Sender/Empfänger Unterwasser Boot

Diskutiere Sender/Empfänger Unterwasser Boot im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo ich mache gerade eine Bachelorarbeit mit dem Thema Sender und Empfänger für ein Unterwasser Boot. Hat jemand vielleicht eine Idee wie ich...
Falsch auch für VFL im Bereich von 20 kHz bis hin zur Langwelle 150kHz brauchst du eine Genehmigung zum errichten und betreiben des Senders. Einzige Ausnahme der Sender und der Empfänger werden in einem HF-dichtem Raum betrieben. Zum Audion sag ich nur das ist so ziemlich ein Sender der extreme Störungen verursachen kann! Ein möglicher Weg wurde aufgezeigt und der ist bei NF im Bereich von 0 bis ca 16 kHz auch ohne Störungen gangbar! Unter das Aquarium kommt eine Induktionsschleife und in den Empfänger eine Telefonspule. Die Übertragung der NF erfolgt direkt als elektromagnetisches Feld und das ist auch Funk. Wenn du diesen "Trafo" eben als Trafo mit großem Luftspalt betrachtest! Bei einer Eindringtiefe von weniger als 2 Meter die zu überwinden sind reicht das völlig. Was da noch gebraucht wird sind stinknormale NF-Verstärker als Sender und als Empfänger.
 
Welch gequirlte Ladung shit:

Pumukel schrieb:
Falsch auch für VFL im Bereich von 20 kHz bis hin zur Langwelle 150kHz brauchst du eine Genehmigung zum errichten und betreiben des Senders. Einzige Ausnahme der Sender und der Empfänger werden in einem HF-dichtem Raum betrieben.
Sag mal, liest du die Posts nicht?

Das Szenario soll in einer Software simuliert werden.

Zum Audion sag ich nur das ist so ziemlich ein Sender der extreme Störungen verursachen kann!
Du hast einfach NULL Ahnung. Ein Audion ist ein Empfänger!

Ein möglicher Weg wurde aufgezeigt und der ist bei NF im Bereich von 0 bis ca 16 kHz auch ohne Störungen gangbar! Unter das Aquarium kommt eine Induktionsschleife und in den Empfänger eine Telefonspule.....

Du raffst eigentlich garnichts, hier geht es um eine Aufgabe mit der Vorgabe eine Sende/Empfangsanlage für Unterwasserboote zu kreieren.

Den restlichen Bullshit kommentiere ich nicht.

Wer mal sehen will wie sowas professionell gemacht wird, der schaue sich den Link an.
Ich war vor 3 Jahren dort und habe zahlreiche Fotos gemacht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marinefun ... ld_E._Holt
 
Klar doch das zeigt deutlich das du keine Ahnung hast ein Audion wird bei zu hoch eingestellter Rückkopplung zum Sender ! Deshalb kann ein Audion sowohl als Sender als auch als Empfänger benutzt werden!
 
julia1234 schrieb:
da hast du schon recht sorry :)
also es geht darum einen Sender zu bauen der zb über einen Mikrofon zu einen Empfänger sendet der Unterwasser ist.
Zum Testen haben wir hier einen Aquarium.

Der Empfänger ist in einem Wasser festen Gehäuse und muss mit einen Lautsprecher betrieben werden. Man sollte den Lautsprecher aus dem Wasser schon etwas hören können.
Ich weiß gar nicht wie ich Anfangen soll.
Das alles soll selber gebaut werden ohne Mikrocontrollern.
Im Unterschied zu Dir kann ich lesen ! Da steht nichts von Software da steht etwas zum Testen !
 
Danke für die antworten aber bitte kein streit sondern konstruktive Beiträge die mir eventuell helfen könnten.

LG
 
Noch etwas wenn ich den Schall unter Wasser aussenden will reicht ein stinknormaler Unterwasserlautsprecher völlig aus !
 
julia1234 schrieb:
Ich soll das alles zuerst auf einer Software namens Multisim Simulieren und zum laufen bringen. Dann geht´s an
das praktische. Deine aufgeführten Hilfsmittel sind im Multisim vorhanden.
 
Oh mann, das ist schon peinlich was du da schreibst.

Hast irgendwie mal was von einem Audion gehört, aber nicht wirklich etwas verstanden.

Ich will dir was sagen: Ich habe seit vielen, vielen Jahren die Amateurfunk-Lizenz Klass A.

