SLS löst aus, Sicherungsautomat in Haussicherung aber nicht

Diskutiere SLS löst aus, Sicherungsautomat in Haussicherung aber nicht im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Zuerst ein Hallo an die Community hier, bin eben wegen eines elektrotechnischen Problems auf euch gestoßen... Ich tausche bei mir im Haus...
elektroblitzer schrieb:
Auch bei Neubauwohnungen werden 63A SLS verbaut

Aufgrund unzähliger Zählerüberlastungen wurden bei vielen VNB die Zählervorsicherung von 63 A auf 50 A herabgesetzt.
Denn die Zähler haben nur eine Spitzenlast von 60A.
Das wurde diesen zum Verhängnis.

Aber das wohl erst bei den BKE-Zählern, ein 10/60 Ferrais-Zähler hätte das verdaut.
 
Aber das wohl erst bei den BKE-Zählern, ein 10/60 Ferrais-Zähler hätte das verdaut.

Leider nicht. Das betrifft alle Zähler die 10/60 zugelassen sind.

Mit 63A bewegt man sich ausserhalb der Zulassung.
Zahlen muss es eh die Haftpflichtversicherung des Errichters. Das war aber dem Verband der Sachversicherer zu viel.

Daher die Anweisung sich innerhalb der Zulassung zu bewegen.
 
elektroblitzer schrieb:
Auch bei Neubauwohnungen werden 63A SLS verbaut

Aufgrund unzähliger Zählerüberlastungen wurden bei vielen VNB die Zählervorsicherung von 63 A auf 50 A herabgesetzt.
Denn die Zähler haben nur eine Spitzenlast von 60A.
Das wurde diesen zum Verhängnis.
Und was machst du mit 63A in einer Wohnung 30kW verheizen und 15kW für die Klimaanlage, damit du nicht erstickst?
 
Probleme bereiten lediglich die Kontakte moderne eHz Zähler, weswegen in unseren Breitengraden neuerdings bei wiederkehrenden Strömen über 44A Wandlermessungen erforderlich sind.

Ich bleib erstmal dabei: Der SLS hat ne Macke, wie erwartet ein Hager(umgelabelt) Gerät. Wobei bei der Situation EFH Reihenhaus mit zentraler Zähleranordnung natürlich auch noch die möglichkeit besteht, das die dann zu erwartene längere, möglicherweise erdverlegte Zuleitung ne Macke hat.
 
leerbua schrieb:
Na da sind ja schon wieder die abenteuerlichsten Mutmaßungen im Gange :lol:

@Moorkate: :roll:
Ich denke mal der SLS hat an dem Kontakt einen Übergangsfehler / Kontaktfehler, der sich bei dem erstmaligen Auslösen verfestigt hat.
achso, dadurch löst er dann ständig aus :?:
Physik 5 Schuljahr: "Die über ein (Übergangs-)widerstand abfallende Spannung bewirkt eine Leistung in Form von Wärme". Dann löst das thermische Element der Sicherung. Es ist unerheblich dabei, ob sich das thermische Element selber dabei erhitzt oder erhitzt
wird.

dann sollte aber auch die genaue SLS Type bekannt sein, der Elektriker beim entsprechenden EVU plombierberechtigt sein, usw.
Ohne Plombierberechtigung braucht er erst gar nicht anrücken, und mit den Im Privathaushalt üblichen SLS-Schalter sollte so ein Servicewagen ausgestattet sein.

klar hat den jeder zufällig in der Schublade liegen und sucht sich erstmal den passenden aus den 84 vorrätigen aus, um in nach dem Besuch bei Moorkate dann wieder einzulagern. :roll:
Da viele Firmen derart schlecht ausgerüstet sind, sollte der TE sich im vorwege schon mal selber darum kümmern, da hat er ihn günstiger und er spart Geld für eine erneute Anfahrt. In dem Zuge kann es sich gleich einen Handschuh und einen Plobensatz mitbestellen, um komplett zu sein :twisted:

mfG
 
Moorkate schrieb:
Physik 5 Schuljahr: "Die über ein (Übergangs-)widerstand abfallende Spannung bewirkt eine Leistung in Form von Wärme". Dann löst das thermische Element der Sicherung. Es ist unerheblich dabei, ob sich das thermische Element selber dabei erhitzt oder erhitzt
wird.

