Sender/Empfänger Unterwasser Boot

Diskutiere Sender/Empfänger Unterwasser Boot im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo ich mache gerade eine Bachelorarbeit mit dem Thema Sender und Empfänger für ein Unterwasser Boot. Hat jemand vielleicht eine Idee wie ich...
Studiere Elektrotechnik seit 5 jahren und habe vor 2 tagen angefangen zu diesen Thema zu Recherchieren. Schreiben werde ich erst später. Uns wurde nichts über Sender/Empfänger beigebracht. Ich muss mich zuerst schlau machen wie so was zu realisieren ist.
 
julia1234 schrieb:
Uns wurde nichts über Sender/Empfänger beigebracht. Ich muss mich zuerst schlau machen wie so was zu realisieren ist.
In dem Fall wäre es vielleicht sinnvoller dir ein anderes Thema zu suchen (sofern ihr das nicht vorgeschrieben kriegt -- bei uns durften wir das selbst aussuchen, musste halt nur abgesegnet werden)
 
sb schrieb:
julia1234 schrieb:
Uns wurde nichts über Sender/Empfänger beigebracht. Ich muss mich zuerst schlau machen wie so was zu realisieren ist.
In dem Fall wäre es vielleicht sinnvoller dir ein anderes Thema zu suchen (sofern ihr das nicht vorgeschrieben kriegt -- bei uns durften wir das selbst aussuchen, musste halt nur abgesegnet werden)

Danke für deinen Rat !! Aber dieses Thema ist sehr interessant und ich möchte mehr darüber erfahren.
 
sb schrieb:
Sparky schrieb:
Ich war vor 3 Jahren dort und habe zahlreiche Fotos gemacht
Kann man die Fotos irgendwo sehen? Würd mich interessieren!

Werde ich gerne tun. Dazu muss ich die Bilder nach Google hochladen und freischalten, das dauert ein bisschen.

Kannst auch PM da Du hier ja nicht mehr posten willst ;)

Ich will nur hier in diesem Thread nichtsmehr zu dem Thema sagen, denn die Weltgeschichte von Adam & Eva bis heute zu erzählen, ist mir doch etwas zu aufwändig.

Ich werde im Off-Topic den Link zu meinen Bildern posten.

Kleine Nebenstory dazu: Als ich dort am Gate stand und mich mit dem Wachofficer unterhielt und wir beide feststellten, dass wir ein gemeinsames Hobby, den Amateurfunk, haben, durfte ich sogar einen kleinen Teil der Anlage besichtigen, allerdings war fotografieren in diesem militärischen Sperrgebiet nicht erlaubt.
 
@sparky Der Sender und Empfänger müssen die gleiche Frequenz haben um zu funktionieren ?[/quote]
 
