seine Netzform finden usw. unter www.

Diskutiere seine Netzform finden usw. unter www. im Forum Grundlagen & Schaltungen der Elektroinstallation im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - http://www.abn-elektrosysteme.de/zaehlerplatzplaner/ da einige die bereitgestellte Netzform nicht wissen, ist ganz Informativ.
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das sind nur Richtwerte, die wirklichen netzsysteme kann man nur vor Ort ermitteln! z.b. kann es sogar in einer straße verschiedene geben!, oder tn-c netzte dürfen offiziell nur noch als tt gesehen werden, weil das EVU nicht mehr für die erdung zuständig sein will.
 
oder tn-c netzte dürfen offiziell nur noch als tt gesehen werden, weil das EVU nicht mehr für die erdung zuständig sein will.

Naja,.. das is schon ne etwas schräge aussage,..!
zwischen nem Tn-C und nem TT Netz gibt es schon noch unterschiede!
Mal davon abgesehen, dass wenn das EVU dir TNC liefert es auch TN-C Bereichstellen muss!
Einfach mal die Erdung weglassen und schauen was passiert kann das EVU net,...

mfg DaKufa
 
ich bin der Meinung, dass Zählerschrankhersteller eng mit den EVU's zusammenarbeiten, da für jedes Bundesgebiet unterschiedliche Ausführungen an Zählerschränken und Anschlüße gibt und vorgeschrieben sind, dann muß/sollte der Hersteller auch die Netzform kennen, Wenn eine EVU aus Kostengründen oder Spass an der Laune das TN-C-Netz in TT-Netz umwandelt, stehen tausende von Häuser ohne Erdung da, dass kann nicht sein. Wer zweiffel hat an seinem Netzform, muß seine EVU anrufen oder Elektriker fragen.

Wenn die Fa. ABN solche Daten ins Netz stellt, ohne zu wissen was sie da tun, wäre schon grob fahrlässig, oder steht irgendwo was von Richtwerten, habe ich was übersehen?

Welche Farben stellen EVU'S am HAK bzw. Zählerschrank im TT-Netz zu Verfügung, auch einen gelb/grünen wenn keine Erdung geliefert wird?

bei mir ist es L1=schwarz-L2=braun-L3=blau-PEN=gelb/grün

ich schreib halt so, dass auch Hobbyelektriker es verstehen, hoffentlich.

Netz-Beispiele:

TT-Netz (von engl. terra-terra) ist eine Netzform in der Elektrotechnik.

Die Sekundärseite des Trafos ist in Stern geschaltet. Der Sternpunkt ist geerdet und wird als separater Neutralleiter (N) mitgeführt.

Der Neutralleiter hat keine Schutzfunktion. Am Verbraucher muss eine eigene Erdung aufgebaut werden, mit der die Schutzerdung realisiert werden kann. Die Erdübergangswiderstände dafür sind sehr niedrig und nur schwer zu erreichen.
Meist gibt es für diesen Aufwand keinen Grund. Bei der Bahn muss man ihn oft betreiben um Rückwirkungen vom 16-Hz-Netz auf das 50-Hz-Netz zu vermeiden.
Die Schutzmaßnahme Schutzerdung ist wegen der problematischen Erdungsbedingungen auf 6-A-Stromkreise begrenzt. Will man stärkere Stromkreise haben, so muss man auf die Fehlerstromschutzschaltung zurückgreifen. Auch bei der FI Schaltung ist die Auslösestromstärke von den Erdungsbedingungen abhängig.


Das tnc-netz (engl. terra-neutral combined) ist eine Netzform der Niederspannungsnetze in der Elektrotechnik.

Die Sekundärseite des Trafos ist dabei in einer Sternschaltung realisiert. Der Sternpunkt ist geerdet und wird als PEN-Leiter (kombinierter Nullleiter mit Schutzleiter-Funktion) mitgeführt.

Die Netzform ist beschränkt auf Leiterquerschnitte von 6 mm² Kupferkabel und mehr oder 10 mm² Aluminiumkabel und mehr.
Die Beschränkung wurde festgelegt, um die Wahrscheinlichkeit eines unterbrochenen PEN-Leiters zu verringern. Der unterbrochene PEN-Leiter würde zu gefährlich hohen elektrische Spannung|Spannungen an allen leitenden Gehäuseteilen führen, die eigentlich Erdung|geerdet sein sollten.