mfG
Beim SLS ist es noch einfacher. Bei einem Kurzschluss öffnet der Hauptkontakt und der Strom fließt über einen Widerstand, welcher den Kurzschlussstrom begrenzen soll. Erst wenn der Strom länger stehen bleibt, schaltet auch der Nebenkontakt ab, dadurch gibt es selektivität. Wenn der Kurzschluss nur kurz besteht, weil der LSS schafft ihn abzuschalten, dann schließt der Hauptkontakt wider. Und das hat er vermutlich in diesem Fall nicht gemacht und dann schaltet der ab, wenn der Widerstand zu heiß wird. Wenn er jetzt nicht mehr auslöst, scheint der Hauptkontakt wieder zu funktionieren.
Wir haben damals immer die einzelnen von ABB eingebaut, da hatten wir nie solche Probleme.
 
bigdie schrieb:
Beim SLS ist es noch einfacher. Bei einem Kurzschluss öffnet der Hauptkontakt und der Strom fließt über einen Widerstand, welcher den Kurzschlussstrom begrenzen soll. Erst wenn der Strom länger stehen bleibt, schaltet auch der Nebenkontakt ab, dadurch gibt es selektivität. Wenn der Kurzschluss nur kurz besteht, weil der LSS schafft ihn abzuschalten, dann schließt der Hauptkontakt wider. Und das hat er vermutlich in diesem Fall nicht gemacht und dann schaltet der ab, wenn der Widerstand zu heiß wird. Wenn er jetzt nicht mehr auslöst, scheint der Hauptkontakt wieder zu funktionieren.
Wir haben damals immer die einzelnen von ABB eingebaut, da hatten wir nie solche Probleme.

Klingt für mich irgendwie logisch und könnte erklären, warum es jetzt keine Probleme mehr gibt.
Sofern nocheinmal etwas auffällig wird, werde ich das Ding genauer prüfen lassen und in dem Fall hier auch gern dann das Ergebnis mitteilen.

Danke nochmal für alle Beteiligten an der Diskussion!
 
Auch wenn es lange her ist: Nach meinem letzten Posting hatte ich Ruhe - bis letzte Woche.
Die Sicherung einer Hebepumpe, die wohl defekt wurde, hat ausgelöst. Diese hängt auch an dem Stromkreis L1, für den der SLS vor einem Jahr die Probleme hatte.
Plötzlich war Freitag Mittag der Strom wieder weg.
Nach neuem Reindrücken von L1 hat das nicht lange gehalten und ist wieder rausgeflogen. Nach dem Auslösen war die Sicherung für L1 sehr warm und hat sich auch nicht mehr reindrücken lassen.

Hatte dann beim Elektriker angerufen, der allerdings an dem Tag nicht mehr vorbei kommen konnte und mich auf die nächste Woche oder den Notdienst vertröstet hat. Für den Notdienst sei das aber kein Fall. Außer es hängen dringende Geräte dran die ich nicht umstecken kann. Habe dann den Trockner in einer anderen Steckdose eingesteckt, die nicht von L1 versorgt wird und es verblieben nur Kühlschrank und Büro.
Gestern hat er mich dann leider erst einmal sitzen lassen und war nicht erreichbar.
Ebenso gestern wollte ich im Büro etwas ausdrücken. Passend zu den Aufwärmgeräuschen hat dann das Licht angefangen zu flackern und ein paar Sekunden danach war L1 wieder raus (im Haus weiterhin keine Sicherung geflogen).
Abends war die Mikrowelle kurz an (30 Sekunden) und L1 war wieder draussen.

Heute war der Elektriker dann endlich da und hat das Gerät ausgebaut, meinte auch das wäre Billigschrott, und ein neues Gerät eingebaut. Er meinte auch, wenn solche Geräte einmal ausgelöst hätten würden sie danach teils immer früher auslösen. Was auch immer da dran ist.

Aktuell läuft auch alles stabil. Zum Durchmessen der Leitungen hin zum Haus selbst hatte er leider wohl nicht alle notwendigen Geräte dabei, weil sein normales Kundendienstauto wohl grade in der Werkstatt sei und er daher nur das nötigste aktuell dabei haben würde.

Dumm nur: versehentlich hat er erst das falsche Haus vom Netz genommen und dann das zwar wieder richtiggestellt und zurückgebaut. Der Nachbar hat das gleiche Gerät (wir haben hier einen gemeinschaftlichen Anschlussraum mit sechs Anschlüssen nebeneinander). Bei meinem Nachbarn sahen die Schienen, auf denen das Gerät aufgesetzt war, leicht schwarz aus. Der Elektriker meinte, da ist wohl irgendwann mal viel Last drüber gelaufen. Bei unserem Anschluss sah alles sauber aus. Nur leider macht der Automat der Nachbarn jetzt Probleme: Inzwischen ist bei denen in den letzten 1 1/2 Stunden L1 und L2 rausgeflogen, mehrfach.
Der Monteur ist informiert, jetzt bekommen die Nachbarn ein neues Gerät umsonst, weil der Elektriker es ja letztlich auch zuletzt in den Händen hatte.