Julia Einen Sender kannst du für jede Frequenz auslegen. Wie schon gesagt ein Audion ist ein einfacher Empfänger der eine Rückführung des verstärkten HF-Signals hat. Damit erhöht sich die Empfindlichkeit und die Trennschärfe. Wird diese Rückführung überzogen wird aus dem Empfänger ein Sender und da an diesem "Empfänger" auch eine Antenne hängt strahlt der auch die HF über diese ab. Schwups ich wollte ja gar keinen Sender bauen . So und nun mal etwas Grundsätzliches das was wir als Niederfrequenz (NF)bezeichnen ist das was du als Töne aus einem Lautsprecher hörst. Grob gesagt ist das der Bereich von etwa 16 Hz bis ca 20 kHz. Diese 9 kHz entspricht in etwa einem hohem Pfeifton. 50 Hz hast du bestimmt auch schon mal gehört als störenden Brummton. So da Funkwellen abhängig von der Frequenz nur bedingt in Wasser eintauchen und sich dort fortpflanzen können ist da ein weiter Bereich durch die Eigenschaften des Wassers gestört. Am besten breiten sich Schallwellen unter Wasser aus. Bei Funk sind es aber gerade die tiefen Frequenzen die sich noch annehmbar bis in gewisse Tiefen ausbreiten können. Das nutzt man um U-Boote auch unter Wasser erreichen zu können. Meist ist das U-Boot dann aber nur der Empfänger. Du kannst ja mal nach Bandbreite Googeln. Diese ist bei tiefen Frequenzen aber extrem eingeschränkt. Deshalb ist da nur eine Digitale Signalübertragung möglich. Morsen zb ist solch eine, denn es wird nur eine Folge von langen und kurzen Signalen Übertragen. Oder rein Digital eine 1 oder eben eine 0. (Signal da oder eben nicht)So kommen wir nun zu analogen Signalen das wäre der Ton oder Sprache . Da du im NF Bereich arbeitest kannst du auch dieses Signal über vereinfacht gesagt einen aufgeschnittenen Transformator Übertragen. Das nutzt man zB bei Induktionsanlagen um Schwerhörige über ihr Hörgerät Drahtlos mit der NF zu versorgen. Der Vorteil dieses Verfahrens ist da "keine" Antenne vorhanden ist breitet sich die Energie auch nur begrenzt aus und vor Allem es reicht als Sender ein etwas angepasster Niederfrequenzverstärker aus. Auch wenn in diesem Fall meist nur das magnetische Feld zur Energieübertragung genutzt wird. Als Empfänger dient eine Spule die die NF empfängt und ebenfalls an einen NF-Verstärker weitergibt . Dieser Verstärker treibt dann den Lautsprecher als Wandler von elektrischer Energie zu Schallenergie. Zum Punkt Licht : Das ist auch eine elektromagnetische Welle genau wie Funk aber mit wesentlich höherer Frequenz und damit kürzerer Wellenlänge. Die gleichzeitige Teilcheneigenschaft (Photonen) lassen wir mal Außen vor. Licht dringt auch in Wasser ein und wird dort je nach Wellenlänge mehr oder Weniger gedämpft. Für U-Boote ist das aber nicht nutzbar. Bei deinem Modellversuch aber ein gängiger und logischer Weg ohne mit Gesetzen in Konflikt zu geraden. Als Sender würde dann eine LED dienen und als Empfänger eine Fotodiode. Schall könnte man auch unter Wasser nutzen nur müssen dann die Sender Am Meer stehen und riesige Lautsprecher Treiben, zudem wird die Natur extrem geschädigt! Also aus reiner praktischer Erwägung heraus fallen Licht und Schall aus.
Heutzutage haben U-Boote Antennen die sie an die Wasseroberfläche treiben lassen und können damit alle Frequenzbereiche bis hin zu Satellitenfunk nutzen.
 
julia1234 schrieb:
@sparky Der Sender und Empfänger müssen die gleiche Frequenz haben um zu funktionieren ?

Ja klar doch.

Aber Julia, nimms mir nicht übel, einen Schnellkurs in Hochfrequenztechnik kann man nicht in kurzer Zeit, schon garnicht in einem Forum durchführen.

Um solch eine Kommunikationseinrichtung zu verstehen und auch bauen zu können, braucht man grundlegende Kenntnisse.
Diese kannst du nicht mal auf die Schnelle erfragen.

Es gibt hier einige Wichtigtuer und Dummposter, die meinen unbedingt ihren Senf dazu abgeben zu müssen, haben im Grunde jedoch NUll Schimmer von der Materie.

Ignoriere das einfach und schau mal, ob es jemanden in deiner Nähe gibt, der dir das fehlende Wissen vermitteln kann.

Du wirst sonst nur gegen die Wand geführt.

Gruss
 
Sparky schrieb:
julia1234 schrieb:
@sparky Der Sender und Empfänger müssen die gleiche Frequenz haben um zu funktionieren ?

Ja klar doch.

Aber Julia, nimms mir nicht übel, einen Schnellkurs in Hochfrequenztechnik kann man nicht in kurzer Zeit, schon garnicht in einem Forum durchführen.

Um solch eine Kommunikationseinrichtung zu verstehen und auch bauen zu können, braucht man grundlegende Kenntnisse.
Diese kannst du nicht mal auf die Schnelle erfragen.

Es gibt hier einige Wichtigtuer und Dummposter, die meinen unbedingt ihren Senf dazu abgeben zu müssen, haben im Grunde jedoch NUll Schimmer von der Materie.

Ignoriere das einfach und schau mal, ob es jemanden in deiner Nähe gibt, der dir das fehlende Wissen vermitteln kann.

Du wirst sonst nur gegen die Wand geführt.

Gruss

:lol: :lol: :lol: @sparky das war eine Pfand frage, denn du wolltest nichts mehr dazu bzw hier schreiben ;-)
Wusste ich doch, du bist doch nicht so übel wie ich dachte oder du dich gibst und ein wenig Herz für Anfänger hast du auch !!

@Pumukel vielen Dank für deinen Beitrag !! solche Beiträge sind echt eine Hilfe !
 
