kleines Windrad (selber bauen)

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kingtahir schrieb:
...
Also, um die Spannung habe ich "Spannungsrichtig" gemessen.
das können wir bisher nicht beurteilen

Den Strom, "Stromrichtig (mit einem 10kOhm Widerstand)
auch das können wir bisher nicht beurteilen

Bei der Spannung kam 8,91 V und beim Strom, mit dem Lastwiderstand, 0,000091 A gemessen. D. h. doch, dass ich ohne Last einen Strom von 0,91A habe oder? (Bitte korrigieren, wenn es falsch ist, statt auszulachen!)
Momentan würde mich nur interessieren mit welchen Meßinstrument die 0.000091 A (0,091mA) gemessen wurden.
 
Mal abgesehen davon, dass der Fragesteller ein wenig Schwierigkeiten mit Einheiten hat, möchte ich doch mal nachfragen:

Wie hast du es geschafft, dass dein Mini-Windrad auf Abtriebsdrehzahlen von > 3.000 U/min kommt? Ich würde mal gerne ein Foto von dem Aufbau sehen.

By the Way: Wenn du einen Laderegler und einen Pufferakku zwischen Windrad und Verbraucher schaltest, holst du erst einen erheblichen Nutzwert aus dem Ding und hast zudem halbwegs stabile Nennlasten.
 
kingtahir schrieb:
@leerbua

Es sind 0,00091A = 0,91 mA (bei dir ist eine "0"zu viel).
Die Zahl wurde gestern von dir um 22:04 Uhr so angegeben! s. Originalzitat

Ich habe mit diesem Messgerät hier gemessen:
[urlhttp://m.conrad.de/ce/de/product/124401/VOLTCRAFT-VC130-Digital-Multimeter-VC100-Serie-2000-Counts-CAT-III-250-V[/url]
Habe es auf den 20mA bereich gestellt und konnte dann 0,91 ablesen. Der ist auch richtig.
Also von den techn. Daten kann das (Billig)-Teil das tatsächlich. Hatte ich wirklich nicht erwartet.

Nach "URI" stimmt der Wert auch.
(10 kOhm Widerstand als Last).
R = U / I = 8,91 / 0,00091A ~ 9791 Ohm
okay, diesmal hast du mit den richtigen Einheiten gerechnet und ist soweit plausibel.
Zur Messung insgesamt ist noch zu sagen dass genau genommen die Messimpedanz in den techn. Daten nicht ersichtlich ist. Diese kann gerade bei sehr geringen Meß-Werten das Ergebnis stark beeinflussen.


Ich habe mal in einem anderen Forum geschaut (sehr nette Mitglieder haben die da), da gab es ähnliche Fragen, wir ich die gestellt habe. Da wurde geschrieben, dass man eine Lampe nehmen sollte und Anhand der Lampe die Leistung berechnen.
Nun mit Festwiderstand hast du zumindest eine Unbekannte weniger.
(Lampe Kaltwiderstand -> Warmwiderstand, je nach Spannung u. Stromfluß hast du jedes Mal andere Werte.)


Aber das ist doch dann nicht mehr die volle Leistung? Wie misst ihr solche Sachen?

@Agent BRD
über den Aufbau kann ich dir leider nicht viel sagen, es ist ein Prototyp für was größerem.
Da hast du sicher Recht denn hier tummelt sich die Elite der Industriespionage.
 
Apropos Thema: Ich will ein Bild sehen - gebaut wurde die Anlage nach deiner Aussage ja schon vor über einem halben Jahr. Kamera schnappen, knipsen, posten, bitte.

Kommt deinem Wunsch auch nahe: Musst nix dazu sagen - nur zeigen.
 
Ich schließe mich der Bitte von AgentBRD an:

Zeige uns Fotos von Deinem Aufbau.


Viele Grüße

wechselstromer
 
Zitat "kingtahir"
So habe jetzt den mini Windrad endlich gebaut. Bekomme eine Spannung von 8,91 V und einen Strom von 0.91 A raus.
U = 8,91 V
I = 0,91 A
---------------
P = U * I = 8,91 * 0,91 = 8, 11 W

8,11 * 60 = 486 W/min * 60 = 29.160 W
---------------
Das heißt mein Mini-Windrad produziert 29,16 kw/h

Zitat Ende


Ich schließe mich der Bitte von AgentBRD an:

Zeige uns Fotos von Deinem Aufbau. Da nach Deiner Behauptung das Ding schon funktioniert, sollte es ja problemlos möglich sein, uns Fotos zu senden.

Solange Du uns keine Fotos sendest, sollten wir Dir keine Antwort mehr geben, denn unsere Zeit für Antworten an Dich, könnten wir sinnvoller nutzen.

Viele Grüße

wechselstromer
 
kingtahir schrieb:
Nochmal, wie misst ihr die Leistung!
Also ich mach es derzeit damit. :p

http://s14.postimg.org/pg7goe6zx/ca8335_qualistar.jpg

http://www.chauvin-arnoux.at/seiten/pro ... a8335.html

OT: Wir missen keine Leistung, sondern messen diese.

