warum B16 er Automaten?

Diskutiere warum B16 er Automaten? im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Ich hab da mal ne frage: Hinsichtlich der strombelastbarkeit von PVC isolierten leitern (z.b. NYM) nach DIN VDE 0298, teil 1 bei 30°C...
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Hallo,

Ich hab da mal ne frage:
Hinsichtlich der strombelastbarkeit von PVC isolierten leitern (z.b. NYM) nach DIN VDE 0298, teil 1 bei 30°C umgebungstemperatur wird für dreiadrige leitung in elektroinstallationsrohren auf der wand bei 1,5 mm²
Cu eine maximalbelastbarkeit von 14 A angegeben.
Folglich heißt es in der empfehlung zum überstromschutz ZVEH DIN VDE 0100, teil 430 25-30°C umgebungstemperatur das man bei 3 adriger leitung im installationsrohr auf der wand eine schutzeinrichtung mit nennstrom 10 A verbauen soll. Jetzt weiß ich aber das praktisch trotzdem jeder einen B16 davor hängt. Warum ist das so?

@kandie

sorry das sollte nicht gegen dich oder das Forum gerichtet werden. Ich meinte das vielleicht etwas anders als es rüber gekommen ist.
Das kann ich in verbindung zur Beantwortung deinr Frage sehr gut erklären.
Die meisten Leute haben von Strombelastbarkeiten und Leitungsberechnung noch nie etwas gehört. Selbst ich habe wärend meinr Ausbildung nie etwas drüber gehört und habe auch jede 1,5mm² pauschal mit 16A abgesicht. Seid der Meisterschule weis ich dieses gottseidank besser.
In den Leuzte der Köpfe steckt das nunmal so drin und sobald man etwas von Berechnungen erzählt wird man als Schwach... beschimft und das man keine Ahnung von der Praxis hätte (übersptitzt dargestellt). Hast du lust mit solchen Leute zu diskutiern? Die dich noch dumm anmachen wenn du ihnen erzählst das sie im Unrecht sind und du sogar noch recht hast? Sorry mir ist die Lust vergagen dort zu diskutieren.
Deine Eingangsfrage ist berechtigt und leider wird es immer und immer wieder gemacht. Wenn die Leute es einsehen das sie ein Fehler gemacht haben ist es ja auch kein Thema, aber leider machen sie es nie. Denn sonst würde sie es ja nicht machen! Ich weis das ich die Leitungen, zum größten Teil, richtig Absichere und brauch mir später keine Gedanken drum machen ob etwas passieren könnte.

MFg MArcell
 
Hallo zusammen,


na das ist ja ein richtiges Durcheinander. Also die Tabelle sagt folgendes: Verlegeart B2, A=1,5 mm², 2 belastete Adern, 30°C ist bis 16,5 A belastbar, d.h., Sicherung 16 A.
Verlegeart B2, A=1,5 mm², 2 belastete Adern, 25°C ist bis 17,5 A belastbar, d.h., Sicherung 16 A. Eine Überbelastung der Leitung oder des Kabels findet natürlich nicht statt, da diese Faktoren bei der Strombelastbarkeitstabelle schon eingearbeitet sind.
Also kann fentanyl sich mal etwas zurücknehmen.

Gruß Jürgen
 
Das ist erstens so nicht richtig und ohne Längenangabe ohnehin reichlich sinnlos!

Ein B16 löst nicht mal bei 18A aus...

@Trekman: Ja, eigentlich hab ich auch keine Lust jemanden zu seinem Glück zu zwingen - das problem was ich hier nur sehe: Wenn fehlerhafte Ansichten immer an andere weitergegeben werden, kommt man nie zu besseren Zuständen. Daher kommte ich das nicht so stehen lassen!

MfG; Fenta
 
Das ist so sehrwohl richtig.Man verzeihe mir die Angabe einer österreichischen Quelle, aber das ändert auch nichts an einem NYM:

Tabelle lt. ÖVE EN 1 §41 gültig für LSS der Kategorie B,C,D (selber Wert auch für Tabelle gG/gL) bei gleichen Referenzbedingungen sagt folgendes aus:
Maximale Absicherung bei den og. Referenzbedingungen 16A.
Das bedeutet, es kann sowohl mit B,C,D,gG/gL abgesichert werden!

Eine Einschränkung nach Unten kommt erst jetzt aufgrund der Leitungslänge dran.

grtz
BM
 
Dazu braucht es nicht viel an Leitungslänge...

Echt immer wieder erstaunlich, wie vehement hier schlechte Installationspraxis verteidigt wird :roll:
 
Es ist auf jeden Fall erlaubt 1,5² mit 16A abzusichern.
Unterputz verlegt währe es Verlegeart C, gerade in die Tabelle gekuckt wo die Verlegearten genauer erklärt werden ,bei 30Grad währen also 19,5Ampere zulässig bei Wechselstrom.
Bei Häufung von Leitungen müste man das ganze reduzieren.