@sparky habe ca 4 Monate Zeit um mir es einzueignen. Will ja kein Profi werden sondern nur meine B-Arbeit bestehen ;-)
ob ich in meinem Lebensweg in diesen Bereich bleibe weiß ich nicht ! Hilfe hole ich mir von überall !! auch hier mit oder ohne dich :D
 
So ich fange mal nicht mit dem Urschleim an. Einen Schwingkreis kennst du und kannst den auch erklären?
Wenn das klar ist geht es weiter zum Empfänger. Dieser besteht im wesentlichen aus dem Schwingkreis und einem Demodulator. Die einfachste Empfängerschaltung ist ein Detektor der besteht nur aus dem Schwingkreis und einer Diode . Damit ist zB Rundfunkempfang möglich, zur Wandlung der elektrischen Energie ist nur ein Kopfhörer erforderlich. Die elektrische Energie entnimmt die Antenne dem elektromagnetischem Feld das der Sender abstrahlt.
 
julia1234 schrieb:
:lol: :lol: :lol: @sparky das war eine Pfand frage, denn du wolltest nichts mehr dazu bzw hier schreiben ;-)
Wusste ich doch, du bist doch nicht so übel wie ich dachte oder du dich gibst und ein wenig Herz für Anfänger hast du auch !!

Julia, ich schreibe nurnoch weil du mich gezielt angesprochen hast und ich genau weiss in welcher Situation du bist.

Du hast das Problem, dass in einem Forum viele verschiedene Meinungen gepostet werden und du nicht selektieren kannst, welche die Richtige ist.

Dazu fehlt es dir an Grundwissen.

Also, musst du dich entscheiden, welche der geposteten Meinungen für dich am plausibelsten ist.

Ich gebe dir ein passendes Beispiel:

Das Audion....seit dem dritten Reich der Kurzwellenempfänger schlechthin.
Damals besass jeder Haushalt ein solches Gerät, Fernseher gab es noch nicht.

Dieses Audion ist ein sehr einfaches Gerät, ein sogenannter "Geradeaus"-Empfänger. Da wurde nicht, wie heute moderne Empfänger es tun, nach oben oder nach unten gemischt. Geradeaus, weil es zwischen Antenne und Lautsprecher nur zwei Verstärkerstufen gab, ein sogen. 0V1-Empfänger.
Die Null steht für Null-Vorverstärkung, das V für das einstufige Audion und die 1 für einen einstufigen Audioverstärker.

Damals lief das alles noch mit Röhren und selbige waren keine Stromsparmodelle, das waren keine filigranen Gerätchen, sondern robuste Röhren, die, wenn sie anfingen zu schwingen, schonmal ein paar Watt HF an die Antenne abgeben konnten. Sehr zum Leidwesen des Nachbarn, der in einem solchen Fall nurnoch Pfeifen in seinem Lautsprecher hörte.
Das wird in der Literatur auch heute noch so beschrieben und wurde von einem Poster hier als heute noch gültige Münze versucht zu verkaufen.

Das sind dann Leute, die irgendwo mal was gelesen haben und meinen in einem Forum dann glänzen zu können.

Als man das damals als sehr störend empfunden hat, hat man dem Audion noch eine Vorverstärkerstufe vorgesetzt. Diese hat nichtnur das Eingangssignal bedeutend angehoben, sondern auch die Rückwirkung des Audions auf die Antenne unterdrückt. Diese Geräte nannten sich dann 1V1. 1 Vorverstärker, das Audion, 1 NF-Verstärker. Damit waren dann die Störungen des Nachbarn behoben.

Das alles jetzt nurmal, dass du bezüglich Empfänger etwas besser zu Fuss bist.

Heutzutage, baut man solche Geräte mit Kleinleistungstransistoren, da spielt eine Schwingung des Audions keine Rolle mehr, die Leistung ist viel zu klein.
Ein Audion mittels J-FET aufgebaut hat auch eine deutlich höhere Empfangs-Empfindlichkeit als frühere Röhrengeräte.

Auch moderne Radiogeräte besitzen eine HF-Schleuder, einen Oszillator der erheblich mehr Energie erzeugt als ein Audion welches nur kurz vor der Erregung betrieben wird.
Anyway, es gibt auch verschiedene Formen des Audions. Eine davon ist der sogenannte Pendelempfänger.
Selbiger kippt immer zwischen schwingen und nichtschwingen hin und her. Man nennt es das Pendelaudion.

