H
H&O
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Aufgrund einer Umbaumaßnahme fällt der im OG vorhandene Durchlauferhitzer DHE24KW für die Versorgung des EG aus, dh. es soll dort ein Zweitgerät mit geringerer Leistung 18KW installiert werden.
Die beiden Geräte müssen üblicherweise (HAK:3x63A) gegeneinander verriegelt werden.
Beim Vergleich der dafür infrage kommenden Installationsschütze ist mir aufgefallen, dass die zulässigen Kontaktbelastungen gegenüber Einschaltstromspitzen je nach Hersteller sehr unterschiedlich ausfallen.
max. Glühlampenlast (AGL) der 40A-Schütze z.B. ABB 3000W, Doepke dagegen 5000W.
Ich vermute mal, dass diese Unterschiede auf die eingesetzten Kontaktwerkstoffe und die Höhe der Anpresskraft der Kontakte zurückzuführen sind.
Was ich nicht verstehe ist folgendes:
Der erhöhte Einschaltstrom der AGL bei kaltem Glühwendel= Widerstandsdraht begrenzt offensichtlich die Verwendung der Schütze.
Das Heizelement im DHE, im Grunde gleichfalls ein Widerstandsdraht, scheint dagegen die Gebrauchseigenschaften (40A) der Schütze nicht zu beeinflussen.
Warum?
Gruß H&O
Die beiden Geräte müssen üblicherweise (HAK:3x63A) gegeneinander verriegelt werden.
Beim Vergleich der dafür infrage kommenden Installationsschütze ist mir aufgefallen, dass die zulässigen Kontaktbelastungen gegenüber Einschaltstromspitzen je nach Hersteller sehr unterschiedlich ausfallen.
max. Glühlampenlast (AGL) der 40A-Schütze z.B. ABB 3000W, Doepke dagegen 5000W.
Ich vermute mal, dass diese Unterschiede auf die eingesetzten Kontaktwerkstoffe und die Höhe der Anpresskraft der Kontakte zurückzuführen sind.
Was ich nicht verstehe ist folgendes:
Der erhöhte Einschaltstrom der AGL bei kaltem Glühwendel= Widerstandsdraht begrenzt offensichtlich die Verwendung der Schütze.
Das Heizelement im DHE, im Grunde gleichfalls ein Widerstandsdraht, scheint dagegen die Gebrauchseigenschaften (40A) der Schütze nicht zu beeinflussen.
Warum?
Gruß H&O