Werkstattbeleuchtung

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Ralf01

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Hallo !

Für die Umrüstung einer Werkstatt muss die dort vorhandene Beleuchtungsanlage neu angeschlossen werden.
Die Anlage besteht aus 40 Leuchtstofflampen mit einem Gesamtanschlusswert von 2,32 kw. Die Anlage ist auf sechs Phasen aufgeteilt, so dass einzelne Gruppen geschaltet werden könen. Eine Änderung der Leitungsführung ist nicht mehr möglich, da alle Zuleitungen im Unterflurbereich bis zur Unterverteilung verlegt sind.
Welche Variante haltet ihr für sinnvoll ?

1. Schaltung über An/Aus-Schalter
2. Schaltung über Stromstosschalter
3. Schaltung über Schaltschütz

Ich würde gern ein BUS-System instalieren, das scheiterte aber leider an den Kosten.

Vielen Dank vorab für fachkundige Ratschläge

Ralf
 
Werkstatt beleuchten

Was spricht der cos phi ?
Oder sind das alles 58W mit EVGs ?
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Warum die Angst wegen der Zuleitung - was spricht das Messprotokoll ?
Was darf man unter 6 Phasen verstehen - etwa zwei 5x2,5 mm² NYM-J ?
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Die Ansteuerung kommt auf die Bedienbequemlichkeit an !
Stromstosschalter je Leuchtengruppe (LG) mit evtl. Steuerspannung
12V oder 24V hat den Vorteil, dass man
schnell mal einen örtlichen Taster für die jeweilige LG nachinstallieren
könnte !
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Ein nachträglicher Transformator sowie die Stromstosschalter wären auch örtlich noch machbar !
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Werkstatt-Beleuchtung

Korrekt, alles 58 w mit Evg.
Bei den Zuleitungen handelt es sich um 2 x 5x2,5 mm2 bis zur Unterverteilung. Von dort muss eine neue Leitung ca 10 Meter zu den Tastern bzw. schaltern gelegt werden. In der Ubterverteilung sind genug freie Schienenplätze für Einbauten vorhanden.
 
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Thema: Werkstattbeleuchtung
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