Kurzum, für solche Versuche wie du sie vor hast, wäre das Audion genau das richtge Gerät, denn es ist einfach und verständlich. Aus diesem Grund wird in der Nachrichtentechnik auch heute noch das Audion als Grundlage für Empfangstechnik gelehrt.
 
Habe eben mit dem Prof geredet und er meinte, dass ich eine Schaltung mit Transistoren aufbauen soll, da er das in Elektronik Vorlesungen behandelt hat.
Nur zum Verständnis für mich.
Ich muss einen Resonanzkreis, bestehend aus L und C , aufbauen und auf ca 150kHz abstimmen. Da Dran kommen beim Empfänger und Sender die Antennen damit sie zusammen funktionieren können. Kann ich da auch einen Drehkondensator nehmen damit ich die Frequenz beliebig Einstellen kann?
Ist das schon mal grob so richtig womit ich erstmal anfangen kann? Bitte mich nicht jetzt fertig machen oder so ich versuche mich ran zu tasten :)
 
julia1234 schrieb:
Habe eben mit dem Prof geredet und er meinte, dass ich eine Schaltung mit Transistoren aufbauen soll, da er das in Elektronik Vorlesungen behandelt hat.

Du hast meinen Post auch nicht richtig gelesen, ich habe geschrieben:
Heutzutage, baut man solche Geräte mit Kleinleistungstransistoren, da spielt eine Schwingung des Audions keine Rolle mehr, die Leistung ist viel zu klein.
Ein Audion mittels J-FET aufgebaut hat auch eine deutlich höhere Empfangs-Empfindlichkeit als frühere Röhrengeräte.

Nur zum Verständnis für mich.
Ich muss einen Resonanzkreis, bestehend aus L und C , aufbauen und auf ca 150kHz abstimmen. Da Dran kommen beim Empfänger und Sender die Antennen damit sie zusammen funktionieren können. Kann ich da auch einen Drehkondensator nehmen damit ich die Frequenz beliebig Einstellen kann?

Mein Vorschlag war, einen Resonanzkreis auf einen Ferritstab zu wickeln. Ferritstab plus Resonanzkreis ist dann die Antenne. Der Ferritstab erlaubt auf Grund seiner hohen Induktivität eine deutlich kleinere Spule zu wickeln.
Klassische Antennen kannst du bei dieser Frequenz nicht bauen, die wären von den Abmessungen viel zu gross, weil sie wellenlängenabhängig sind. Bei dieser Frequenz von 150kHz wäre das eine Wellenlänge, kurz Lambda genannt, von 2000m. Deshalb hat man sich im Lang- und Mittelwellenbereich ersatzweise die Ferritantenne ersonnen.

Ist das schon mal grob so richtig womit ich erstmal anfangen kann? Bitte mich nicht jetzt fertig machen oder so ich versuche mich ran zu tasten :)

yep, du kannst das so machen. Ein Drehkondensator wäre natürlich gut, damit könntest du zumindest ein Gerät, Sender oder Empfänger, damit abstimmen.

Da Drehkondenstoren aber in einer Grössenordnung die du bräuchtest, mittlerweile nur schwer zu beschaffen sind, kannst du auch mit Festkondensatoren experimentieren.
Einen Frequenzzähler und Oszilloskope hast du ja.

Ich empfehle dir, ein J-FET-Audion zu bauen, weil ein Fet einen leistungslosen Steuereingang hat. Das heisst, du kannst das "heisse" Ende des Resonanzkreises direkt mit dem Gate koppeln.
Kommt natürlich auf die Auslegung der Schaltung an.

Den Sender musst du aber niederohmig einspeisen, am besten geht das mittels Anzapfung der Spule. Ersatzweise ein paar Windungen direkt neben den Resonanzkreis gewickelt.

Viel Erfolg
 
@sparky kann ich das auch so ungefähr aufbauen ?

Sender:
Mikrofon-> Mikrofonverstärker-> Modulation (Oszillator AM)-> Sendeverstärker-> Ausgangsfilter-> Antenne

Empfänger:
Ferritantenne->Eingangsfilter->Vorverstärker->Mischer (Oszilator)-> Zwischenverstärker->Demodulator->NF Verstärker-> Lautsprecher

Der Mischer macht die Summe und Differenz der beiden Frequenzen.

oder beim Empfänger einen Detektorempfänger ist am leichtesten :)

was sagst du zur meiner Lösung ?
 
julia1234 schrieb:
@sparky kann ich das auch so ungefähr aufbauen ?

