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McGo
Guest
Hallo,
ich habe eine CWL 300 Lüftungsanlage im Haus und beginne grade einen Loxone Miniserver nachträglich einzusetzen. Dabei möchte ich die Stufe der Lüftung über den Miniserver steuern. Das ist auch bereits wie folg realisiert:
Das an der Open Therm Schnittstelle [1] hängende RJ12 Kabel ist mit drei digitalen Ausgängen (X4-4, X4-5, X4-6) sowie GND (X4-3) verbunden. Je nachdem welche Stufe (0,1,2,3) die Loxone berechnet [2] wird eines der Relais oder keines (dann gilt Stufe 1) geschaltet.
Das klappt auch wunderbar, nur benötige ich die digitalen Ausgänge (Relais) der Loxone und möchte ungern für gute 400 Euro eine Relaiserweiterung kaufen. Da ich analoge Ausgänge frei habe, dachte ich an einen zwischengeschalteten Controller auf Basis von Arduino, der folgende Funktion erfüllen soll:
* Arduino ist über das Netzteil der Loxone angeschlossen (24V werden über DC Wandler auf 12V gewandelt) und teilt sich einen GND.
* Arduino ist mit der CWL 300 so verbunden:
* Arduino empfängt den Wert an Eingang A0 und schaltet je nach Spannungswert die Ausgänge D12, D11, D10 (PIN high)
Soweit die Theorie. Da ich aus der Softwareecke komme, ist der Aufbau von Schaltungen für mich nicht ganz trivial. Besonders wann und wo Widerstände einzubauen sind habe ich noch wirklich verstanden. Folgende Fragen habe ich dazu:
1. Ist es sinnvoll (wenn ja wie), dass der Eingang abgesichert wird, falls die Loxone mehr als 3V sendet? Kann dies mit einem Bauteil "gekappt" oder begrenzt werden?
2. Ist es korrekt, dass das Schalten eines digitalen PINs bei einem Arduino diesen gegen GND schaltet?
3. Ist es notwendig hier noch einen Optokoppler, z.B. PC-857X oder so etwas einzusetzen? Wie genau würde man diesen verbauen?
4. Benötigt man hier (weitere) Widerstände?
Viele Grüße,
Mirko
[1] http://skitch.topred-media.com/mirko/30 ... -24-07.jpg
[2] Die "Berechnung" erfolgt über eine Schaltzeituhr in der Loxone, die manuell überschrieben werden kann und einen analogen Wert von 0,1,2,3 ausgibt.
ich habe eine CWL 300 Lüftungsanlage im Haus und beginne grade einen Loxone Miniserver nachträglich einzusetzen. Dabei möchte ich die Stufe der Lüftung über den Miniserver steuern. Das ist auch bereits wie folg realisiert:
Das an der Open Therm Schnittstelle [1] hängende RJ12 Kabel ist mit drei digitalen Ausgängen (X4-4, X4-5, X4-6) sowie GND (X4-3) verbunden. Je nachdem welche Stufe (0,1,2,3) die Loxone berechnet [2] wird eines der Relais oder keines (dann gilt Stufe 1) geschaltet.
Das klappt auch wunderbar, nur benötige ich die digitalen Ausgänge (Relais) der Loxone und möchte ungern für gute 400 Euro eine Relaiserweiterung kaufen. Da ich analoge Ausgänge frei habe, dachte ich an einen zwischengeschalteten Controller auf Basis von Arduino, der folgende Funktion erfüllen soll:
* Arduino ist über das Netzteil der Loxone angeschlossen (24V werden über DC Wandler auf 12V gewandelt) und teilt sich einen GND.
* Arduino ist mit der CWL 300 so verbunden:
- GND -> X4-3
D10 -> X4-4
D11 -> X4-5
D12 -X X4-6
* Arduino empfängt den Wert an Eingang A0 und schaltet je nach Spannungswert die Ausgänge D12, D11, D10 (PIN high)
Soweit die Theorie. Da ich aus der Softwareecke komme, ist der Aufbau von Schaltungen für mich nicht ganz trivial. Besonders wann und wo Widerstände einzubauen sind habe ich noch wirklich verstanden. Folgende Fragen habe ich dazu:
1. Ist es sinnvoll (wenn ja wie), dass der Eingang abgesichert wird, falls die Loxone mehr als 3V sendet? Kann dies mit einem Bauteil "gekappt" oder begrenzt werden?
2. Ist es korrekt, dass das Schalten eines digitalen PINs bei einem Arduino diesen gegen GND schaltet?
3. Ist es notwendig hier noch einen Optokoppler, z.B. PC-857X oder so etwas einzusetzen? Wie genau würde man diesen verbauen?
4. Benötigt man hier (weitere) Widerstände?
Viele Grüße,
Mirko
[1] http://skitch.topred-media.com/mirko/30 ... -24-07.jpg
[2] Die "Berechnung" erfolgt über eine Schaltzeituhr in der Loxone, die manuell überschrieben werden kann und einen analogen Wert von 0,1,2,3 ausgibt.