<form method=post action=http://fed.optimath.com/ef.php target=_blank> <input type=hidden name=string value='\fed\mixonHäufungsfaktor=1/sqrt(Anzahl der Leitungen in der Häufung)'> <br><img src='http://fed.optimath.com/mprender.php?pstring=\fed\mixonHäufungsfaktor=1/sqrt(Anzahl der Leitungen in der Häufung)&mixmod=mix' alt='Wenn die Formel nicht zu sehen ist, klicke auf den Button'> <br><input type=hidden name=mixmod value=mix> <br><small><input type=submit name=anzeigen value='Anzeige im Formeleditor'></small></form>
Der Berechnete Häufungsfaktor muß dann mit dem Zulässigenstrom multipliziert werden.
Bei fast jeder Installation ist an der Verteilung eine Häufung vorhanden,es sei den man hat wirklich so viel Platz das man alle Leitungen mit etwas Abstand zur Verteilung führen kann.
Es ist mir auch schon passiert das ein TÜV Prüfer eine Häufung und die dazu gehörige Absicherung bemängelt hat, Beseitigung durch Aufteilung der Leitung auf zwei Kabelkanäle.

Was den Spannungsfall betrifft muß die Leitungslänge vom 3x1,5²deutlich unter 20m liegen damit man unter dem maximal zulässigen Spannungsfall bleibt.
Wenn die Zuleitung der Verteilung auch schon schlecht dimensioniert ist es noch weniger.

Ich persönlich würde wenn ich etwas Privat mache 2,5²
für alle Steckdosenstromkreise verwenden.
Bei uns in der Firma ist es üblich für alle Steckdosenstromkreise 2,5² zu verwenden.
Wenn man wirklich daran interresiert ist eine Norm gerechte Anlage zubauen, ist man beim 1,5² mit 16A Absicherung immer gerade so an der Grenze des zulässigen wenn wirklich jemand genau kuckt wird er fast immer einen Grund finden warum es nicht mehr zulässig ist.

Man solte auf jeden Fall nicht bei der Elektroinstallation sparen.

@Fentanyl im Prinzip bin ich schon deiner Meinung.
Aber teilweise sind deine Posts schon ziemlich weit von der Realität entfernt.
Bei dir wird der Kostenfaktor immer gänzlich unterschlagen.
Wenn zwei Firmen Angebote abgeben für die Sanierung einer Wohnung und sich der Auftraggeber NUR für den Preis interressiert ,dann würde die Firma die nach deinen Maßstäben arbeitet wohl nie einen Auftrag bekommen.
Norm gerecht arbeiten ist die eine Sache ,die Installationen die in deinen Posts beschrieben werden
bringen einen aber irgend wie auf die Palme.
Ich könnte meinem Chef sicherlich sagen das die von ihm geplante Installation nicht Norm gerecht ist ,ihm sagen das ich nur noch nach deinen Masstäben installieren möchte währe aber wohl kaum zu empfehlen.
Ist ja gut und schön das du deiner Meinung nach so tolle Installation machst,habe die ja noch nicht gesehen ,mit Handwerkspraxis hat es aber teilweise wenig zutun.
 
Fentanyl schrieb:
Echt immer wieder erstaunlich, wie vehement hier schlechte Installationspraxis verteidigt wird
Zunächst einmal ist es nicht die Praxis, die verteidigt wird, sondern die Theorie. Konkret geht es vielmehr um deine Aussage, dass eine Leitung mit einem Querschnitt von 1,5mm^2 grundsätzlich nicht mit 16A abgesichert werden darf. Und die ist schlichtweg falsch.
Fentanyl schrieb:
Dazu braucht es nicht viel an Leitungslänge...
Das ist Ansichtssache.Normgerecht sind etwa 15 Meter.

grtz
BM
 
Hallo Fentanyl,

ich würde dir empfehlen, nicht so stur auf deiner festgefahren falschen Meinung zu beharren und über andere Beiträge etwas nachzudenken anstatt sich so abfällig zu äußern. Du solltest mal in die DIN VDE 0100-430:1991-11 schauen. Es gibt eine Strombelastbarkeit lt. Tabelle und eine höchstzulässige Strombelastbarkeit, die sich wie folgt errechnet:
1.45 x Strombelastbarkeit nach Tabelle. Wenn man nun den Bemessungsstrom der Sicherung mit 1,45 multipliziert, erhält man den Auslösestrom. Damit ist es natürlich zulässig, eine Leitung oder ein Kabel 3 x 1,5 mm² mit einem B 16 A LSS abzusichern (Natürlich abhängig von der Verlegeart). Die Leitungslänge spielt dann in Bezug auf den Spannungsfall eine Rolle.
Deine vorgeschlagenen oder durchgeführten Installationen sind völlig überzogen und überdimensioniert und haben auch mit z.B. Brandschutz nichts mehr zu tun.

