Antennentechnik-Berechnung einer GA-Anlage!

Diskutiere Antennentechnik-Berechnung einer GA-Anlage! im Forum Hausaufgaben im Bereich DIVERSES - Hey. Ich bin neu in diesem Forum. Habe eine Frage zu einer Hausaufgabe in der Antennentechnik. Bitte berechnen Sie für jeden Kanal die...
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Kann mir jemand einen Kanal als Beispiel verrechnen?
 
Arni schrieb:
Meine Rechnung ist wohl jetzt falsch? Was kann ich jetzt verbessern.
Grundrechenarten üben! (Seltsamerweise hat zumindest der Dreisatz funktioniert)

Eine Loesungshilfe würde mir weiterhelfen.
:lol:
z. B.
UKW (LMKU)

62 -1 -6 -3,5 -10,5 ergibt nach Adam Riese 41. Wie zum Teufel kommst du auf 31??


PS: Die Lösung ist natürlich falsch, da im Beispiel ebenfalls mit deinem falschen Wert für die Dosendämpfung gerechnet wurde.

Eigentlich sollte das von T.Paul gesagte mehr als erschöpfend ausgeführt sein.

Ach so, noch als Tip für obigen Fall
Dose 1 (1,5dB) +Dose 2 (1,5dB) + Dose 3 (19dB) --> :?: :?:
 
Arni schrieb:
Anbei übersende ich meine Lösung mit Zwischensummen und der erfoderlichen Verstärkung für jeden Kanal!
Wie kommst du da drauf?

...
Gut gedacht ist noch lange nicht gut gemacht ...

Als allererstes sollte immer die Frage stehen, danach das verstehen!

Arni schrieb:
...
Bitte berechnen Sie für jeden Kanal die erfoderlichen Verstärkung?
...

T.Paul schrieb:
...
Du musst die einzelnen Dämpfungen addieren, vom Eingangspegel subtrahieren und dann hast du den unverstärkten Ausgangspegel,
soweit bist du im Moment.

dann brauchst nur noch die notwendige Verstärkung (zu der es keine Zielvorgabe in deiner Aufgabe gibt) zu bestimmen.
Die "Zielvorgabe", möglicherweise sogar auf der Rückseite oder aber aus den vorherigen Fragen ersichtlich, bleibt weiterhin dein Geheimnis. :roll:
 
Rechnen mit logarithmierten Pegeln ist doch sooo einfach.

Ohne Angabe, ob an den TAD die Normpegelfenster oder weniger breit gespreizte Planungspegel mit beispielsweise 3 - 6 dB Abstand zu den Limits einzuhalten sind, ist die Aufgabe nicht lösbar. Das hat leerbua mit der Zielvorgabe gemeint.

Der VHF-Kanal 5 lässt vermuten, dass sich die Aufgabe noch auf nicht mehr existente analoge PAL-Signale mit 60 bis 80 dB(µV) Pegel und nicht auf heutige DVB-T-Signale bezieht.

Darf man fragen an welcher Schule derart schlampige Zeichnungen abseits antennentechnischer Realität gestellt werden?
 
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