat in einem sehr modernen Wohnzimmer mit einigen schaltnetzteilen halten wird...
DANKE
Danke, dass ihr mir damals geholfen habt, meinen Messfehler zu verstehen, hab mich jetzt mit dem DuspolDigital super angefreundet und arbeite viel mit diesem Messgerät.
Nun steht der Hauptverteilerumbau an und ich wollte nochmal nachfragen wie ich vorgehen soll:
Vorgeschichte:
Elektriker hat vor 15 Jahre den Schrank sehr unsauber erneuert, teilweise mit vorhandenen alten einpoligen LSS, teilweise mit alten FI welche nur Wechselfehlerströme erkennen, teilweise Kategorie B bei den LSS oder auch mal C mal vorhandene mal neue.
Nun habe ich 2 neue FI verbaut 0,03A 40A In beide kurzzeitverzögert "G" und in der Lage pulsierende Gleichfehlerströme zu erkennen.
Nun will ich auch ALLE zusammengeführte N im Schrank (ja das hat der Elektriker damals gemacht, trotz teilweise 2-pol. Ausführung der LSS) auf GESAMT 2 polige LSS führen um die Ausfallssicherheit im Fehlerfall zu erhöhen. (sofern wirklich alle N der Kreise auch im Schrank enden und angeklemmt werden können, das sehe ich wenn ich alles öffne im schrank...) Die heimischen Elektriker und Firmen bieten Kategorie C an bei den LSS, ich hatte damals in der Schule noch gelernt Type B ersetzt den Type H für Haushalt und Type C ersetzt Type U für Universal (Motoren, Leuchtstoffröhrengruppen)
ist es falsch wenn ich nun alle Licht und Steckdosenstromkreise mit 13A Kat. B absichere?
Die beiden E-Herde mit je 3 x 16A Kat. B
Die Beiden Geschirrspüler mit je 1 x 16A Kat. B
Trockner 16A KAt. ? keine Ahnung
Waschmaschine 16A Kat. keine Ahnung
Nebengebäude mit Maschinen und Gartengeräten 3 x 16A Kat. C
und den Rest wie Dachboden, Wohnzimmer, Sanitäranlagen, Außenbeleuchtung usw. je 13A Kat. B ?
und die Steckdosen wo ein hoher zu erwartener Anlaufstrom erwartet wird mit 16A Kat. C (ich denke an eine Außensteckdose wo schon mal eine Flex dran kommen könnte...)
Ich will erreichen, dass recht schnell im Fehlerfall ausgelöst wird, und dass es KEINE Fehlauslösungen bei Anlaufströmen passieren!!
Angeblich haben schaltnetzteile diese extrem hohen Anlaufströme beim Einschalten, aber ist hier dann wirklich ein C Automat nötig ?? in der schule damals war davon nix zu hören, LED und Schaltnetzteile waren hier noch nicht so in im haushalt...
Habe jetzt 6 x 13A Kat. B bestellt und jedoch noch einige 13A und 16A Kat. C zu Hause derzeit verbaut, also kann ich noch einbauen wie es richtig wäre,...
ich bitte um Rat, gehen tut es um unser Haus mit 2 Parteien, beide Stöcke sind mit je einem FI gesichert, wobei beim Erdgeschoß der Keller und die Nebengebäude auch dabei sind und beim 1. Stock der Dachboden, bzw. wird in Zukunft erweitert und hier kommen auch noch einige Kreise dazu diese aber erst in einigen jahren, ist für diese frage noch unwichtig. Wir gehen von einem mindest Querschnitt von 1,5mm² aus, bei Drehstrom meistens 2,5mm². Schutzleiter ist natürlich überall vorhanden, die Installation ist ca. 50 Jahre alt, wurde aber immer wieder erweitert und modernisiert (Verteilerdosen und klemmstellen erneuert, Stecker und Schalter sind fast im gesamten haus nicht mehr älter als 15 jahre usw.)
PS: In den Normen und Büchern finde ich dazu leider auch keine guten Infos, nur die Kurven, welche mir aber nicht verraten ob der B automat in einem sehr modernen Wohnzimmer mit einigen schaltnetzteilen halten wird...
DANKE