Unterverteilung Praktikumsbericht

Björn1994 · 02.01.2011

text gelöscht, damit andere ihn nicht stibiten

HonK · 02.01.2011

Tips:

Rechtschreibung prüfen (Sie wird bei ansprechen von Personen gross geschrieben,Kommasetzung etc.)

Statt Rigips-UV lieber erst von Unterputz-UV sprechen (das beinhaltet auch die Trockenbau-UV (Du nennst sie Rigips-UV)

Trockenbau wird selten mit nem Cutter geöffnet,es gibt spezielle Trockenbausägen

Bei den Dübeln eventuell darauf hinweisen,das es auch spezielle Lastdübel aus Metall für Trockenbau gibt (falls UV grösser ist)

FI heist neuerdings RCD

Die erwähnten VDE Vorschriften präzisieren (DIN-VDE 0100 etc.)

Messprotokoll wurde vergessen!!!

Habe den Text jetzt nur überflogen aber hoffe erstmal geholfen zu haben

Björn1994 · 02.01.2011

besten dank! ist denn sonst vom Inhaltlichen ( Verdrahtung etc.) alles richtig und verständlich ?

Zelmani · 02.01.2011

Hallo und willkommen im Forum,

ich habe Deinen Text abschnittsweise nur kursiv durchgelesen, aber das hast Du insgesamt ganz anschaulich und gut geschrieben, finde ich. Wenn Du den Leser ansprichst, musst Du "Sie" und "Ihnen" großschreiben, also "ich beschreibe Ihnen..." statt "ich beschreiben ihnen". Es sind auch noch eine Reihe weitere Rechtschreibfehler drin (insbesondere bei der Groß-/Kleinschreibung). Am besten, Du lässt noch mal die Rechtschreibprüfung von Word drüber laufen...

Hier noch zwei inhaltliche Anmerkungen meinerseits:

Die stärke des Leitungsschutzschalters wird danach ausgewählt, wieviel Strom der Stromkreis verbraucht, hierzu sollte man in den VDE-Verordnungen nachschauen.

Wenn Du weißt, dass bei einem Stromkreis mit einem Stromfluss von bis zu 20A zu rechnen ist, würdest Du diesen Stromkreis dann mit 20A absichern, auch wenn nur 1,5mm² verlegt sind? Falls nein, wonach richtet sich die Absicherung dann, wenn nicht nach dem zu erwartenden "Stromverbrauch"?

Wichtig ist, dass sie richtig fest sind, denn wenn sie rausrutschen würde wäre der komplette Stromkreis Spannungsfrei.

Das wäre zwar ärgerlich, aber je nach Anwendungsfall nicht unbedingt gefährlich. Was ist denn die eigentliche Gefahr loser Klemmstellen?

Soviel erstmal von mir. Die anderen Forumsteilnehmer haben sicher noch weitere Anmerkungen...

Schöne Grüße,
Bernd

Björn1994 · 02.01.2011

besten dank auch dir ! dann schreibe ich dazu, dass es sich nach Verbrauch des Stromkreises und nach Querschnitt der Leitungen richtet.

Gut das ich gefragt habe hier im Forum, denn solche Sachen weiß ich halt noch nicht, mache dieses Praktikum erst 4 Monate

Zelmani · 02.01.2011

Björn1994 schrieb:
besten dank auch dir ! dann schreibe ich dazu, dass es sich nach Verbrauch des Stromkreises und nach Querschnitt der Leitungen richtet.

Nach Querschnitt, Häufung und Verlegeart! Genaugenommen hängt die Strombelastbarkeit der Leitung auch noch von der Umgebungstemperatur ab, das spielt aber bei der Hausinstallation eine untergeordnete Rolle. Wir kriegen das schon hin, dass es ne Eins wird

Vergiss nicht die Sache mit den losen Klemmstellen. Das gehört zu den gefährlichsten Fehlern, die vorkommen können!

Björn1994 · 02.01.2011

oke ich werde das nachher alles nochmal soweit korrigieren. nett das du mir hilfst

das mit der 1 wäre gut (

ich poste dann nacher noch einmal die verbesserte form !

kaffeeruler · 02.01.2011

Leitungslänge haste vergessen

FI genannt funktioniert so:
.....

Da würde ich noch ein wenig nachbessern, bei Wiki gut erklärt das prinzip Summenstromwandler. Auch löst der FI net sofort bzw. immer aus sondern erst wenn er den toleranzwert erreicht hat

Klemmleisten und Schiene... hört sich seltsam an

N und PE schiene sowie Hutschiene nennen sich die dinger, auch ist es unüblich das N u PE Schienen auf Hutschienen sitzen..

Jeder Leitungsschutzschalter braucht einen Nullleiter.