Gruß Jürgen
 
Fentanyl, ja habe noch mal deinen letzten beitrag zu den CEE Dosen durchgelesen, du nimmst hauptsächlich bei 16A CEE.
Gut ist alles ok, ich dachte erst es ging darum vorzuschlagen die Schuko Dosen generell abzuschaffen, sorry hab ich das dann falsch verstanden.
Na ja wie ich ebend auch schon oft gepostet habe man kann eine
Schuko auch mit 6A oder gar 4 A absichern.
Wenn man alles getrennte Stromkreise hat ja auch kein Problem.
Ein laptop oder son kleiner Fernseher braucht doch auch gar
keine 16A.
Mit Geräten wie Boiler oder auch kleinere Herde die meistens
mit Standardschukostecker geliefert werdn kann ich den Rat
mit den 3 pol CEE gut nachvollziehen, weil die normalen
Schukostecker echt heiß werden können.
Na ja nur wenn ich jetzt von "Mutters" Waschmaschine kurzerhand
den Schuko abschneide und einen CEE-Stecker installiere.... :cry:
 
Hallo,

Fentanyl schrieb:
Ein B16 löst nicht mal bei 18A aus...
Eine B16 soll rechtzeitig bei Kurzschluß auslösen
und nicht bei geringer Überlast. Wenn ich das noch
richtig in Erinnerung habe, muß eine B-Sicherung
beim 3-fachen Nennstrom innerhalb 0,2 Sekunden
auslösen. Das würde logischer Weise bedeuten bei
48 Ampere löst eine B16 in 0,2 Sekunden aus. Und je
kleiner der Strom ist, um so länger dauert es, bis
sie auslöst. (Bei 20A vielleicht erst nach 2 Minuten?)

Gruß
Benjamin

P.S. Nachtrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungsschutzschalter
Ein LS-B16 kann gemäß Wikipedia bei 1,13 - 1,45 Überstrom oder
beim 3 - 5 fachen Nennstrom auslösen.
 
trekmann schrieb:
Hallo,

@Fentanyl

was diskutierst du mir denen noch rum? Wir beide wissen es besser, sollen sie doch 1,5mm² immer pauschal absichern mit 16A ohne die geringste Berechnung anzustellen. Meinet wegen auch in Holwänden, interessiert mich erlich gesagt nicht mehr. In meinen Augen sind diese Leute ALLE PFUSCHER. Wir beide wissen es besser (ein paar anderen Kollegen gottseidank auch ;) ) und können uns dann mal ein wenig amüsieren über solche Beiträge.

Grüße MArcell

Dieser Hirnlose Schmarrn, ist nun aber mit Abstand das eingebildetste was mir je vor die Augen gekommen ist.
Um eines klar zu stellen, ich erstelle keine anlagen ohne vorherige Berechnung! Ich kann mit Sicherheit sagen , das ich kein Pfuscher bin!!! Und du, du kannst das erst recht nicht von mir sagen, weil du mich nicht kennst! Ich sag ja auch nicht das du zu blöd zum einparken bist!!!

Lass mal schön die Kirche im Dorf...
Zu Fenta muß ich aber ganz klar sagen, das ich in vielen Dingen der gleichen Meinung bin, aber manchmal schwillt mir echt der Kamm...
Wie schon gesagt wurde, ca. 15m 3x1,5mm² mit 16A ist in der Norm!!! Da von Pfuscherei zu reden, halte ich für sehr frech!
Dazu kommt, das ich mir bestimmt nicht von jemand meinen Job erzählen lasse, der den Beruf weder erlernt, noch in diesem Beruf Praxiserfahrung hat! Und mit Praxiserfahrung meine ich nicht irgendwelchen Bekannten eine supertolle Anlage zu bauen, sondern das ganz alltägliche Arbeiten in einem Betrieb, der auf Aufträge angewiesen ist...
 
Es interessiert mich nicht mal im Geringsten, was du für unverschämt hältst - 1,5mm² und B16 ist einfach Schwach, weil keine Reserve vorhanden ist. Da es überhaupt kein Problem ist, einen Anschluss auch performanter und sicherer auszulegen, ist es auch egal, ob "die norm" das bis zu einer gewissen Länge gerade noch so erlaubt - bei drei Euro interessiert die Norm nicht, klar? Und überzogen ist daran auch nichts.

Du willst dir nicht deinen Job erklären lassen? Gut, aber Fakt ist doch, dass ich sicherere Installationen baue, als du mit deiner einstellung...
 