All mein Leben habe ich meine Funkgeräte selbst gebaut.
Angefangen vom 160m-Band bis 70cm, alles Eigenbauten.

Als 15jähriger habe ich schon Audions gebaut und selbige werden heutzutage immernoch gebaut und betrieben.

Aktuell habe ich einen SSB-Transceiver in Angriff, voll SDR-Technik auf Basis eines Red Pitaya.

Das Gerätchen empfehle ich sowieso jedem der ein bisschen was mit Hochfrequenz zu tun haben will.
Hat man Oszilloskope, Signalgenerator, Spektrumanalyzer, Frequenzzähler, Wobbler und vieles andere mehr, alles in einem Gerät.

Die Fragestellung hier war klar definiert: Funkverkehr zu einem U-Boot.

Dass selbiger im Längstwellenbereich stattfindet ist jedem Funkamateur klar, genauso wie man solch ein Kommunikationssystem aufbaut.

Jetzt hoffe ich, dass du die Klappe hälst.
 
Ja klar, aber hier geht es um die Simulation und es wurde eine Frequenz von 100kHz genannt und wegen der besseren Beschaffbarkeit der Bauteile bin ich noch etwas höher gegangen.
Ansonsten wäre die Dimensionierung, habe ich in meinem ersten Post ja schon geschrieben, gigantischen Ausmasses.

Auch habe ich ganz am Anfang darauf hingewiesen, dass das Betreiben solch eines Senders illegal ist.

Du solltest besser lesen können.

Aber, da ich feststelle, dass Julia auf Grund wie sie antwortet, Welten davon entfernt ist, so etwas aufzubauen und ich auch keine Lust habe mich mit Schwachköpfen herum zu schlagen, ist für mich das Thema erledigt.

EOF
 
Sparky schrieb:
Ja klar, aber hier geht es um die Simulation und es wurde eine Frequenz von 100kHz genannt und wegen der besseren Beschaffbarkeit der Bauteile bin ich noch etwas höher gegangen.
Ansonsten wäre die Dimensionierung, habe ich in meinem ersten Post ja schon geschrieben, gigantischen Ausmasses.

Auch habe ich ganz am Anfang darauf hingewiesen, dass das Betreiben solch eines Senders illegal ist.

Du solltest besser lesen können.

Aber, da ich feststelle, dass Julia auf Grund wie sie antwortet, Welten davon entfernt ist, so etwas aufzubauen und ich auch keine Lust habe mich mit Schwachköpfen herum zu schlagen, ist für mich das Thema erledigt.

EOF

Schade !!

P.S. du hast auch mal als Schwachkopf angefangen ;-)

trotzdem danke für deine Beiträge.

VG
 
Klar und Funkverkehr zu einem U-Boot unterscheidet sich nun mal in getaucht oder mit Antenne an der Wasseroberfläche! Unterwasser geht aber nur mit Längstwellen oder Akustisch und akustisch ist nur ein klitzekleiner Aufwand aber international geächtet ! Warum wohl? Nur mal für dich zur Info Wale können sich über mehrere 100 bis 1000 km so verständigen! So und wenn Julia das per Software Testen will kann sie eigentlich nur Längstwellen verwenden. Bis 9kHz unterliegen die keiner Einschränkung. Die Signale digital übertragen wegen der geringen Bandbreite und dann die Empfangen Signale mit höherer Geschwindigkeit wiedergeben. Das setzt aber auf der Senderseite eine analog Digitalwandlung und auf der Empfängerseite eine Digital-analog-Wandlung voraus. Sparky auserdem müsstest du wissen das da nur als Betriebsart A0 (A1bedingt ) in Frage kommt! Oder nach neuerer Terminologie N (Träger ein = 1 Träger aus =0)
Da Längstwellen bis 9 Khz aber reine NF ist kann sie wie gesagt auch den Umweg über eine Induktionsanlage wählen und die NF direkt übertragen! Das wäre dann A3 !
 
