@Dipol
Exakt den gleichen Messwert mit Nachkommastelle nicht, aber es tut sich zwischen den Werten nix. Messtoleranz halt…
Die Kreuzerder sind nicht aus V2A, sondern nur feuerverzinkt, wie man sie z.B. auch beim Baustromverteiler nimmt. Ob das jetzt richtlinienkonform ist, nicht wichtig. Für mich ist es wichtig, dass die RCDs im Fall der Fälle auslösen und das tun sie mit Bravur.
Rechnerisch würden ja 1666 Ohm, abzgl. 30% Witterungstoleranz und nochmal 30% Sicherheit = 9xx Ohm, völlig reichen. Kurzschlussstrom brauche ich bei dem Generator garnicht berechnen, nach 2 KW schaltet der eh wegen Überlast ab. Ein paar Lampen, mal ein bisschen Werkzeug und ganz wichtig, die Kaffeemaschine speist der hervorragend.
Jetzt noch zu deinen Fragen:
Also, die Kreuzerder sind aus feuerverzinkten Stahl, Länge sind 2,5 Meter pro Erder, insgesamt stecken die bis zu einer Tiefe von 2,80 im Boden. Der Abstand zwischen den beiden Erdern beträgt, genau nachgemessen, 4,21 Meter. Verbunden sind die untereinander mit 16mm2 Kupfer NYY. Erder zu Erder ergibt 0,0 Ohm, also perfekte Verbindung. Gemessen nicht an der Leitung, sondern an den Köpfen vom Erder. Von einem Erder geht dann ein 16mm2 NYY zur PAS, Länge ca. 10 Meter. Die Verbindung hat einen Widerstand von 0,3 Ohm, gemessen an der PAS und am Kopf vom Erder.