Hallo,

@ Frankie

Dieser Hirnlose Schmarrn, ist nun aber mit Abstand das eingebildetste was mir je vor die Augen gekommen ist.
Um eines klar zu stellen, ich erstelle keine anlagen ohne vorherige Berechnung! Ich kann mit Sicherheit sagen , das ich kein Pfuscher bin!!! Und du, du kannst das erst recht nicht von mir sagen, weil du mich nicht kennst! Ich sag ja auch nicht das du zu blöd zum einparken bist!!!

Lass mal schön die Kirche im Dorf...
Zu Fenta muß ich aber ganz klar sagen, das das absolute Idioti ist. Mehr ist das nicht!
Wie schon gesagt wurde, ca. 15m 3x1,5mm² mit 16A ist absolut in der Norm!!!
Aber was sag ich euch das, ihr wisst es ja eh weil ihr so schlau und überhaupt die Weltbesten Elektriker seid, und ihr werdet auch niemals übertroffen werden... mann mann mann sowas von großkotzig... tztztz

böse Worte eines Bösen Menschen, tja solche Anfeindungen kommen nur aus einem einfachen Grund zu stande. Nämlich nicht zu verstehen was der gegenüber dir sagen möchte.

1. Ich habe ein Gehirn
2. Ich bin nicht einbebildet
3. Schrieb ich irgendwo „Frankie ist ein Pfuscher“ ? Nein also reg dich bitte ab.
Ich schrieb eindeutig das die Leute die NIX berechnen und IMMER 1,5mm² = 16A, verlegen Pfuscher sind. Du selbst machst es doch nicht also brauchst du dich nicht angesprochen zu fühlen.

4. Jetzt versuche ich mal ein wenig meine Sichtweise dar zu stellen.

Das junge Elektriker meine Sichtweise nicht verstehen ist mir bewusst. Ich selbst habe vor 2 Jahren noch genau so gedacht. Aber wieso? Weil in meine Ausbildung, weder in der Schule, noch im Ausbildungsbetrieb etwas zum Thema Leitungsberechnung verloren wurde. Das heißt auch in meinem Kopf war lange Zeit 1,5mm² = 16A verankert.
Gott sei Dank gibt es die Meisterschule die mir diesen Zahn gezogen hat und ich weis wie gefährlich ein falscher Querschnitt ist. Ich habe Verständnis für die Leute die es nicht besser wissen. Sie sagen etwas und wir korrigieren es und sie sind zu frieden, geloben Besserung und alles ist toll. Dann gibt es die Fraktion die es nicht verstehen wollen weil sie einfach der Meinung sind wir sind alles inkompetente Theoretiker, auch davon haben wir hier welche. Diese Personen sollten aber mal lieber an ihrer Psyche arbeiten und überlegen warum sie nicht vernünftig diskutieren können und alles gleich madig machen weil sie etwas nicht verstehen.

Was Fentaly schreibt ist alles richtig, teilweise aber schon etwas Hart ;). Selbst ich halte einiges nicht für notwendig. Aber ich bin mit ihm einer Meinung in Sachen Zuleitung zu STECKDOSEN, diese verlege ich generell mit 2,5mm². Die Beleuchtungsanlage ist bei mir auch weiterhin 1,5mm² sofern die Längen nicht überschritten werden.
Aber warum nun die Steckdosenzuleitungen mit 2,5mm²?

* 1,5mm² wir bei max. Auslastung schon Grenzwertig belastet. Ein Leitungsschutzschalter kann dauerhaft 18A fließen lassen OHNE dass er auslöst. Natürlich zähle die Nennstromstärke für eine Berechnung. Ein guten Elektriker erkannt man daran, dass er die Situation analysiert und erkennt, dass dringend Reserven notwendig sind. Dies sind die Worte meines Ausbilders der Meisterschule und ich stimme ihm da 100% zu. Wenn es natürlich die Finanzielle Situation, des Kunden, nicht zulässt, so sind meine Worte immer „Dann suchen sie sich einen anderer Elektriker“.

* Die Belastbarkeit der Leitung ist bei Verlegeart C mit 19,5A bei 1,5mm² gegeben. Die meist verwendete Verlegeart in einem Privathaushalt ist C. Bei den weiteren Betrachtungen gehe ich auch von Verlegeart C aus. Aber was ist im Bereich der Einführung der Leitungen in die UV? Ein einfacher Beispiel:

Wir gehen von der Häufung mit insgesamt 3 Leitungen, flach auf der Wand verlegt aus. Sie sind also nicht Gebündelt oder in einem Rohr verlegt, was ja auch B2 währe. Jetzt sagt mit bitte keiner „aber so viel wir doch nie Verbraucht.
Also: Waschmaschine, Trockner, Geschirrspühler, Herd, Staubsauger …. ich denke das sollte reichen als Beispiele und dort kommt locker eine Häufung von 3 Leitungen zusammen.
Aber weiter bei de Berechnung:

I = 19,5A
Faktor zur Verringerung der Belastbarkeit der Leitung liegt bei 0,79. So liegt die Belastbarkeit bei unter 16A. Dies ist eine normale Situation wie sie fast jede Woche in einem normalen Haushalt vorkommen kann. Also ist diese Berechnung realistisch. Falls gleich jemand aufschreibt „aber das sind doch die Werte von 30°C“
frage ich nur
Und was ist im SOMMER?