Sender:
Mikrofon-> Mikrofonverstärker-> Modulation (Oszillator AM)-> Sendeverstärker-> Ausgangsfilter-> Antenne
Wenn du AM benutzt, dann musst du den Endtransistor modulieren, nicht den Oszillator.

Empfänger:
Ferritantenne->Eingangsfilter->Vorverstärker->Mischer (Oszilator)-> Zwischenverstärker->Demodulator->NF Verstärker-> Lautsprecher
Der Mischer macht die Summe und Differenz der beiden Frequenzen.
Das wäre ein Superhet-Empfänger. Entspricht absolut nicht deinem Kenntnisstand

oder beim Empfänger einen Detektorempfänger ist am leichtesten :)

was sagst du zur meiner Lösung ?

Jetzt muss ich aber lachen.

Das Ganze klingt etwa so:

Ich will mich von A nach B bewegen, welches Fahrzeug nehme ich am besten.

Antwort von mir: Nimm ein Fahrrad
Dein Vorschlag: Wie wäre es, wenn ich mir ein Auto bauen würde?
Meine Antwort: Das ist für deinen Kenntnisstand zu schwierig
Deine Frage: Könnte ich auch einen Tretroller nehmen?

Da muss ich lachen. :lol:

Du siehst, deine Auswahl reicht vom Auto bis Tretroller. Genauso ist es bei der Sende/Empfangseinrichtung.

Leg dich auf etwas fest, dann kann man die Geschichte angehen.
 
Das J-FET Audion ist das der Sender oder Empfänger ?

Also gibt es NUR DIE eine J-Fet Audion oder gibt es da mehrere ?

Wie würde es mit der Verschaltung aussehen ?
ich meine jetzt

Mikrofon-> Verstärker-> usw

halt grob erstmal :)
 
So ein Blockschaltbild wäre super damit ich mir ungefähr vorstellen kann wie das zu realisieren ist.
Wie ein Audion, Modulationsart, HF Verstärker oder Audioverstärker funktionieren, dass würde ich mir dann noch anschauen.
 
julia1234 schrieb:
So ein Blockschaltbild wäre super damit ich mir ungefähr vorstellen kann wie das zu realisieren ist.
Wie ein Audion, Modulationsart, HF Verstärker oder Audioverstärker funktionieren, dass würde ich mir dann noch anschauen.

Julia, ich habe ein grosses Herz. Deshalb werde ich dir morgen Früh mal etwas taugliches zusammenstellen.
Das kostet mich aber auch ein bisschen Zeit.

Das erinnert mich an meine Jugend, als ich mit der Funkerei begann. Gottseidank gab es in meinem Umfeld einen Amateurfunker der mich unter seine Fittiche nahm.

Heute möchte ich das zurück geben. Aaaaaaber......das kann man alles nicht im Schnelldurchgang lernen.

Ich werds mal mit dir versuchen...
 
Sparky schrieb:
julia1234 schrieb:
So ein Blockschaltbild wäre super damit ich mir ungefähr vorstellen kann wie das zu realisieren ist.
Wie ein Audion, Modulationsart, HF Verstärker oder Audioverstärker funktionieren, dass würde ich mir dann noch anschauen.

Julia, ich habe ein grosses Herz. Deshalb werde ich dir morgen Früh mal etwas taugliches zusammenstellen.
Das kostet mich aber auch ein bisschen Zeit.

Das erinnert mich an meine Jugend, als ich mit der Funkerei begann. Gottseidank gab es in meinem Umfeld einen Amateurfunker der mich unter seine Fittiche nahm.

Heute möchte ich das zurück geben. Aaaaaaber......das kann man alles nicht im Schnelldurchgang lernen.

Ich werds mal mit dir versuchen...

Du weißt gar nicht wie dankbar ich dir dafür bin. Lass dir ruhig zeit habe bis April Zeit
 
Bezüglich Emfänger habe ich hier schonmal etwas gefunden, was im Grunde meinem Vorschlag entspricht:

https://www.elektormagazine.de/files/ma ... 010261.pdf

Da muss ich das Rad nicht neu erfinden und muss auch keine grossen Geschichten schreiben.

Dahinter noch ein kleiner NF-Verstärker der einen Lautspecher bedient und fertig ist der Emfänger.
Das Gerät bekommst du glaube ich auch als Bausatz beim Elektor-Verlag zu kaufen.

Du kannst dich ja schonmal in die Technik vertiefen, während ich das Sender-Konzept erstelle.
 
Thema: Sender/Empfänger Unterwasser Boot

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