Halte ich für ein gerücht

Für diese Brücke sollte eine Leitung mit dem Querschnitt von 6mm² verwendet werden

Ebenfalls daneben.. Die Brücke richtet sich wenn dann zuerst einmal nach dem Querschnitt der Zul. zum FI und der absicherung/ max. last. Leitungslängen können in einer VT im EFH vernachlässigt werden, faktor wärme lassen wir mal aussen vor

so, rest macht der Maler

Björn1994 · 02.01.2011

okay danke

dann verbesser ich das gleich mal alles und stelle nachher die neue version hinein

wie gesagt das mit der Uv habe ich erst 3 mal gesehen..nur zugeguckt..deswegen frage ich ja auch da ich mir bei einigen dingen nicht sehr sicher bin

elo22 · 02.01.2011

Sehr viel Text, fällt mir schwer aber ich versuche mich mal.

Björn1994 schrieb:
Die Installation eines Unterverteilers mit einem Fehlerstromschutzschalter und mehreren Leitungsschutzautomaten.

Leitungsschutzschalter

Björn1994 schrieb:
Der Sinn eines Unterverteilers besteht darin, dass der Unterverteiler vom Hausanschlusskasten mit einer Zuleitung (welche je nach Größe des zu versorgenden Gebietes variieren kann)

Stimmt so nicht, einzig die Vorgabe TAB2007 Wohnungs- UV Zuleitung mit 63 A Belastbarkeit sein.

Björn1994 schrieb:
versorgt wird. Im Unterverteiler wird der Strom dann in verschiedene Stromkreise aufgeteilt, wie z.B. in Küche, Wohnzimmer usw. Bei Unterverteilern wird nach verschiedenen Arten unterschieden, so gibt es den Aufputzunterverteiler oder den Rigipsunterverteiler.

Hohlwand

Björn1994 schrieb:
Vorbereitungen zur Verdrahtung
Der nächste Schritt ist die Montage des Fehlerstromschutzschalters.

Aufteilung auf mehrere RCD nach DIN

Björn1994 schrieb:
Eine Regel besagt, die Anzahl der Elektronen, die in den Stromkreis geschickt werden, müssen auch wieder ankommen.

Strom nicht Elektronen

Björn1994 schrieb:
Das heißt, dass auf der Phase

Aussenleiter

Björn1994 schrieb:
genau der selbe Strom fließen muss wie auf dem N Leiter. Wenn diese Werte, welche der FI vergleicht abweichen, heißt das, dass Strom verloren geht und etwas dazwischen sein muss, was den Strom ableitet.

zwischen 50 und 100%

Björn1994 schrieb:
Dazu isoliert man die Enden der einzelnen Adern ab und schraubt sie in die dafür vorgesehenen Anschlüsse des Fehlerstromschutzschalters. Bei diesem FI kommt der Neutralleiter ( blau) in den rechten Anschluss auf der oberen Seite des Fi´s.

Bei mir z.B. immer von unten. Du solltest erklären warum von oben -> Kammschiene?

Björn1994 schrieb:
Der nächste Schritt ist der Einbau der Pe un N Klemmleisten im Unterverteiler.

Bei mir sind die drin.

Björn1994 schrieb:
Man sollte laut VDE Vorschrift jeden Stromkreis separat absichern,

Bahnhof?

Björn1994 schrieb:
Hierzu nimmt man bei einphasigen Leitungen den braunen Draht, isoliert ihn 1cm weit ab und steckt ihn in den oberen Anschluss des Leitungsschutzschalters,

Das kommt aufs LSS Fabrikat an.

Björn1994 schrieb:
Wenn alles funktioniert ist der Unterverteiler fertig.

Nein, es fehlen die Messungen nach VDE mit Protokoll.

Lutz

spannung24 · 03.01.2011

kaffeeruler schrieb:
Jeder Leitungsschutzschalter braucht einen Nullleiter.

Nicht jeder, aber es gibt 2pol.LSS die auch den Neutralleiter (nicht Nulleiter :lol: ) mit absichern.
In Deutschland sind diese bisher kaum gebräuchlich
aber dafür in Österreich.

float · 07.01.2011

Björn1994 schrieb:
text gelöscht, damit andere ihn nicht stibiten

Im Internet lässt sich nichts löschen!

leerbua · 07.01.2011

float schrieb:
Björn1994 schrieb:

text gelöscht, damit andere ihn nicht stibiten

Zum Vergrößern anklicken....

Im Internet lässt sich nichts löschen!

Nicht mal Rechtschreibveler! gg

Björn1994 · 11.01.2011

Björn1994 · 12.01.2011

Björn1994 schrieb:
hier nun der verbesserte Bericht:

Unterverteilung Praktikumsbericht

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