Ausschreiben von Elektroarbeiten Wintergarten + Garten

Diskutiere Ausschreiben von Elektroarbeiten Wintergarten + Garten im Forum Off-Topic & Sonstige Tipps und Probleme im Bereich DIVERSES - Hallo, wir planen im nächsten Jahr einen Wintergarten mit Teich und Gartenbeleuchtung anzubauen und tragen dazu zwecks Finanzplanung, de...
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Vielleicht sind die Firmen bei euch auch einfach nur allesamt ausgelastet?

Das, was du da vorhast, klingt nun nicht unbedingt nach Großprojekt.
 
T.Paul schrieb:
Moorkate schrieb:
Also ehrlich gesagt, habe ich auch noch nie Stromlaufpläne und ähnliches im Whg, bzw. EFH- Bereich gesehen.

Schade für Dich ...
Schön für Euch. Bei mir in der Schule gibt es zwar solche Pläne. Aber gerade in so öffentliche Bauten aus den 70er sind mehrfach von unterschiedlichen Firmen geändert, erweiter worden. Die Pläne sind noch original von 1973 mit ein paar handschriftlich hinzugefügten Skizzen. Wenn da keiner ist, der da hinterher ist, wird es nicht gemacht.

Selbst bei unsernen Neubau von 2012 musste ich mehrfach nachfassen, bis ich welche bekommen habe. Und die waren noch so wie ursprünglich geplant und nicht so wie ausgeführt, da sich durch dass falsch gesetzte Treppenloch ganze Bereiche geändert haben. Die Anforderung für eine Revisionszeichnung ist bei uns in der Stadtverwaltung hängen geblieben, weil man sich nicht über die Kosten einigen konnte.

Und im EFH und Whg-Bereich, die absolute Ausnahme und mAn für eine UV mit 10 Sicherungen überflüssig. Wichtiger ist da eine leserliche, haltbar und eindeutige Beschriftung

Ist bereits Bestandteil des Angebots und daher einkalkuliert.
Dann habt ihr auch genug Kunden, die bereit sind, den höheren Angebotspreis zu akzeptieren oder dafür regelmäßig Geld locker zu machen. Dann ist euch gelungen, eure Kunden richtig zu erziehen - Hut ab!

Bei uns in der Stadt gilt die Devise: 'Billig will ich'. Und das wird auch geliefert und nicht mehr.
Und mir ist es zwischenzeitlich völlig Latte. Seid dem die die Position des Betriebselektrikers bei dem Bauhof nicht neu ausgeschrieben, sondern outgesouce haben, ist meine Devise: 'Mein Name ist Hase, ich...'.

Moorkate schrieb:
Genauso Revisionspläne zur Erst- und Wiederholungsprüfung. Sage mal wovon träumt ihr denn? Es gibt doch kaum einen Eigentümer, der für 500€ seine E-Anlage regelmäßig checken lässt, manche bestellen doch nicht einmal ein Ele, wenn die ein paar weitere Steckdosen brauchen - da wir gespart und selber gemacht. Da schaut erst einer rein, wenn es riecht oder sonst nicht geht.

Du kannst das Märchen, es gäbe keinen Kunden, der für fachgerechte Leistung zahlen würden noch so oft herunter beten - daher wird es nicht richtiger.
Das habe ich nie behauptet. Du kannst aber deine Region mit HH mit der bundesweit höchsten Millionärsdichte nicht mit unsere oder die der von bigdie vergleichen!

Und ich kenne auch welche, da kommt regelmäig die Putzfrau und macht nicht nur sauber, sondern bügelt auch die Wäsche und der Rasen wird gemäht. Hätte meine Holde auch gerne, aber wir können es uns schlichtweg von meinem 30-Stundenjob nicht leisten.
Bei uns haben die Leute allgemein - abgesehen von Sylt - deutlich weniger.
Ich wechsel das Öl ja nicht selber, weil es mir Soaß macht, sondern weil ich 50,-€ spare. Ja gut, bei meinem Auto komme ich noch ganz normal an den Filter und die Abkassschraube ran.