Irgendwas läuft hier schief. Entweder ist das Gerät tatsächlich totaler Schrott oder irgendwas stimmt ganz gewaltig nicht.

Ich hoffe, dass nach deren Wechsel auch bei den Nachbarn und bei uns endlich Ruhe einkehrt...
 
Mein bekannte hatte mal ähnliche Probleme.

Ich sags immer wieder die Dinger sind Mist und Schmelzsicherungen immer noch das beste
 
Nachtrag: Eingebaut wurde nun von ABB folgendes Modell: SHU S 751/3 E35

Sagt mir jetzt bitte nicht, dass das auch nix taugt ;)
 
OK. Dann sagen wir es nicht....


Ich habe sowieso noch nie kapiert, wozu diese SLS gut sind.
 
quan schrieb:
Nachtrag: Eingebaut wurde nun von ABB folgendes Modell: SHU S 751/3 E35

Sagt mir jetzt bitte nicht, dass das auch nix taugt ;)
Abb hat die Teile erfunden. Ich hab noch die der 1. Generation und die machen keine Probleme.
Und die brauchten auch noch keinen Neutralleiteranschluß
 
Sie sind gut zum frei schalten der Anlage ohne Werkzeug und ohne eine Plombe zu öffnen. Außerdem umgeht man damit jede Menge Selektivitätsprobleme. Ich kann z.B. 63A vorsichern 10mm² Hauptleitung und dann 63A SLS setzen
 
Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Wenn ich so erlebe, wie und womit die Handwerksfirmen bei unserer Schulsanierung nach einem Wasserschaden so arbeiten, wird mir nur schlecht. Das ist heutzutage wohl der Normalfall.
quan schrieb:
Hatte dann beim Elektriker angerufen, der allerdings an dem Tag nicht mehr vorbei kommen konnte ...........
Gestern hat er mich dann leider erst einmal sitzen lassen und war nicht erreichbar.

Heute war der Elektriker dann endlich da .....
Da hast du noch Glück gehabt, das nicht noch die Grippewelle vorgeschoben wurde und einer erst eine Woche später kommt. Für den Notdienst haben die merkwürdigerweise immer Personal da.
Aber wieso wurde da im letzten Jahr nichts getauscht, der Tread ist ja vom Februar 2017?

und hat das Gerät ausgebaut, meinte auch das wäre Billigschrott, und ein neues Gerät eingebaut. Er meinte auch, wenn solche Geräte einmal ausgelöst hätten würden sie danach teils immer früher auslösen. Was auch immer da dran ist.

Was war denn vorher eingebaut. Wie ich Eingangs schon mal geschrieben hatte, hatte ich auch schon mal ein Problem mit einem nagelneuen SLS. War allerdings Markenware. Leider ist es so, dass die Hersteller aus Kostengründen immer mehr Test vom Prüffeld zum Kunden auslagern. Normalerweise müsste man die Kennlinie von Sicherungsautomaten vor dem Einbau überprüfen, aber die Prüfgeräte hat man so nicht.

Aktuell läuft auch alles stabil. Zum Durchmessen der Leitungen hin zum Haus selbst hatte er leider wohl nicht alle notwendigen Geräte dabei, weil sein normales Kundendienstauto wohl grade in der Werkstatt sei und er daher nur das nötigste aktuell dabei haben würde.
Merkwürdig, bei unseren Handwerkern ist es auch ständig so, entweder Wagen in der Werkstatt oder der Kollege ist damit los. Tw. kommen die mit dem Privatwagen und haben so gut wie nichts dabei. Ein Maurer fragte mich mal nach einer Kelle und Eimer :roll:

Die Elektriker haben bei der Montage der Deckenleuchten nicht mal eine vernünftige Bockleiter für die höheren Decken dabei gehabt und kamen natürlich bei mir an.
Da habe ich ihnen freiwillig meine Handwerkerleiter rausgegeben, die ich für solche Zwecke extra aufbewahrt habe (Ich bin nun mal so). Total mit Putz vollgekleckert, die Ketten beide gerissen und oben ein Holm gebrochen. Das war ihnen doch zu unsicher und lieber drei Europaletten aufeinander gepackt und ihre Bockleiter oben drauf gestellt.
Und z.B. Messgeräte für eine Isulationsprüffung, weil alle fleisig auf das NYM herumgetreten sind, lag zufällig immer auf dem Fahrzeug, was nicht vor Ort ist. Ich behaupte mal, die haben soetwas nicht mal.