Das tnc-netz ist die übliche Netzform für die Verteilung der Elektrizität zum Endverbraucher. Sie wird am letzten Transformator, der die 400-V-Ebene herstellt, verwendet. Dann wird sie bis zur Zählertafel im Hausanschluss weitergeführt, dort erfolgt die Auftrennung in ein TNS-Netz mit separatem Schutzleiter.


Das tnc-netz (engl. terra-neutral combined) ist eine Netzform der Niederspannungsnetze in der Elektrotechnik.


Die Sekundärseite des Trafos ist dabei in einer Sternschaltung realisiert. Der Sternpunkt ist geerdet und wird als PEN-Leiter (kombinierter Nullleiter mit Schutzleiter-Funktion) mitgeführt.

Die Netzform ist beschränkt auf Leiterquerschnitte von 6 mm² Kupferkabel und mehr oder 10 mm² Aluminiumkabel und mehr.
Die Beschränkung wurde festgelegt, um die Wahrscheinlichkeit eines unterbrochenen PEN-Leiters zu verringern. Der unterbrochene PEN-Leiter würde zu gefährlich hohen elektrische Spannung|Spannungen an allen leitenden Gehäuseteilen führen, die eigentlich Erdung|geerdet sein sollten.

Das tnc-netz ist die übliche Netzform für die Verteilung der Elektrizität zum Endverbraucher. Sie wird am letzten Transformator, der die 400-V-Ebene herstellt, verwendet. Dann wird sie bis zur Zählertafel im Hausanschluss weitergeführt, dort erfolgt die Auftrennung in ein TNS-Netz mit separatem Schutzleiter.


Das TNS-Netz (engl. terra-neutral separated) ist eine Netzform in der Elektrotechnik.

Die Sekundärseite des Trafos ist dabei in einer Sternschaltung realisiert. Der Sternpunkt ist geerdet und wird als separater Neutralleiter (N) und Schutzleiter (PE) mitgeführt.

Diese Netzform ist sicherer als das TNC-Netz. Die Probleme, die dort aus einem unterbrochenen Nulleiter resultieren können, treten hier nicht auf, die Schutzmaßnahme ist trotzdem gewährleistet.


Das it-Netz ist eine Netzform der Elektrotechnik. Es ist ein Spezialnetz für erhöhte Ausfallsicherheit.

Der speisende Transformator ist nicht geerdet. Die leitenden Gehäuseteile der Verbraucher sind wie üblich geerdet.
Im ersten Fehlerfall kann sich vom Außenleiter zur Erde kein geschlossener Stromkreis aufbauen. Es findet keine gefährliche Körperdurchströmung statt. Der Außenleiter wird auf Erdpotenzial gebracht. Die Symmetrie der Elektrische Spannung|Spannungen in dieser Insellösung stellen sich wieder her. Die anderen Außenleiter haben dann eine höhere Spannung gegenüber der Erde als vor dem Fehlerfall.
Da der erste Fehlerfall keine direkten Auswirkungen hat, muss auch noch nicht abgeschaltet werden. Das Netz hat so eine höhere Ausfallsicherheit. Um den Fehlerfall überhaupt zu bemerken, wird von allen Außenleitern die Isolation gegen Erde ständig durch ein Isolationsüberwachungsgerät gemessen. Ein festgestellter Isolationsfehler muss umgehend behoben werden. Die Schutzmaßnahme wirkt bei einem zweiten Fehlerfall nicht mehr. Es findet dann über die Erde ein Strom zwischen den beiden beschädigten Außenleitern statt.
Man setzt diese Netzform in Werkstätten zur Versorgung von instandzusetzenden Anlagen und Fahrzeugen ein, da hier bei einem ersten Fehler noch kein Unfall geschieht. Auch in Krankenhäusern und auf Seeschiffen kommen sie wegen der erhöhten Ausfallsicherheit zur Anwendung.
Die Drehstromsysteme für Hilfsbetriebe der Triebfahrzeuge der Deutsche Bahn AG arbeiten auch mit einem it-Netz damit die Zugfahrt bei einem Fehler noch beendet werden kann.