Ich habe auch mein Bad selber gefliest und kann auf die Ausführung stolz sein. Nicht so ein hingerotzter Scheiß, den ich letztens beim Bekannten im Neubau gesehen habe. Und ich habe in meiner alten Moorkate kaum gerade, winklige und in Waage liegende Wände. Wenn ich da nicht viel selber machen würde, bzw. nicht könnte, müsste ich in eine billige schlichte Mietwohnung ziehen

mfG
 
Der Unterschied fängt bei den internen Abläufen an. Bevor ich eine Verteilung montiere, muss diese gefertigt werden - dies tut unser Schaltschrankbauer nach einem - und jetzt kommt's - ZUVOR erstellten Stromlaufplan (grob). Und das erste, was der dann macht ist einen sauberen Plan zeichnen, diesen an uns senden zur Freigabe - dann wird die Verteilung gebaut und zur Abholung gestellt oder ausgeliefert - bereits mit ausgedrucktem Schaltplan. Daher gibt es nie eine Verteilung ohne Plan. Und die Beschriftung der Stromkreise bei Änderungen anzupassen und den Plan neu auszudrucken ist dann tatsächlich eine Frage der internen Qualitätssicherung ... Das gehört sich für meine Vorgesetzten so und Ende der Diskussion. Für Zuwiderhandlungen gibt es bei uns im Wiederholungsfall sogar Abmahnungen.

Das setzt natürlich Planung voraus - bei größeren Objekten entsprechende Planungsleistung und bei der kleinen Verteilung einer Mietwohnung einen gesellen, der mal 10-20 Minuten Zeit hat, eine tabellarische Zusammenfassung der Stromkreise mit anzuschließenden Leitungen aufzuführen. Seine Arbeit zu planen - auch das 3-Tage-Werk - ist einfach bei uns Voraussetzung ...

Bei neueren Anlagen von Bestandskunden sind Änderungen des Kundendienstes dann auch eher witzlos - am längsten braucht dabei der Drucker, da die Dokumentation bearbeitungsfähig Digital vorliegt auf dem Server ...
 
Aha, ihr beschäftig im EFH-Bereich einen Schaltschrankbauer, der euch den Disposchrank fertig auf die Baustelle liefert? Höre ich offen gesagt zum ersten Mal. Was habt ihr als Anschuss? Reihenklemmen oben und unten? Und einen Plan auf dem Laptop, wo nur noch Kind I und Eltern eingetragen wird?

Gut, wenn man genau überlegt. EFH haben ja irgendwo alle eine ähnliche Ausstattung. Wenn man mehrere tausend EFH im Jahr hat, nimmt man je nach Ausstattung entweder Standard 1, 2 oder 3.
Überall das gleiche drin und gleich belegt. Ein, zwei nicht belegte LSS werden als Reserve deklariert. Und oben und unten Klemmreihen zum Anschliessen.
Diese liesen sich preiswert für 30,- - 50,-€ in CN fertigen und per Container nach HH verschicken.

Und in entsprechender Sandwichbauweise wären auch Einbautiefen von weniger als 5cm möglich und liese sich mit der Fugenfräse einschlitzen. Rest macht der Putzer. Dann könnte man auch E-Installationen mit wenig Fachpersonal für unter 1000,-€ anbieten
Dann noch lange Steckverbinder oben und unten für die Leitungen. Bei einem Defekt oder Zählerwechsel tauscht du dass ganze Modul innerhalb einer 1/4h aus. Durch die eingesparten Handwerkerkosten, wird es billiger als die Fehlersuche und den Austausch eines einzelnen LSS. Bei entsprechender Stecktechnik, wäre der Austausch der Verteilung sogar laienbedienbar.

Mit etwas eingebauter Intelligenz, kann der Eigentümer per WLAN sich die Einzelstromverbräuche auf sein Tablett anzeigen lassen und einen regelmäßigen internen E-Check führt das Teil selbstständig aus, die Fehlersuche in den angeschlossenen Stromkreisen auch. So liese sich schnell ein Fehlerstrom lokalisieren und evtl. selber beheben. In einem gesicherten Bereich wird einfach das Kennlinien- und Auslöseverhalten der einzelnen Kreise einprogrammiert.