Beispiel Nr. 2:

Wir betrachten eine Wohnung. Die Leitungen zur Küche und zwar folgende:
Zuleitung Herd <-- Volle Auslastung, Mittag essen zubereiten
Zuleitung Arbeitssteckdosen <-- Mann möchte ein Kaffee und die Frau ein Tee
Zuleitung GS <-- Was braucht man wohl zu Essen ;)?

Wieder reden wir von einer Häufung von drei Leitungen. Diese Leitungen sind meistens gebündelt irgendwo in der Wand verlegt um Platz zu sparen. ALSO:

Belastbarkeit 1,5mm² I = 19,5A
Faktor Häufung 0,7

Belastbarkeit UNTER 14A. Auch hier noch mal gesagt, beim Kochen wird es generell doch etwas wärmer als 25°C ;).
Die Leitung wir also mit 15% Überlastet und hat somit eine Temperatur am Leiter von ca. 80 – 85°C. Bei der Temperatur wir die Leitung spröde und sie kann Isolationsfehler hervorrufen.

Das sind alles Situationen wie sie in jeden halbwegs normalen Haushalt täglich vorkommen können. Denk drüber nach dann wisst ihr dass meine Worte stimmen.

* Der Spannungsfall. Ich denke dazu muss man nicht viel sagen. Bei einer Absicherung von 16A
bei 1,5mm² bis 18m und bei 2,5mm² bis 30m.
Ich wohne in einer 80m² Wohnung, selbst hier sind 50% der Leitungen länger als 18m. Viele Wohnungen und Häuser sind bestimmt nicht kleiner.

* Kurzschlussschutz. Man gucke sich die Längeangabe im Kiefer an, wenn man nicht weit entfernt von Trafo wohnt passt das.

Ende Teil 1

Mit freundlichen Grüßen MArcell
 
Hallo,

in Teil 2 möchte ich mich mit den Gefahren einer falsch ausgeführten Installation beschäftigen.

Hierzu kann ich jeden folgenden Link ans Herz legen

http://www.de-online.info/service/erfa/a_de-eb01.html

Risiko NYM-Leitung
Die NYM-Leitung ist gut zu verlegen, mit schönen Bögen, und sie ist billig. Das sind die Vorzüge.

Nun zu den Nachteilen: Fast jeder hat sich schon darüber geärgert, dass Kunststoffe, die der Sonnenwärme ausgesetzt werden (z.B. Gartenstühle), irgendwann brechen. Im Fall der Gartenstühle ist dies ärgerlich, aber nicht weiter schlimm. Anders bei der NYM-Leitung. Auch hier läuft dieser schleichende Prozess ab: Wie jede Leitung erwärmt sich auch die NYM-Leitung bei Stromfluss. Ursache ist der Leiterwiderstand. Jedesmal, wenn sie wärmer als 70 °C wird, z.B. durch Überlastung – ausgelöst durch einen zu hoch gewählten Leitungsschutzschalter – oder durch schlechte Wärmeabfuhr, verflüchtigt sich ein Teil der Weichmacher, das PVC baut sich ab. Dadurch wird die Isolation langsam aber sicher porös (Tabelle 2).


NYM-Leitungen dürfen unter keinen Umständen wärmer als 70 °C werden.

Praktiker berichten über Fälle, bei denen ihnen die Isolation entgegenbröselte, als sie, wie in einem Fall, eine neue Lampe anbringen wollten. Die Folge der PVC-Zersetzung ist ein Kurzschluss innerhalb des Kabels. Nun könnte man meinen, der Kurzschluss wird durch den Leitungsschutzschalter abgeschaltet. Wird er auch, aber die kurze Zeit vom Eintreten des Kurzschlusses bis zum Auslösen des Schutzschalters reicht in manchen Fällen aus, um die Isolation in Brand zu setzen. Und die Isolation brennt sehr gut, praktisch von allein, also trotz schon abgeschaltetem Kurzschluss. Kommt es zum Brand der NYM-Leitung, werden bedingt durch die chemische Zusammensetzung des PVC (Polyvinylchlorid) stechend riechende Salzsäure HCl und das nicht wahrnehmbare Kohlenmonoxid CO freigesetzt. Die Folge ist Tod durch Ersticken. Der PVC-Brand führte einst unter anderem zur Katastrophe beim Düsseldorfer Flughafenbrand.