PS: Bzgl. der "0" zuviel, diese hast du selber ins Spiel gebracht, einfach mal das geschriebene von anderen lesen.

PPS: "Spionage" gehört schon auch zum Thema.
Vielleicht ist dir immer noch nicht aufgefallen das Elektrotechnik ein sehr komplexes Gebilde ist.
Je mehr Details und konkrete Aussagen vorhanden sind desto leichter können sinnvolle und verwertbare Aussagen getroffen werden.

Das selbe gilt eben auch für Bilder. Diese sind einfach weitere Puzzlestücke im großen Mosaik.

Hinzu kommt daß du als vermutlich elektrotechnischer Laie teilweise Begriffe ins Spiel bringst von denen wir einfach nicht wissen ob du dies tatsächlich so meinst, oder nur eben mal einen Begriff gehört hast und als passend erachtest.
 
Seeehr meeerkwürdig ...

kingtahir schrieb:
Nochmal, wie misst ihr die Leistung!

Aber hallo,

wieso fragst du jetzt hier wieder wie gemessen wird.

Dieses wurde dir doch schon im Thread

http://www.elektrikforum.de/viewtopic.p ... highlight=

ausführlich, inklusive Bebilderung erklärt,

und du hast es dort mit folgender Antwort quittiert:

So, habs hinbekommen, Danke euch.

Hast du Probleme die verschiedenen Foren, in denen du herumpostest, auseinanderzuhalten?

In dem von dir so hoch gelobten Forum mit den "lieben Menschen" hat man es dir doch auch erklärt, oder?

Wenn du einigermaßen glaubwürdig bleiben möchtest,
solltest du tatsächlich mal ein Bildchen posten ... :wink:

Patois
 
Ganz einfach:

Ohne Bilder keine Antwoten. :lol: :lol: :lol:
 
Du zeigst uns hier ein Foto aus einem Garten, das mit Deiner Konstruktion nichts zu tun hat.

Behauptest aber, dass Dein Aufbau funktioniert.

Du kannst uns offenbar Dein –angeblich funktionierendes „Windrad“ nicht zeigen.

Es liegt daher nahe, anzunehmen, dass Du uns die Unwahrheit erzählst.

Und wenn Du Deine Frage zum Dritten -oder x-ten Mal stellst, bei diesem Ton wirst Du hier nicht auf Wohlwollen stoßen.
 
momentan fällt mir nur ein Zitat vom legendären "Götz von Berlichingen" ein.

Lese bitte zu aller erst dein eigenes Geschreibsel durch und zitiere nicht immer deine eigenen Fehler :!:

Ansonsten gebe ich dir recht. Hier ist sehr vieles
Seeehr meeerkwürdig ...
und damit kannst du dir hier mal den Götz von Berlichingen, wie auch immer.
 
Noch ein Versuch ...

kingtahir schrieb:
. . . . .

Wenn ich dieses Windrad hätte, wie würde ich da die Leistung effizient herrausbekommen,
wenn ich 2 Anschlüsse ("+" und "-") hätte und ich Gleichstrom messen würde.
Also jetzt will ich nur auf diese Frage eingehen.

Da du Gleichstrom messen würdest, nehmen wir auch an, dass da wirklich ein "Gleichstrom-Generator" vorhanden ist.

Zu jeder Drehzahl des Windrades und des Generators gehört eine Spannung, was man vereinfacht mit der

Formel U ~ n beschreiben kann.

Oder in Worten: die Spannung ist der Drehzahl proportional

Diesen Sachverhalt kann man durch Messung der Leerlaufspannung bei verschiedenen Drehzahlen nachprüfen.

In der Berufsschule würde man eine Tabelle erstellen, wo links eine Anzahl Drehzahlwerte vorgegeben wären, zu denen man rechts die gemessenen Spannungswerte eintragen würde.

Aufgrund dieser Tabelle würde man in einem rechtwinkligen Koordinatensystem die Werte aus der Tabelle eintragen. Die einzelnen Messpunkte würde man miteinander verbinden. Das Ergebnis wäre die Leerlaufkennlinie des Generators.

Um den Generator im Leerlauf zu betreiben, benötigt man auf der Antriebsseite nur wenig Energie.

Dass an den Klemmen im Leerlauf noch keine Leistung abgegeben wird, leitet man von der Tatsache ab, dass noch kein Strom fließt, da ja nichts angeschlossen ist, wo Strom fließen könnte.

Auch die Formel für die Leistung bestätigt diesen Vorgang, denn setzt man in die allgemeine Formel U * I für I den Wert 0 ein, dann ist das Resultat U * 0 = 0

Somit ist also klar, dass uns die Leistungsformel U * I erst ein Ergebnis liefern wird, wenn

1. der Generator mit einer Drehzahl läuft

und

2. ein Strom in einen an + und - angeschlossenen "Stromkreis" eingespeist werden kann.

Wie bisher alle Ratgeber aus diesem Forum empfohlen haben, sollte man den "Verbraucher-Stromkreis" für die Messung aus einem einfachen Widerstand herstellen.