Mich wundert, dass es soetwas noch nicht gibt, würde zumindesten mehrere 10000 teure überflüssige Arbeitsplätze in der Elektroindustrie einsparen und die Fertigung automatisiert viel günstiger und schneller machen.

mfG
 
Den einen Schrank für das EFH holen wir selber ab oder lassen ihn in die Firma liefern ... Aber wenn da z.B. 24 Wohneinheiten für die Saga entstehen für Mietwohnungen, unterscheiden sich die Wohnungsverteiler tatsächlich in keinster Weise. Ein Plan, 24 mal ausgeführt, angeliefert auf die Montagestelle ... Natürlich keine Reihenklemmen für diese billigen Dinger, aber mit Hauptleitungsabzweigklemme für die Hauptleitung und von da zu den LSS vorverdrahtet und verschient inkl. passender PE und N-Blöcke ...

Pläne in doppelter Ausführung, einer wird handschriftlich bei Bedarf angepasst und geht zurück ins Büro.

Die Verteilung kostet so genauso viel, wie wenn man die Arbeitszeit gegenrechnet es selber zu machen und einen Plan zu erstellen - Aber man hat mit den eigenen Mitarbeitern mehr Zeit andere Arbeiten auszuführen, im Prinzip vergrößert man durch diese Teilung künstlich die Kapazität des Unternehmens. Darum beschäftigen wir ja auch Brand- und Blitzschutz extern, weil wir dafür momentan keine eigene Kapazität haben. Das ewige Lied vom "Gute Leute sind schwer ..." ;)

Ich kann auch Schaltanlagen planen und bauen, Erdungsanlagen errichten oder Brandschotts herstellen. Und wenn es dringend ist oder kleine Anpassungen zu erledigen sind, mache ich das auch. Aber wenn ich alles machen würde, was ich kann und was anfällt, müsste mein Tag 60 Stunden haben und die Woche 12 Tage.
 
EFH mit 24WE. Was soll das bitte sein? Entweder habe ich ein EFH, ein MFH oder so'n Saga-Massenblock.
Leute mit etwas Geld ziehen nicht in so'n Mieterknast. Klar eine Zeichnung für 24 WE und passt für den nächsten Block auch, nur noch Hausnummer abändern.

Klar solche ArmeLeuteQuatiere stehen auch bei uns in der Stadt. Zwar nur mit 8-12WE, dafür eine ganze Straße lang. Hast du drei Whg gesehen, kennst du alle. Nur der Balkon ist von außen in invidueller Farbgebung. Bj69 - schön mit klassischer Nullung.

Wenn ich für ein inviduelles EFH einen Plan erstelle, brauche ich dazu 4h, für solchen Mieterknast mit deutlich weniger Ausstattung 2-3h, für alle 24 mit kleinen Änderungen ebenfalls 4h.
Der Eigentümer vom EFH überlegt sich, ob er 250-300,-€ dafür ausgibt oder nicht, der andere legt dies mehrfach auf die Miete um.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Ich wechsel das Öl ja nicht selber, weil es mir Soaß macht, sondern weil ich 50,-€ spare.

Da ich gerade zum Ölwechsel musste mit meinem PKW - Der Wechsel selber kostete mich 9,90€ inkl. MWSt. und das Öl war knapp 4€ teurer als die günstigste Quelle im Internet, die ich finden konnte - der Filter wäre sogar teurer gewesen ... Du, oder zumindest ich, sparst Dir keine 50€ am selber machen.
 
Ach so, lässt also schwarz in der Hinterhofwerkstatt dein Öl wechseln. Hatte dich anders eingeschätzt.
Bei 9,90€ muss die Sache in einer 1/4h abgefrühstückt sein, einschließlich Auftragsannahme, Wagen aufbocken, Ölwechsel, Übergabe, Rechnung schreiben und Inkasso. Ansonsten wird es zum Verlustgeschäft. Der Staat als größter Kostentreiber sorgt schon dafür, dass sich solche Geschäftsmodelle für eine normale Werkstatt nicht rechnen.

Das geht nur wenn der Ölwechsel wie bei einer Waschstraße - statt Bürsten eine Grube - von statten geht. Vorne steht einer, kassiert 9,90 + Öl, dann wird der Wagen über die Grube gezogen und dabei Öl abgelassen und anschliessend von oben nachgefüllt. Bei 60+ Fahrzeugen pro Tag, kann sich das rechnen, um kostendeckend zu betreiben. In HH durchaus vorstellbar, bei uns nicht.

mfG
 
Ja, genau ... Ist mit 10 Standorten (3 in Hamburg), Vertragshändler für 9 Marken und diverse Versicherungsgesellschaften sicher eine kleine Hinterhofklitsche ... die Eigenwerbung "einer der größten Automobilhändler Norddeutschlands" ist sicher total daneben gegriffen ;)
 
Gut, wusste ich nicht, dass es solche Ölwechselstraßen gibt. Prrima Stellen für Vollpfosten, Minderbemittelte oder ohne Spachkenntnisse. Schade eigentlich, dass es den Mindestlohn gibt, da liesen sich prima Aufstocker für 3,50€/h beschäftigen.