Die Nullung ist eine Schutzmaßnahme gegen zu hohe Berührungsspannungen bei defekten elektrischen Betriebsmitteln, wie zum Beispiel Haushaltgeräte und Werkzeugmaschinen. Man unterscheidet die Nullung mit besonderen Schutzleiter ("Moderne Nullung") und die Nullung ohne besonderen Schutzleiter ("Klassische Nullung").


Moderne Nullung
Bei der modernen Nullung wird der PEN-Leiter (Neutralleiter mit Schutzleiter|Schutzfunktion) direkt nach dem Hausanschluss, noch vor den Schutzeinrichtungen der Hausinstallation, wie zum Beispiel Fehlerstromschutzschaltern oder Elektrische Sicherung|Leitungsschutzschaltern, in den Neutralleiter und den Schutzleiter aufgetrennt. Der Schutzleiter wird mittels der Schuko|Schutzkontakttechnik mit den metallischen Gehäusen der Elektrogeräte verbunden.


Klassische Nullung
Unter der klassischen Nullung versteht man eine aus heutiger Sicht veraltete Schutzmaßnahme. Sie basiert auf einem TNC-Netz. Im TNC Netz wird der Neutralleiter (früher: Nullleiter) und der Schutzleiter als ein kombinierter Leiter von der Trafostation mitgeführt.
Dieser kombinierte Leiter übernahm die Sternpunktstromrückführung und die Erdpotentialführung für die Schutzmaßnahme. Auch hier wird der PEN Leiter am Hausanschluß durch einen Erder gestützt.
Diese Schutzmaßnahme hat zwei Schwächen, die zu ihrer Ablösung führten. Bei hoher Rückstromlast durch unsymetrisch belastete Drehstromnetze tritt ein Elektrische Spannung|Spannungsabfall am Widerstand des Neutralleiters auf. Die eigentlich Erdpotential führende Leitung baut durch die Last eine Spannung auf. Diese Spannung liegt an den angeschlossenen leitenden Gehäuseteilen an. Die stützenden Erder sind meist nicht niederohmig genug um die Spannung unter der gefählichen Größe zu halten.
Das zweite Problem liegt auch in der Kombinierung zweier Aufgaben. Wenn der PEN unterbrochen wird, so liegt automatisch, bei nur einem eingeschalteten Verbraucher hinter der Fehlerstelle, an allen geerdeten Oberflächen die Außenleiterspannung an. Aus diesem Grunde wurde die Verwendung dieser Schutzmaßnahme nur noch für Leiterquerschnitte größer als 6 qmm Cu oder 10 qmm Al zugelassen.
Damit liegt sie nur noch im Bereich der Leitungsnetzbetreiber oder Großanlagen.
Das TNC Netz wird regelmäßig am Hausanschluß in ein TNS-Netz umgewandelt indem der Neutralleiter und der Schutzleiter getrennt geführt werden.

Eine Nachrüstpflicht für Altanlagen besteht nur bei wesentlichen Ãnderungen.
Trotzdem ist jeder gut beraten, zumindest im Feuchträumen die Nullung durch Fehlerstromschutzschaltung zu ersetzen und insgesamt sein Haus auf Schutzerdung mit einem TNS-Netz umzustellen.


Der Fehlerstromschutzschalter, kurz FI-Schalter (F für Fehler, I für das Formelzeichen des Stroms), engl. RCD oder residual current device genannt, ist eine Schutzeinrichtung in Stromnetzen, die den angeschlossenen, überwachten Stromkreis vom restlichen Stromnetz abtrennt, wenn Elektrischer Strom|Strom den überwachten Stromkreis auf falschem Weg verlässt. Er wird normalerweise im Sicherungskasten, zusätzlich zu den Überstromschutzorganen (Sicherungsautomaten, Schmelzsicherungen, etc.) installiert.

Die Funktion des FI-Schalters basiert auf einem Summenstromwandler, der alle zum Verbraucher hinfließenden Ströme mit den vom Verbraucher wegfließenden Strömen vergleicht. Wird im Fehlerfall an einem Verbraucher ein Strom gegen Erde abgeleitet, so ist im Summenstromwandler die Summe von hin- und zurückfliessendem Strom nicht mehr Null: es entsteht eine Stromdifferenz (<math>Delta I</math> sprich: Delta I) die zur Auslösung des FI Schalters und damit zur Abschaltung der Stromzufuhr führt. < -- Um dieses zu verdeutlichen, werde ich ggf. noch eine Zeichnung mit dem Funktionsprinzip anfertigen --Chtaube -->

Die FI Schalter gibt es für Auslöseströme von <math>Delta I =</math> 10 mA, 30 mA, 300 mA, 500 mA oder 1 A.