Darauf möchte ich noch mal genauer eingehen.
Die NYM Leitung erwärmt sich bei ihrer Nennbelastung auf 70°C. Wer den Beitrag oben gelesen hat weis dass es nicht passieren darf das die Leitung wärmer wird. Dies muss verhindert werden, EGAL IN WELCHER SITUATION DIE ERWÄRMUNG AUFTRETEN KANN. Also auch kurzzeitige Überlastungen.

Eine fehlerhafte Isolation kann die oben genannten Sachen anrichten. Aber es können auch Kriechtröme über den PE fließen und plötzlich an einem Metallgehäuse eine Spannung anliegen lassen. Was passieren kann siehe Link

http://www.u-thews.de/eta.html

1. Pressenotiz

Kleinkind bleibt nach Stromschlag behindert: Elektriker angeklagt

(gescannt aus der Berliner Zeitung vom 11.01.2002) VON SABINE DECKWERTH

Der zweijährige Tim kann nicht, krabbeln, nicht greifen und nicht allein essen. Getränke spritzen ihm seine Eltern mit einer Spritze in den Mund.

"Alles ist weg", sagte sein 31-jähriger Vater vor Gericht. Aber beim Schwimmen komme Tim manchmal ein Lachen. Ein kleiner Lichtblick nach zahlreichen Therapien.

Tim wird lebenslang körperlich und geistig schwerst behindert bleiben. Schuld ist ein Stromschlag, den der Junge im Alter von knapp einem Jahr erlitt. Seit gestern steht deshalb ein Elektriker vor dem Amtsgericht Tiergarten. Die Staatsanwaltschaft klagte ihn wegen fahrlässiger Körperverletzung an. Der 52-jährige Jürgen N. soll Teile der Elektrik in der Wohnung erneuert und dabei einen Fehler in der Leitung übersehen haben.

Am 6. Juli 2000 saß Tims Vater Ingo K. vor dem Fernseher, während sein Sohn nahe der Stehlampe über den Teppich krabbelte.

Plötzlich sei Tim reglos liegen geblieben, sagte der Vater. Das Kind atmete nicht mehr. Die Mutter, von Beruf Krankenschwester, stürzte aus dem Badezimmer, beatmete den Sohn, begann eine Herzdruckmassage. Tim konnte wiederbelebt werden.

Im Krankenhaus stellten die Ärzte fest, dass Tims Herz durch einen starken Stromschlag ausgesetzt hat und die währenddessen mangelnde Versorgung mit Sauerstoff das Gehirn des Kindes stark schädigte.

Wie sich später herausstellte, stand die Stehlampe mit Metallfuß im Wohnzimmer der Altbauwohnung unter Strom, weil die Steckdose fehlerhaft versorgt wurde. Das Kind erlitt deshalb einen Schlag, weil es beim Krabbeln zeitgleich den Lampenständer und ein daneben verlaufendes geerdetes Heizungsrohr anfasste.

Fehler unter Putz

Der angeklagte Elektriker hatte ein Jahr zuvor, vor dem Einzug der Familie, an den Leitungen gearbeitet. Er hatte keinen Auftrag dafür, er wollte die Wohnung zunächst selbst beziehen, hatte es sich dann aber anders überlegt. Die elektrische Leitung, die die Steckdose mit Strom versorgte, sei unter Putz falsch verpolt gewesen, was ein Fachmann hätte merken müssen, sagte der Staatsanwalt. Durch eine abschließende Kontrollmessung hätte dem Elektriker die unter Spannung stehende Steckdose auffallen müssen.

Jürgen N. hat vor Gericht den Vorwurf bestritten. Er ist seit 30 Jahren Elektriker und habe sich nie etwas zu Schulden kommen

lassen, sagte er. „Einen Mangel hätte ich festgestellt“, sagte N. Für ihn sei nicht nachvollziehbar, wie es zu dem schrecklichen Unglück habe kommen können. „Ich bin tief betroffen und bedauere es sehr.“

Der Prozess wird fortgesetzt.

Bewährungsstrafe für fahrlässigen Elektriker (Notiz in der Berliner Zeitung vom 22.01.2002)

Wegen fahrlässiger Körperverletzung ist der Elektriker zu sechs Monaten Haft mit Bewährung verurteilt worden.

Das Kind wird sein Leben lang körperlich und geistig behindert sein. Der 52-Jährige habe den Grundsatz seines Berufs vernachlässigt, die Steckdosen zu prüfen. Der Angeklagte bedauerte zutiefst, bestritt den Vorwurf aber.

Ich denke das sollte an Gefahren erstmal reichen und zumindest einigen Leuten sollte jetzt meine Lage klarer werden warum ich bei Steckdosen generell nurnoch 2,5mm² verlege.

Mit freundlichen Grüßen Marcell
 
treckmann-Wenn es natürlich die Finanzielle Situation, des Kunden, nicht zulässt, so sind meine Worte immer „Dann suchen sie sich einen anderer Elektriker“.


