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4.ter_stromschlag
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Ich möchte für mein Haus eine Ersatzstromalage zu bauen.
Es gibt verschiedene Prioritäten was bei Stromausfall weiter mit Strom versagt werden soll.
Nach Prioritäten sortiert.
1. Holzvergaserkessel.
Wenn der Holzvergaser Kessel in betrieb ist und der Strom wegbricht habe ich ein unüberwachtes Feuer im Kessel bzw. ein Schwelbrand der dem Kessel schadet. des weiteren würde ich gerne die Heizung weiter betreiben können.
2. Gefriertruhe.
Meine Gefriertruhe ist gefüllt mit Wildfleisch was ich auch Gerne weitergeben möchte. Wichtig ist mir dabei sauber zu arbeiten und die Kühlkette einhalten zu können. 2-3 stunden ohne Strom ist denke ich ok. Aber 4h an einem heißen Sommertag ist schon grenzwertig.
3. Wenn möglich würde ich gerne den Kühlschrank und Zimmerlicht im Wohnhaus weiter betreiben.
Ich schätze die Wattzahlen teilen sich so auf:
Kessel mit Gebläse und Heizungspumpe schätzungsweise 1000W?!?
Gefriertruhe 300W
Kühlschrank 120W
Licht 20 * 10W = 200W
(Herd läuft mit Gas und auf Backofen kann ich verzichten)
Also Gesamt ca. 1620W ~ 2200W
Generator würde ich dann auf 3000W dimensionieren.
Mein Plan ist einphasig über einen Netzumschalter mit 0 Stellung in meine Hausverteilung einzuspeisen.
Jetzt habe ich überlegt dass ich die Paar Verbraucher die ich weiter benutzen möchte auf L1 in der Hausverteilung lege. Das wäre ein bisschen umgesteckte aber ich denke nicht dass dadurch große Schieflasten entstehen würden.
L2 L3 Würde ich dann im Generator betrieb nicht zur Verfügung haben. Im Haus wären dass dann 2/3tel der Steckdosen.
Installation vom Netzumschalter uns Verkabelung würde ich hinbekommen.
Was mir Schwierigkeiten ist der Anschluss des Genrators in das Hausnetz. Speziell Funktion von N und PE im Netzsysteme. Stichwort IT System des Generator in das TT /TNCS System des Hauses einbinden.
Hat jemand da Erfahrung. Ist es mit einem günstigen Generator möglich worauf muss ich achten?
Es gibt verschiedene Prioritäten was bei Stromausfall weiter mit Strom versagt werden soll.
Nach Prioritäten sortiert.
1. Holzvergaserkessel.
Wenn der Holzvergaser Kessel in betrieb ist und der Strom wegbricht habe ich ein unüberwachtes Feuer im Kessel bzw. ein Schwelbrand der dem Kessel schadet. des weiteren würde ich gerne die Heizung weiter betreiben können.
2. Gefriertruhe.
Meine Gefriertruhe ist gefüllt mit Wildfleisch was ich auch Gerne weitergeben möchte. Wichtig ist mir dabei sauber zu arbeiten und die Kühlkette einhalten zu können. 2-3 stunden ohne Strom ist denke ich ok. Aber 4h an einem heißen Sommertag ist schon grenzwertig.
3. Wenn möglich würde ich gerne den Kühlschrank und Zimmerlicht im Wohnhaus weiter betreiben.
Ich schätze die Wattzahlen teilen sich so auf:
Kessel mit Gebläse und Heizungspumpe schätzungsweise 1000W?!?
Gefriertruhe 300W
Kühlschrank 120W
Licht 20 * 10W = 200W
(Herd läuft mit Gas und auf Backofen kann ich verzichten)
Also Gesamt ca. 1620W ~ 2200W
Generator würde ich dann auf 3000W dimensionieren.
Mein Plan ist einphasig über einen Netzumschalter mit 0 Stellung in meine Hausverteilung einzuspeisen.
Jetzt habe ich überlegt dass ich die Paar Verbraucher die ich weiter benutzen möchte auf L1 in der Hausverteilung lege. Das wäre ein bisschen umgesteckte aber ich denke nicht dass dadurch große Schieflasten entstehen würden.
L2 L3 Würde ich dann im Generator betrieb nicht zur Verfügung haben. Im Haus wären dass dann 2/3tel der Steckdosen.
Installation vom Netzumschalter uns Verkabelung würde ich hinbekommen.
Was mir Schwierigkeiten ist der Anschluss des Genrators in das Hausnetz. Speziell Funktion von N und PE im Netzsysteme. Stichwort IT System des Generator in das TT /TNCS System des Hauses einbinden.
Hat jemand da Erfahrung. Ist es mit einem günstigen Generator möglich worauf muss ich achten?