A
AlFe2013
Guest
Hallo liebe Gemeinde,
vorweg möchte ich kurz erklären das ich mich Grundlegend mit Elektrik und deren Sicherheitsanforderungen auskenne.
(Gelernt auf Oberleitungstechnik ).
Trotzdem weiß ich, das die Hauselektrik Ihre ganz eigenen Anforderungen hat und Schlussendlich ein vom Netzbetreiber zugelassener Elektriker die Anschlussarbeiten durchführen muss.
Jetzt aber zum eigentlichen Thema:
Mein Haus/Objekt ist etwas sonderbar.
Es Bestand aus 3 Parteien
- Mietwohnung Dachgeschoss
- Mietwohnung Erdgeschoss
- Gastraum und Saal mit Bühne
im Jahre 2011 haben ganz "schlaue " Leute den HAK erneuert.
Diesen haben Sie im Gastraum direkt hinter der Eingangstür montiert.
Ebenso wurde der Zählerschrank erneuert und "hoch intelligent" im Treppenflur installiert .
Kabel natürlich alle AufPutz auch das Kabel zwischen HAK und Zählerschrank ( ca. 20m )
------------------
Nun gefällt mir das ganze aber nicht so ganz.
Mit dem HAK habe ich mich zwar mittlerweile abgefunden (Umsetzung zu teuer )
Doch der Zählerschrank muss weichen.
Zum einen ist er ungeeignet weil er zwar schön groß ist aber eben auf Grund der früheren Nutzung 3 Zählerplätze aufweißt. Außerdem stören mich die ganzen AufPutz Kabel .
Dieser soll nun daher in den Saal wandern .
Dieser wird später mal Werkstatt mit Drehbank und Co.
Problem an der Sache ist aber, das sich das Kabel zwischen HAK und Zählerschrank weiter verlängert .
SO kommen Schätzungsweise 30m zusammen.
Widerspricht zwar der TAB aber was soll ich machen wenn der HAK an so einem "bescheiden" PLatz ist.
Ich wollte nun um auch an die Zukunft zu denken diese Verbindung mit 25²mm Kupfer schaffen.
Bin dabei aber beim Preis fast vom Stuhl gefallen.
Da nun aber mittlerweile bei Hausanschlüssen wieder vermehrt ALU eingebaut wird und die entsprechenden Verbindungstechniken vorhanden sind um elektrochemische Korrosion zu vermeiden.
Dachte ich warum nicht auch ALU nehmen um den HAK mit dem Zählerschrank zu verbinden.
Das dann natürlich in 35² ALU.
Nun finde ich aber bisher in keiner DIN oder TAB hinweise zur Verwendung von ALU in Wohngebäuden.
Ist euch diesbezüglich etwas bekannt ?
Denn die Antwort vom Elektriker kenne ich schon wenn ich ohne Argumente das Thema anspreche...
Ich möchte aber natürlich auch vermeiden ALU zu verlegen um dann alles wieder rausreißen zu können ...
Ich hoffe Ihr könnt mir trotz meiner langen Ausführung helfen
vorweg möchte ich kurz erklären das ich mich Grundlegend mit Elektrik und deren Sicherheitsanforderungen auskenne.
(Gelernt auf Oberleitungstechnik ).
Trotzdem weiß ich, das die Hauselektrik Ihre ganz eigenen Anforderungen hat und Schlussendlich ein vom Netzbetreiber zugelassener Elektriker die Anschlussarbeiten durchführen muss.
Jetzt aber zum eigentlichen Thema:
Mein Haus/Objekt ist etwas sonderbar.
Es Bestand aus 3 Parteien
- Mietwohnung Dachgeschoss
- Mietwohnung Erdgeschoss
- Gastraum und Saal mit Bühne
im Jahre 2011 haben ganz "schlaue " Leute den HAK erneuert.
Diesen haben Sie im Gastraum direkt hinter der Eingangstür montiert.
Ebenso wurde der Zählerschrank erneuert und "hoch intelligent" im Treppenflur installiert .
Kabel natürlich alle AufPutz auch das Kabel zwischen HAK und Zählerschrank ( ca. 20m )
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Nun gefällt mir das ganze aber nicht so ganz.
Mit dem HAK habe ich mich zwar mittlerweile abgefunden (Umsetzung zu teuer )
Doch der Zählerschrank muss weichen.
Zum einen ist er ungeeignet weil er zwar schön groß ist aber eben auf Grund der früheren Nutzung 3 Zählerplätze aufweißt. Außerdem stören mich die ganzen AufPutz Kabel .
Dieser soll nun daher in den Saal wandern .
Dieser wird später mal Werkstatt mit Drehbank und Co.
Problem an der Sache ist aber, das sich das Kabel zwischen HAK und Zählerschrank weiter verlängert .
SO kommen Schätzungsweise 30m zusammen.
Widerspricht zwar der TAB aber was soll ich machen wenn der HAK an so einem "bescheiden" PLatz ist.
Ich wollte nun um auch an die Zukunft zu denken diese Verbindung mit 25²mm Kupfer schaffen.
Bin dabei aber beim Preis fast vom Stuhl gefallen.
Da nun aber mittlerweile bei Hausanschlüssen wieder vermehrt ALU eingebaut wird und die entsprechenden Verbindungstechniken vorhanden sind um elektrochemische Korrosion zu vermeiden.
Dachte ich warum nicht auch ALU nehmen um den HAK mit dem Zählerschrank zu verbinden.
Das dann natürlich in 35² ALU.
Nun finde ich aber bisher in keiner DIN oder TAB hinweise zur Verwendung von ALU in Wohngebäuden.
Ist euch diesbezüglich etwas bekannt ?
Denn die Antwort vom Elektriker kenne ich schon wenn ich ohne Argumente das Thema anspreche...
Ich möchte aber natürlich auch vermeiden ALU zu verlegen um dann alles wieder rausreißen zu können ...
Ich hoffe Ihr könnt mir trotz meiner langen Ausführung helfen