Darauf wird dann der Kunde antworten worauf du einen lassen kannst und gibt den Auftrag an einen anderen womöglich Schwarzarbeiter oder wirklichen "Pfuscher"
weiter, da ist auch niemanden geholfen.
Warum dann nicht lieber (wie du ja auch vorschlägst od.Fentanyl) die 1,5er Leitung ebend schwächer absichern, statt
16A ebend 10 od. vielleicht sogar 6A.
Da ist dem Kunden mehr geholfen, und mal ehrlich wenn die Kohle
fürn Ring 3x2,5 oder 5x2,5 oder meinetwegen auch 4,0qmm beim
Kunden absolut nicht vorhanden ist, so gehe ich davon aus das
er auch keine Kohle hat daran Geräte mit immensen Stromverbrauch zu betreiben.
Oft ist es ja so das die Folgekosten die Geräte mit hohen Verbrauch mit sichbringen die Kosten für die Installation
hinterher um ein vielfaches übersteigen.

Wir wissen doch alle das zb.ein Heizgerät womöglich mit
400V 16 oder 32A CEE-Stecker im Einsatz die nächsten Jahre
oder schon Monate wesentlich mehr verschlingt als die kosten
für die Installation des CEE-Anschlusses.
(Selbst wenn hier ein 30m langes 10 oder 16qmm Kabel zum
Einsatz käme)
Oder auch eine Klimaanlage etwa, da sollte dem (unbedarften)
Kunden doch vielleicht schon vorher mitgeteilt werden was
an Folgekosten fürn Strom auf ihn zukommt.
 
PS:Das mit diesen Prozess aus der BZ (hüstel) hat aber eigentlich mit dem Querschnitt weniger zu tun hier hat dieser
"Elektriker" der das angebl. auch noch 30ig Jahre hat Verlaub gesagt der hat wirklich gepfuscht, normalerweise führt man vor dem verlegen ja eine
kurze Sichtprüfung durch danach Isolationsprüfung, wurden
auch die Steckdosen nicht geprüft?
Gab es keine FI-Schutzschalter usw. sowas wird natürlich
hier nicht mitgeteilt.

Es kann auch Spannung am Schutzkontakt angelegen haben.
Sollte dies nicht der Fall gewesen sein es stand ja etwas banal geschrieben die steckdose sei "falsch gepolt".
Kann auch sein das etwas mit der Verdrahtung der Stehlampe
nicht stimmte und der Außenleiter event.Kontakt zum metallenen Lampengehäuse/Ständer hatte....
Wenn hier kein Schutzleiter vorhanden war....?
Klar wäre ein Kontakt des Neutralleiters und Außenleiters durch das Lampengehäuse/Ständer gegeben hätte ein Kurzschluß
herbeigeführt werden müssen.
Sollte mit der Verdrahtung der Lampe etwas nicht in Ordnung gewesen sein träfe nicht allein den Elektriker die Schuld
sondern auch den Vater den es im übrigen offenbar nicht interessiert hat in welchen Zustand sich die Steckdose und Lampe befand.
Und das das Kind offensichtlich sich durch durch die Anschlusskabel (wühlte) krabbelte
sehe ich als Verletzung der Aufsichtspflicht an.
 
Das war sicher ne klassische Phasung und zuvor wurden vielleicht nur SKII-Geräte daran betrieben.

@HN...: Geringer absichern ist auch eine alternative! Sogar die bessere! Genau das ist ja der witz an der Sache: ein B13 darf ab 3378W und muss ab 4336W auslösen. Ein B16 darf ab 4185W und muss ab 5336W auslösen. Ein B13 lässt durchschnittlich 3,5-3,6kW durch, ein B16 im Schnitt 4,5-4,7kW. Alleine dieses einfache Rechenbeispiel zeigt doch schon, Welcher LS zur Absicherung einer Schukosteckdosen, bei denen selbst die für 16A spezifizierten Exemplare oft ihre Liebe Mühe mit 3700W haben, geeignet ist! Ein B16 ist zwar zulässig, aber absolut nicht empfehlenswert, denn man sieht ja warum. Angesichts der Tatsache dass ein B13 eben auch mehr Strom fließen lässt, kommt er genau in den für die Steckdose verträglichen Bereich. Ein B16 bietet hier keinen guten Schutz, da die Steckdose deutlich überlastet werden kann, ohne dass der LS dies verhindert. Dies schadet den kontakten und der Aderisolation, sowie dem Stecker. Meinen ersten Stromschlag habe ich mit 4 Jahren bekommen, an einem Stift, der sich wohl durch Wärme aus einem Stecker gelöst hat und genau im Außenleiterpol steckengeblieben ist. Gut, ich war damals halt klein und dumm und wusste nur, dass der nicht dahingehört und wollkte ihn rausziehen. Nur ein Beispiel, das zeigt warum Steckdosen niemals überlastet werden sollen.