Bei der Strommessung liegt das Strommessinstrument in Reihenschaltung mit dem Widerstand.

Die Spannung, die jetzt an den Klemmen des Generators ansteht, muss ebenfalls gemessen werden, da ja jetzt keine Leerlaufverhältnisse mehr vorliegen.

Die beiden Messwerte werden jetzt in die Gleichung U * I eingesetzt und das Produkt ist die an den Widerstand abgegebene Leistung.

Der Generator wandelt nur soviel mech. Energie in elektr. Energie um, wie ihm vom Verbraucher abverlangt wird.

Beim Windrad wird die Leistung schwanken, da die Drehzahl schwankt und proportional zur Drehzahl die Spannung schwankt, und die Spannungsschwankung in das Produkt U * I eingeht.

Wohlgemerkt, dieser Text bezieht sich nur auf die vom TE gestellte Frage.

Greetz
Patois
 
Zitat "kingtahir"

das ist nicht meiner, meiner passt auf die Hand! mehr kann ich nicht dazu sagen.

Zitat Ende


Dann ist er aber schon winzig :lol: :lol:
 
Irgendwie bekam ich von Anfang an das Gefühl nicht los, dass an dem gesamten Thema irgendwas faul ist. Zum einen die Art der Fragen - sowohl inhaltlich, als auch in der Form. Zudem die unschlüssige Fragekette zeigt, dass der Fragesteller keine Hilfe zur Selbsthilfe benötigt, sondern den Lösungsansatz samt Lösung - vom Keller bis zum Dach. Daraus mache ich keinen Vorwurf - aber man kann einem Fahrschüler auch nicht dadurch helfen, dass man mit der Fahrprüfung anfängt und die nackte Theorie auf "irgendwann später" verschiebt.

Daher einmal ganz freundlich und wertneutral: kingtahir, du hast offensichtlich Defizite in Physik. Dir ist nicht geholfen, wenn du dich hier auf's Podest schubsen lassen willst. Mit Muskelschwund kommt man auch nicht über den Höllensteig auf die Zugspitze - nicht aus eigener Leistung.

Persönliche Einschätzung:
Das dein Windrad auf die Hand passt und funktioniert, das glaube ich dir nicht. Über 3.000 Umdrehungen. Bei einem durch Wind betriebenen Gerät. Das auf die Hand passt. Never ever!
Und dass dein Kinder-Conrad-Motor im Generatorbetrieb nun auch noch Gleichstrom liefert - so frech würde nicht mal die Bild-Zeitung ihre Lügen drucken. Widerlich!

Dass du dazu nicht mehr sagen kannst, dass glaube ich dir allerdings. Und zwar genau in dem Wortlaut. Du kannst das wirklich nicht. Und gerne würde man dir helfen, wenn man nicht das Gefühl hätte, dass man hier => mit Anlauf <= einen Bären aufgebunden bekommt. Dann noch ein irgendwo gemopstes Windrad-Bildchen zu bekommen (als ob hier fremde Federn helfen würden; Stichwort: Eigenleistung), das ist gleichermaßen armselig, wie empörend. Pfui!

Das Kostüm der beleidigten Leberwurst streifst du dir zu Unrecht über. Ich schließe mit Xavier Naidoo:
[...] die Messer sind gewetzt.
Der Schwätzer hat geschwätzt.
[...]
Die Regeln sind verletzt.
 
@patois
Danke dir, einfach nur Danke :)

@AgentBRD
Darf ich dich mal fragen, wann ich erwähnt habe, dass mein Windrad sich mit 3000/min. dreht? Das hat leerbua mal irgendwo und du auch, geschrieben, aber ich habe nie gesagt, dass sich das Windrad so schnell dreht. Das physikalische und elektrotechnische Wissen verfüge ich, auch wenn du es nicht glauben wirst. Nur bin ich mir manschmal unsicher und frage lieber sachen nach, bevor ich einen zu großen Fehler mache.

Es ist trauig zu sehen, dass man auf grund paar fragen die man stellt als lügner, betrüger, abschaum dargestellt wird, sehr trauig.

Ich gebe dir einen Rad für die Zukunft, lerne erst einen Menschem persöhnlich kennen, bevor du ihn beleidigst. Akzeptiere mansche dinge einfach und bohr nicht tiefer rein, denn es kann sein das der jenige es nicht möchte. Respektiere die Meinung anderer Menschen und stell die nicht als schwätzer da und zum schluss noch bevor ich gehe. Wenn jemand dir eine frage stellt, dann beantworte die höfflich und stell den menschem nicht als ideoten da. Das kann sehr verletzen sein. DEN DAS MÖCHTEST DU AUCH NICHT!

So aufwidersehn, wünsch euch allen viel glück, erfolg, viel liebe und das euch immer gutes wiederfährt. Somit sage ich aufwiedersehen und tschüss :)

P.s. admin ich bitte euch sämtliche thread, posts und das mein profil gelöcht wird, ich würde euch sehr dankbar dafür sein
 
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