Funktionsweise einer Dunkelschaltung

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elektro374

Guest
Ein freundliches Hallo an alle im Elektrikforum!
Ich habe eine Frage zu meiner Technik Prüfung. Es geht um eine Dunkelschaltung die ich ziemlich detailliert erklären muss. Leider muss ich sagen, dass Technik nicht gerade mein Fach ist, weder in der Praxis noch in der Theorie. Mit anderen Worten ich habe keine Ahnung davon :oops: . Das Internet bietet überaschender Weise auch nicht gerade viel zu diesem Thema. Ich dachte mir, dass meine Schaltung für erfahrene Leute ein Klacks wäre und deshalb bitte ich euch um Rat zur Dunkelschaltung.

Was denkt ihr? Sagt euch die Schaltung irgendwas? Ich freue mich auf eure Antworten!
 
ganz einfach je dunkler es wird um so höher ist der Widerstand des LDR.
Der Transistor bekommt an B eine steigende Spannung.

je höher die Spannung B-E am Transistor steigt um so geringer wird sein Widerstand C-E
Das Bedeutet an dem Summer wird die Spannung mit steigender Dunkelheit größer.
Ab einem Bestimmten Punkt gibt der Summer dann laut.

Mit dem Poti kann Eingestellt werden wie dunkel es sein muß damit ein Ton zu hören ist.

Nachteil der Schaltung: Dem Summer gefällt es auf Dauer sicher nicht ständig Spannungen unter seiner Sollspannung zu bekommen und wird irgendwann aufgeben.
 
Dunkelschaltung Hellschaltung

Hallo,

der Begriff Dunkelschaltung wird auch oft bei Herstellern von Optischen Sensoren verwendet:

Für Einweg-Lichtschranken wird festgelegt, bei welchem Betriebszustand die Lichtschranke ihre Schaltfunktion abgeben soll.

Hellschaltung: Der Transistor am Verstärkerausgang ist durchgeschaltet, wenn eine ausreichende Lichtmenge auf den (die) Empfänger trifft. Es befindet sich kein Objekt zwischen Sender und Empfänger.

Dunkelschaltung: Der Transistor am Verstärkerausgang ist durchgeschaltet, wenn der Empfänger ausreichend abgedunkelt ist. Bei Mehrstrahllichtschranken mindestens ein Element. Zwischen Sender und Empfänger befindet sich ein Objekt.

Kann man evtl in abgewandelter Form auch für deine Anwendung annehemen.
 
Das Internet bietet überraschender Weise auch nicht gerade viel zu diesem Thema.

Wenn du hier im Forum die Suchfunktion benutzt hättest,
wärst du sogar hier im Thread Hausaufgaben fündig geworden, sogar mit verbesserten Schaltungen.

Und auch im Thread OFF-TOPIC ist ein LINK zu finden auf eine HP, wo dein Thema aus theoretischer Sicht beleuchtet und besprochen wird.

TIPP:
Wenn man versucht eine Schaltung zu verstehen, ist es sehr hilfreich alle Bauelemente mit Ihren Werten zu bezeichnen, also nicht einfach nur LDR ranschreiben, dann erschließt sich einem u.U. auf einen Blick, dass man einen Spannungsteiler vor sich hat. Mit ein paar weiteren Schlußfolgerungen kommt man auf diese Art zum Verständnis der Schaltung.
Auch der Summer (?) hätte eine Wertangabe verdient, denn wie willst du überprüfen, ob dein Transistor zur Ansteuerung des Summers geeignet ist?

Es gibt viel zu tun, packen wir's an! :wink:

Greetz
Patois
 
Den Begriff "Dunkelschaltung" kenne ich eher aus der einfachsten vorrichtung, um prüfen zu können ob 2 Drehstromnetze Phasengleich sind, meist wenn Wasserkraftwerke parralel ans Netz gefahren werden sollten.
Dazu saßen in der alten Schaltanlage drei Glühlampen, welche je zwischen den gleichen Aussenleiter beider Spannungsquellen geschaltet waren. Erst wenn alle drei erloschen sind, wahren die Aussenleiter in Phase, und der Kuppelschalter konnte betätigt werden.
 
:idea: ... :idea: ... :idea:

Neben der "Dunkelschaltung" konnte man auch die "Hellschaltung" finden, aber das lernen heutzutage die "Tastenklimperer" nicht mehr (vermutlich können es schon die "Lehrer" nicht mehr) :wink:

Greetz
Patois
 
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