Welches Prüfgerät für DGUV 3 ( BGV A3)

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Tim EG

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Hallo zusammen,

ich soll in unserem Unternehmen mit ca. 400 Mitarbeitern das erste Mal die BGVA3 Prüfung durchführen. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem geeigneten Prüfgerät. Ich gehe von ungefähr 2500 zu prüfenden Geräten aus. Das Prüfgerät sollte leicht zu bedienen sein und am besten die Prüfabläufe automatisiert sein. Könnt Ihr mir ein Gerät empfehlen, bzw. worauf muss ich achten.

Ich würde mich über einige Vorschläge freuen.

Danke
VG
Tim
 
Fluke und Gossen sind gute Geräte oder Benning.
Bei Fluke finde ich die Software zur Dokumentation allerdings schlecht.

Wichtig finde ich einen Codescanner damit es keine Verwechslungen gibt beim Prüfen und natürlich benötigst Du auch ein Gerät welches den Barcode drucken kann.

Ich würde allerdings von deutlich mehr Geräten ausgehen.
Für 30 Mitarbeiter kommen wir schon auf 400 Geräte, schließlich ist da jede Steckdosenleiste und Verängerung schon ein "Gerät"
 
Du hast recht. Ich komme pro MA auf ca. 9 Prüflinge. (ca. 3600 Geräte)

Bei dem Prüfgerät habe ich zwei in die engere Auswahl genommen. Sind preislich doch etwas auseinander.
Benning ST 725 oder Fluke 6500-2

Für die Dokumentation wollen wir eine einfache Excel Liste führen. Einen Barcode mit Scanner wollen wir nicht unbedingt nutzen. Mir geht es um die Bedienung des Gerätes. Es sollte alle Prüfabläufe in einem machen und die Prüfung sollte schnell sein. Auf einem Auffrischungslehrgang hatten sie das Benning ST750, wo die Messungen ziemlich lange gedauert haben.

Hat jemand Erfahrung mit einem von den Geräten?
 
Du mußt jedem Prüfling eine Inventarnummer geben.
Wenn Du das alles ohne Barcode machen willst hast Du einen enormen Arbeitsaufwand zusätzlich und eine Möglichkeit der Fehlzuordnung.

Der Prüfablauf kann weitgehend nicht automatisiert werden.
Die Messung ja, aber die Auswahl welche Messung durchzuführen ist sowie auch die Sicht und Funktionsprüfung kann nicht automatisch erfolgen.
auch die Bewertung der Meßergebnisse muß abschließend durch die Fachkraft erfolgen.
Die Dokumentation muß manipulationssicher sein -> Excel also mindestens ausdrucken und unterschreiben.
 
Ich Kenne nur das Fluke und die Software dazu. Diese ist zwar nicht wirklich gut gelungen, jedoch muss man die Geräte nur einmal anlegen, dann ist alles da.
Beim Prüfen braucht man dann nur noch die Nummer des passenden Autotest eingeben (oder scannen von der Liste der fälligen Prüflinge), dann läuft der Prüfablauf automatisch durch. Zum Speichern muss dann nur noch die Inventarnummer eingegeben (oder gescannt) werden. Beim Synchronisieren mit der Software werden die Messwerte dann beim passenden Gerät gespeichert und können mit dem Protokoll ausgedruckt werden.
Ist also wesentlich einfacher als alle einzelnen Messwerte von Hand in eine Tabelle eintragen. Außerdem braucht man während der Prüfung nur das Messgerät und nicht noch einen Laptop mitschleppen. (OK, beim ersten Prüfen und Anlegen der Geräte schon sinnvoll).
Wenn die Geräte mal in der Datenbank sind, geht die Prüfung schneller als das Zusammensuchen der Geräte.
 
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