Voraussetzung zum Einsatz des FI-Schalters ist ein TNS-Netz, d.h. ein Netz, bei dem der Mittelpunktleiter und der geerdete Schutzleiter getrennt geführt sind. Die Trennung kann aber auch unmittelbar vor dem FI-Schalter erfolgen ( tncs-Netz).

In Deutschland wird bei Neubau und Modernisierung ein FI-Schalter mit 30 mA vor allem in Feuchträumen von der VDE verlangt. Die Schutzwirkung ist unbestritten, ein FI Schalter mit 300mA wird als Brandschutz oft für das Haus eingesetzt und ist bei einiges EVUs sogar vorgeschrieben, wenn die Hauseinspeisung nicht über Erdkabel sondern über Dachfreileitungen erfolgt.

Bei 230V werden durch den durchschnittlichen menschlichen Körper bei voller Spannung nur rund 80mA fließen, das ist genug für einen tödlichen Ausgang, bedeutet aber auch, dass nur die FI Schalter mit 10 und 30mA wirksamen Personenschutz liefern. Die größeren Modelle sind als Brandschutz und der Realisierung einer Schutzmaßnahme bei problematischen Erdungsverhältnissen in TT-Netzen gedacht.



Einsatzbereich
Der Einsatz von FI-Schutzschaltern wird heute in deutschen Haushalten für Steckdosen in Feuchträumen, wie zum Beispiel Badezimmer, sowie für Steckdosen im Außenbereich von der VDE verlangt. Dazu zählen auch Innensteckdosen, an denen Geräte im Freien betrieben werden. Ebenso müssen in der Landwirtschaft, insbesondere bei Tierhaltung, Fehlerstromschutzschalter verwendet werden. Sinnvoll ist der FI-Schalter in jedem Fall im Kinderzimmer und für Arbeitssteckdosen in der Küche. In TT-Netzen muss unter bestimmten Umständen die gesamte Installation abgesichert werden. Im Neubaubereich spricht heute nichts mehr dagegen, die komplette Stromversorgung abzusichern. Allerdings sollte genau abgewägt werden, ob es wirklich sinnvoll ist, bei Gerätedefekten auch gleich die komplette Beleuchtungsanlage einer Wohnung mit abzuschalten. Dies kann unter Umständen hinderlich sein, so dass man die per RCD geschützten Stromkreise eingrenzen sollte. Bei der Nachrüstung von Altbauwohnungen müssen falsche Verdrahtungen gefunden werden, bei denen beispielsweise in Steckdosen oder Durchlauferhitzern Strom über die Schutzleiter statt über den Mittelpunktleiter abfließt. Dies würde zu Fehlauslösungen des FI-Schalters führen, deren Ursache teilweise schwer einzugrenzen ist.


Historisches
Entwickelt wurde der Fehlerschtromschutzschalter von dem Österreicher Gottfried Biegelmeier im Jahr 1957 und der damaligen Firma Felten & Guillaume, der heutigen Firma Moeller in Schrems (Niederösterreich)|Schrems in Niederösterreich. In Österreich wurde er gesetzlich im Jahr 1980 auch in den Haushalten vorgeschrieben.


Weblinks
* http://www.physik.uni-muenchen.de/leifi ... halter.htm Prinzip des FI-Schalters
* http://www.patrickwagner.de/Knowhow/Feh ... alter.html - Simple Darstellung der Funktionsweise eines Fehlerstromschutzschalters

Begriff aus der Elektrotechnik.
Im allgemeinen wird im Umgang mit dem elektrischen Strom mit Spannungen von 230 V oder 400 V gearbeitet. Die Spannungsebenen sind bei direkter Durchleitung durch den menschlichen Körper tödlich.
Die Schutzmaßnahme verhindert im ersten Fehlerfall das Zustandekommen von gefährlichen Berührungsspannungen an leitenden Oberflächen.
Auf dem Gebiet der Elektrotechnik sind in Deutschland (wie sieht es mit anderen Ländern aus) mehrere elektrische Schutzmaßnahmen vor zu hoher Berührungsspannung definiert.