Armes Deutschland
 
Hast Du irgendwie schlecht von deiner Zukunft geträumt?

Der gut ernährte, nicht mehr taufrische Mitarbeiter hat den Wagen aufgenommen, zu seiner Hebebühne gefahren, Öldeckel abgeschraubt, hoch damit, Unterbodenschutz abgeschraubt, Ölfass mit Auffangtrichter drunter geschoben und die Ablassschraube geöffnet - danach ist er gemütlich draußen eine rauchen gewesen, hat noch eine andere Kundin an den richtigen Eingang verwiesen, zurück und die Filterpatrone rausgeschraubt. Danach verschwand er kurz im Lager, kam mit Dichtring und Filterpatrone zurück, Dichtring an der Schraube neu, angezogen, neue Patrone rein, alles abgewischt, Altölfass weggerollt und den Wagen auf halbe Höhe runter, dann hat er das Öl neu eingefüllt, Wagen wieder hoch, nochmal drunter geschaut und den Unterbodenschutz wieder angeschraubt. Den Wagen runter und ... die nächste draußen geraucht, aber etwas flotter ... Dann hat er nochmal mit dem Peilstab kontrolliert, n kleinen Schluck nachgekippt, Deckel drauf, abgewischt, Handschuh in die Ecke geworfen und Papiere ausgefüllt. Dann den Aufkleber auf den Luftfilter geklebt, Haube zu, Fahrzeug einmal um den Hof gefahren, abgestellt und mich mit dem Schlüssel zur Kasse gebeten ... Mit allem drum und dran 30 Minuten - Ich glaub nicht, dass der da Stress erleidet in dem Laden. Das wird ne Mischkalkulation sein (der Wagen wurde dort gekauft, gewartet und repariert ...) oder die kaufen das Öl entsprechend billig ein ... 5W-30 A5 Castrol Edge kosten mich im Netz jedenfalls rund 10€/Liter plus Versand - für 4 hätte ich da 45€ ausgegeben, bezahlt habe ich 41,98€ plus MWSt. für 3,3 Liter.
 
Kann ich nicht gutheißen. Bei seinem Nikotinkonsum stellt er sicherlich früher oder später eine größere Belastung für das Gesundheitssystem dar. Und überhaupt. Wie kann der sich eigentlich so viele Zigaretten leisten? :?

Ah, ich habs. Ist halt kein Elektroinstallateur. :lol:
 
T.Paul schrieb:
Hast Du irgendwie schlecht von deiner Zukunft geträumt?

Der gut ernährte, nicht mehr taufrische Mitarbeiter hat den Wagen .......Mit allem drum und dran 30 Minuten - ....., bezahlt habe ich 41,98€ plus MWSt. für 3,3 Liter.

Stundensatz inkl. (fixtiver) Miete für Werkstatt, Abschreibung Werkstattaustattung, Versicherung, Tipse und was alles dazugehört minimum 60,-€/h ohne Material.
Also du kauftst das Öl viel zu teuer ein, er bekommt es (eventuell gleiche) für unter drei Euro.

Solche Mischkalkulation ist immer solche Sache. Sobald man anfängt Geld mitzubringen, wird es gefährlich.


Kenne durch Zufall einen Elektriker, der u.a. für einen Bauträger auf Stundenbasis tätig ist, für all so'n Kleinkram. Für 35,- netto/h. Abrechnen kann er nur die Zeiten vor Ort. Rüst- und Anfahrtszeiten mit dem eigenen Werkstattbus sind damit verrechnet. Material auf der Baustelle wird durch den Bauträger oder andere geliefert.
Der tobt dann schon mal von Kiel nach Husum (~90km), um dort ein paar Leuchten anzubringen. Ackert bestimmt 240-250 h/Monat und kommt einfach nicht auf den grünen Zweig. Solange es solche selbstlosen Arbeitssamariter gibt, werden diese auch ausgenutzt. Einfach zu Blöd zum kaufmänischen kalkulieren oder "Nein" sagen.