Pumukel schrieb:
Klar und Funkverkehr zu einem U-Boot unterscheidet sich nun mal in getaucht oder mit Antenne an der Wasseroberfläche! Unterwasser geht aber nur mit Längstwellen oder Akustisch und akustisch ist nur ein klitzekleiner Aufwand aber international geächtet ! Warum wohl? Nur mal für dich zur Info Wale können sich über mehrere 100 bis 1000 km so verständigen! So und wenn Julia das per Software Testen will kann sie eigentlich nur Längstwellen verwenden. Bis 9kHz unterliegen die keiner Einschränkung. Die Signale digital übertragen wegen der geringen Bandbreite und dann die Empfangen Signale mit höherer Geschwindigkeit wiedergeben. Das setzt aber auf der Senderseite eine analog Digitalwandlung und auf der Empfängerseite eine Digital-analog-Wandlung voraus. Sparky auserdem müsstest du wissen das da nur als Betriebsart A0 (A1bedingt ) in Frage kommt! Oder nach neuerer Terminologie N (Träger ein = 1 Träger aus =0)
Da Längstwellen bis 9 Khz aber reine NF ist kann sie wie gesagt auch den Umweg über eine Induktionsanlage wählen und die NF direkt übertragen! Das wäre dann A3 !

Kann ich das Audion auf 9kHz auslegen?
 
julia1234 schrieb:
Schade !!

P.S. du hast auch mal als Schwachkopf angefangen ;-)

Ja klar, damit habe ich auch nicht dich gemeint.

Du bist ja die Fragestellerin.

Als mein Hirn noch leer war, habe ich mich auch nicht in Foren herumgetrieben und anderen dummes Geschwätz aufgedrängt.

Hier gibt es Leute, die beziehen ihr angebliches Wissen ausschliesslich aus Wikipedia, ohne aber das Gelesene zu verstehen.

Dein Unterfangen mit Längstwellen durchzuführen bedarf grundlegender physikalischer Kenntnisse, die ich bei dir aber nicht sehe. Deshalb macht es keinen Sinn darin tiefer einzusteigen.

Jetzt bin ich aber endgültig raus aus dem Thread.
 
Sparky schrieb:
Als mein Hirn noch leer war, habe ich mich auch nicht in Foren herumgetrieben und anderen dummes Geschwätz aufgedrängt.

Hat es da überhaupt schon Foren bzw. Internet gegeben. :twisted: :roll: :lol:
 
Sparky schrieb:
julia1234 schrieb:
Schade !!

P.S. du hast auch mal als Schwachkopf angefangen ;-)

Ja klar, damit habe ich auch nicht dich gemeint.

Du bist ja die Fragestellerin.

Als mein Hirn noch leer war, habe ich mich auch nicht in Foren herumgetrieben und anderen dummes Geschwätz aufgedrängt.

Hier gibt es Leute, die beziehen ihr angebliches Wissen ausschliesslich aus Wikipedia, ohne aber das Gelesene zu verstehen.

Dein Unterfangen mit Längstwellen durchzuführen bedarf grundlegender physikalischer Kenntnisse, die ich bei dir aber nicht sehe. Deshalb macht es keinen Sinn darin tiefer einzusteigen.

Jetzt bin ich aber endgültig raus aus dem Thread.

:D :D :D achso
find ich schade das du so über mich denkst.
Ich bin da wirklich noch eine Anfängerin und versuche mich erst seit 2 Tagen einzuarbeiten. Wäre für jede Form von Hilfe sehr dankbar !! Auch für so einen kleinen Schubser wo bzw was ich nachlesen muss und was ich überhaupt brauche um die Aufgabe zu bewältigen. Klar ist auch das ich noch ganz ganz viel lesen und verstehen muss.

Ich denke dafür sind Foren da um sich ein wenig zu helfen.
 
Pumukel schrieb:
Die Signale digital übertragen wegen der geringen Bandbreite und dann die Empfangen Signale mit höherer Geschwindigkeit wiedergeben. Das setzt aber auf der Senderseite eine analog Digitalwandlung und auf der Empfängerseite eine Digital-analog-Wandlung voraus.
Viel Spaß dabei das ohne uC zu realisieren...

Sparky schrieb:
Ich war vor 3 Jahren dort und habe zahlreiche Fotos gemacht
Kann man die Fotos irgendwo sehen? Würd mich interessieren! Kannst auch PM da Du hier ja nicht mehr posten willst ;)

julia1234 schrieb:
Ich bin da wirklich noch eine Anfängerin und versuche mich erst seit 2 Tagen einzuarbeiten.
Hä? Ich dachte Du schreibst deine Bachelorarbeit? Erzähl doch bitte endlich mal was du überhaupt studierst, und wie lange schon.
 
Thema: Sender/Empfänger Unterwasser Boot
Zurück
Oben