** Schutzkleinspannung SELV (Safety Extra Low Voltage)
** Schutzisolierung
** Schutzleitersystem
** Schutzerdung
** Nullung
** Fehlerspannungsschutzschaltung
** Fehlerstromschutzschaltung
** Schutztrennung
** Trennfehlerstromschutzschaltung
** isolierte Räume
** Funktionskleinspannung mit sicherer Trennung (PELV - Protective Extra Low Voltage,PELV- Stromkreise können im gegensatz zu SELV-Stromkreisen geerdet werden )
*** und ohne sichere Trennung (FELV - Functional Extra LOw Voltage),

Zur Darstellung der Schutzmaßnahme bezieht man sich heute auf den zugrunde liegenden Netztyp, weil nicht in allen Netzen jede Schutzmaßnahme realisierbar ist.

Die heutigen Netze gehen immer von einem in Stern geschalteten Drehstromtransformator aus.
Die alten Ausführungen mit in Dreieck geschalteten Trafospulen erlaubten nur Leiter-Leiterspannungen ohne Erdbezug. Sie werden immer weiter abgebaut und kommen zunehmend seltener vor. Erkennbar sind die alten Netze an der zweipoligen Absicherung.

Heutige Netzformen unterscheidet man in:

*TNC-Netze
*TNS-Netze
* tncs-Netze
*TT-Netze und
*IT-Netze

Durch die Spannung die anliegt, werden folgende Netze unterschieden:
* Höchstspannung 220 kV bzw. 380 kV
* Hochspannung 50 kV bis 150 kV
* Mittelspannung 10 kV bis 30 kV
* Niederspannung 230 V bzw. 400 V


ich übernehme keine Verantwortung dafür
Die Daten sind von http://lexikon.donx.de/

MFG
 
sorry für das doppelt TN-C-Netz Beschreibung.
 
Hallo DaKufa, hi goli,

so war das nicht gemeint!
Es kann so sein, dass netzte nach austausch des zählers ihre gültighkeit als tn-c verlieren, dass heißt nicht, dass sie keine mehr sind, sondern, dass das evu dann nicht mehr für die erdung an der trafostation zuständig ist, sondern der hauseigentümer, indem er ein tt errichten lässt.

wenn ihr euch fragt, woher ich das zu wissen glaube: da gabs mal ein tread irgendwo :wink:
 
DaKufa schrieb:
Mal davon abgesehen, dass wenn das EVU dir TNC liefert es auch TN-C Bereichstellen muss!
Einfach mal die Erdung weglassen und schauen was passiert kann das EVU net,...

Schon richtig, aber bei uns hier ist es so, dass die netze vom Prinzip her TN-C sind, das EVU aber offiziell auf TT umstellen möchte. Bestandskunden werden nicht angerührt, aber bei Neuanlagen oder technischen bzw. baulichen Änderungen wird ausnahmslos TT, bzw. die Umstellung auf diese Netzform verlangt. Der bisherige PEN ist dann ausschließlich nur noch als N zu betrachten.

MfG
 
Hallo!
Ja wenn das EVU dir sagt, bei deinem Umbau geben wir dir jetzt das TT Netz und nimmer das TNC ist ja alles ok,..
Das kann das EVU ja,...

Nur kann es dir net von heute auf morgen die Erdung wegnehmen und auf TT umstellen, wie von heimwerker beschrieben,...

mfg DaKufa
 
och manno, ich hatte halt keinen bock, dass ausführlicher zu schreibn :wink:

aber so wie es hemapri sagte, war es auch gemeint, das evu nimmt ja die erdung nicht weg( hab ich au net geschreiben) sondern es ist offiziell kein pen mehr!
das wird meines wissens meistens gemacht, weil das evu einfach nicht mehr für die erdung zuständig sein will, wartungsarbeiten, haftungen im schadensfalle, etc. entfallen (natürlich nicht von heute auf morgen)

:)
 
ist es nicht etwas "blöd" wenn man das tt system ins haus bekommt???? muss man ja alle betriebsmittel an ort und stelle erden oder?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: seine Netzform finden usw. unter www.
Zurück
Oben