Und das beste ist: Je nach Hersteller kann man der ganzen Gefahr einen Riegel vorschieben, für zwei bis drei Euro mehr pro LS. Bei moeller (Xpole PXL) kostet ein B16 etwa 1,90, ein B13 etwa 4,60. Qualität ist ziemlich gut, also kein Billigschrott! Angesichts dieses geringen Mehrbetrags zieht auch das Argument vom Kunden, der sich das nicht leisten kann, nicht mehr wirklich!

Wenn ich jemanden berate, versuche ich möglichst immer, demjenigen klar zu machen, dass es keine billigere Variante gibt. Und da ich viele Teile ohnehin billig einkaufe, kann da auch kein offizieller Billigpfuscher die Insta versauen kann.

Für mich ist das weniger Arbeit als vielmehr Leidenschaft und Kunst. Ich liebe es, komplexe Anlagen zusammenzustellen, die dem derzeitigen Standard für diesen Bereich weit voraus sind. Sicher ist das oft Overkill, aber da das eher nutzt und vor allem niemandem schadet, sehe ich kein Problem darin. Wenn jeder nur ein bisschen so denken würde, gebe es keine schlechten Installationen mehr. Das ist natürlich illusorisch, aber damit will ich eben sagen, dass dieses Gedankengut im Prinzip etwas Positives ist. Ich bin nicht der Typ mensch, der das ganze einfach nur hektisch verbaut und nicht weiter darauf achtet. Wenn eine Anlage erstellt ist, freut es mich immer wieder, einen Blick darauf zu werfen und einzelne Komponenten zu berühren. Und dabei zu wissen, wie hochqualitativ das, was man erstellt hat, ist und wie schön sich z.B. der Leistungsschalter in das Gesamtkonzept einfügt. Sowas mach ich gern, Schaltschrank bestücken und verdrahten macht viel Spaß. Was ich garnicht Leiden kann: Aufschlitzen von Wänden und Bohren von Löchern in Stahlbeton.

Ich habe schon als kleines Kind mit 5 Jahren kleinere Schaltungen gebastelt, da natürlich noch mit Kleinspannung.

MfG; Fenta
 
Hallo,

@HN22Z

ist natürlich 100% richtig was du sagst. Aber ich bezog das nicht auf Kunde die überhaupt kein Geld haben sondern eher du zu viel haben und deswegen kein Geld haben ;).

Ich wollte mit dem Artikel nur kla machen was passieren kann bei uinsachgemäßer installation. Aber mal erlich, ist es nicht egal wo der Strom für das Kind her kam? Tot oder schwer verletzt ist es eh.
Ich habe schon von Fällen mit fehlerhafter Isolation gehört, dort ist auch nur ein kleiner Kriechstrom über den Körper des Kindes geflossen. Dieser reichte aber aus um das Herz am arbeiten zu hindern und somit wurde das Gehirn nicht ausreichen mit Sauerstoff versorgt und dies Kind ist nun schwerbehindern.

Und warum dass? Nur weil irgend ein Elekriker nicht in der Lage war zu erkennen das die Leitung überlastet wird und dabei beschädigt wird. Das schlimme ist einfach, dass die meisten Leute nicht wissen wie gefährlich ihr Job wirklich ist, weil man einfach zu wenig davon liest in den Zeitungen. Daher muss diesen Leutn das mal vor Augen geführt werden was passiert wenn sie Pfuschen.

Ich hoffe das habe ich geschafft und allgemein es erklärt wawrum es besser ist 2,5mm² zu verwenden.

MFG MArcell
 
Fentanyl schrieb:
Ich habe schon als kleines Kind mit 5 Jahren kleinere Schaltungen gebastelt, da natürlich noch mit Kleinspannung.

und was willst du uns damit sagen...zwischen Klein und "Todesspannung" liegen welten...nicht nur bei den Volt´s sondern auch der Praxis
 
Hallo,

Also, das sich NYM-Leitung bei Nennbelastung auf
70 Grad erwärmt ist mir neu, aber leider richtig.
Quelle: Link zur Quelle
Es steht zwar auch in der Quelle, das die NYM-Leitung
bei 70 Grad 20 Jahre hält, aber irgendwie komisch
finde ich das schon.

Die Erwärmung der NYM-Leitung:
Quelle schrieb:
1,00 · I => 70 °C
1,20 · I => 86 °C
1,30 · I => 98 °C
1,45 · I => 116 °C
Wenn ich das vorher gewußt hätte, hätte ich die
Zuleitung für mein großes Netzgerät auch lieber
in 2,5qmm gelegt.

Gruß
Benjamin
 
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Thema: warum B16 er Automaten?
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