Der Bauträger brauchte mal dringend noch einen Elektriger, weil da irgendetwas wieder verpfuscht oder nicht ausgeführt wurde und kam bei mir an. Hat mir dann einfach eine RG von dem anderen als Vertragsbasis zugemailt.
Nächsten Tag rief er mich an und brüllte rum, warum dass noch nicht erledigt ist usw, die Übergabe stünde bevor.
Ich hatte gewagt diesen frechen Auftrag ohne Rückmeldung einfach in die Rundablage zu packen.
Lieber lege ich da am Nachmittag meine Füsse hoch und geniese die Ruhe oder mache irgendwo beim Rentner den Garten. Bringt mehr Trinkgeld und Kuchen und Kaffee gibt es obendrauf.

mfG
 
Die Firma ist 1919 gegründet, den Standort zu dem ich hinfahre, gibt es seit 1998, momentan baut man dort den Gebrauchwagenteil neu ... Ich hab da wenig Sorgen, dass es denen schlecht geht wegen Unfähigkeit zur Kalkulation.

In jedem Fall ist es mir eine Rechnung von knapp über 75€ Wert nicht selber drunter zu müssen, wenn ich für die Teile schon 58€ inkl. Versandkosten gezahlt hätte und dann noch zusehen müsste, wie das Altöl auffangen und irgendwie an den Händler ... Nee, echt, daran spar ich mir nix, schon gar keine Nerven & keine 50€. Von den so Diskussionslos eingehaltenen Garantiebedingungen des noch jungen Wagens mal ganz abgesehen ...
 
Sockenpuppe schrieb:
Hallo,

wir planen im nächsten Jahr einen Wintergarten mit Teich und Gartenbeleuchtung anzubauen und tragen dazu zwecks Finanzplanung, de einzelnen Positionen zusammen.
Wir haben schon fast alle Daten zusammen, nur Elektro fehlt uns. Wir sind schon an mehrere Elektriker herangetreten, nur kommen diese einfach nicht mit dem Kostenrahmen rüber. Völlig unzuverlässig die Jungs!
Drei sind erst gar nicht zum vereinbarten Termin gekommen, drei waren zwar da, geben trotz Erinnerung keine Angebote ab. Vier haben entweder gleich oder nach dem Ortstermin abgesagt. Zwei weitere wollten dafür Geld haben, ohne etwas zu leisten - einer sogar 350€.

Gibt es im Internet ein Portal, wo man an Hand von Eingaben sichdie Kosten errechnen kann, bzw eine überregionale Ausschreibeplatttform, wo man als Endverbraucher Angebote einholen kann?

Ich hoff ihr könnt uns weiterhelfen.

mfG
Waldtraut




ja gibt es *zensiert* die schicken Angebote von verschiedenen Firmen aus Deutschland und zwar KOSTENFREI :D :D :D

::: Bearbeitet von T.Paul: Eigenwerbung zensiert :::
 
ja gibt es *zensiert* die schicken Angebote von verschiedenen Firmen aus Deutschland und zwar KOSTENFREI Very Happy Very Happy Very Happy

Na das sind Plattformen, wo sich seriöse Elektrofirmen nicht beteiligen werden.

Warum auch? Ersten weis man ja ohne Besichtigung den realen Aufwand nicht. Zweitens werden die Ausschreibungen bestimmt nicht von einem Fachplaner sein und das kann dann schonmal Ärger geben.

::: Bearbeitet von T.Paul: Eigenwerbung in Zitat zensiert :::
 
:evil:

Was dieser "Frederik87" gepostet hat, ist in meinen Augen nutzloser Spam !

Dass sich "leutz" zum Spamen extra in einem Forum anmelden, läßt die Frage aufkommen, ob sie dafür bezahlt werden.

Man sollte den Beitrag löschen!

Verstößt sowieso gegen die Forumsregeln, oder?
.
 
Was dieser "Frederik87" gepostet hat, ist in meinen Augen nutzloser Spam !

Dass sich "leutz" zum Spamen extra in einem Forum anmelden, läßt die Frage aufkommen, ob sie dafür bezahlt werden.

Die Indizien sehe ich auch. Aber das ist noch kein Beweis.

Mal abwarten wie die Mods das sehen.
 
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