Man erlebt schon so einiges, nur wenn ich als Hausmeister da was sage, bekomme ich den Ärger. Unsere studierte Fachinkompetenz als Bauleiter findet ja, ich behindere ja mit meinen Bedenken den Baufortschritt und solle mich heraushalten.

Dumm nur: versehentlich hat er erst das falsche Haus vom Netz genommen und dann das zwar wieder richtiggestellt und zurückgebaut.....
Ja, wenn man keine Messgeräte hat, kann man auch den nicht Umgang damit üben.

Der Elektriker meinte, da ist wohl irgendwann mal viel Last drüber gelaufen....
Meinte er nur oder ist er sich sicher? Das wieder so zu verbauen ist eine grobe Gefährdung und gehört behoben!

Irgendwas läuft hier schief. Entweder ist das Gerät tatsächlich totaler Schrott oder irgendwas stimmt ganz gewaltig nicht.
Ich hoffe, dass nach deren Wechsel auch bei den Nachbarn und bei uns endlich Ruhe einkehrt...
Nach meinem Gefühl wäre es die Ausnahme, wenn alles richtig laufen würde, aber vielleicht stimmt auch was mit meinem Gefühl nicht.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Da hast du noch Glück gehabt, das nicht noch die Grippewelle vorgeschoben wurde und einer erst eine Woche später kommt. Für den Notdienst haben die merkwürdigerweise immer Personal da.
Aber wieso wurde da im letzten Jahr nichts getauscht, der Tread ist ja vom Februar 2017?

Ja da muss ich mich selbst an der Nase fassen. Nachdem damals kein Problem mehr aufgetreten ist und ich das eigentlich ja noch prüfen lassen wollte ist es leider unter andren Dingen untergegangen... Ja, soll so nicht sein, aber war leider so.

Moorkate schrieb:
Meinte er nur oder ist er sich sicher? Das wieder so zu verbauen ist eine grobe Gefährdung und gehört behoben!

Naja es war ja vorher schon so ;-) Nachdem er dann nochmal da war, hat er auf Firmenkosten den SLS meines Nachbarn auch noch getauscht. Die verkokelten Stellen hatte er mir mit Funkenschlag erklärt, weil scheinbar die Kontakte vom alten Gerät zur Schiene nicht so richtig optimal waren. Man hat auch an den Kontakten des SLS etwas gesehen, was er eben mit Funken erklärt hatte.

Da in unsrem Verteilerraum 6 Häuser zusammenlaufen habe ich auch gesehen, dass ein weiterer Nachbar scheinbar auch Probleme hatte - das beim Neubau auch bei ihm verbaute gleiche Gerät war bei ihm auch schon gegen ein neues Gerät einer anderen Marke ersetze...

Fazit jetzt: Es scheint alles zu passen und mein Nachbar hat etwas, was ihn wohl auch demnächst einmal heimgesucht hätte, kostenfrei behoben bekommen...
 
quan schrieb:
Da in unsrem Verteilerraum 6 Häuser zusammenlaufen habe ich auch gesehen, dass ein weiterer Nachbar scheinbar auch Probleme hatte - das beim Neubau auch bei ihm verbaute gleiche Gerät war bei ihm auch schon gegen ein neues Gerät einer anderen Marke ersetze...
Du meinst sicherlich ein Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnungen.

Fazit jetzt: Es scheint alles zu passen und mein Nachbar hat etwas, was ihn wohl auch demnächst einmal heimgesucht hätte, kostenfrei behoben bekommen...
Da kann man wirklich von GHlück reden, 90% hätten sich bis vor das Gericht gewunden.

mfG
 
ja je moderner die Technik wird, desto mehr Probleme bereitet sie.
Bei den guten alten NH-Sicherungen hörte man jedenfalls wenig davon.
 
Strippe-HH schrieb:
ja je moderner die Technik wird, desto mehr Probleme bereitet sie.
Bei den guten alten NH-Sicherungen hörte man jedenfalls wenig davon.

bin ich auch der Meinung NH, Diazed von mir aus noch Neozed alles besser als der neumodische teure mist.
 
Moorkate schrieb:
quan schrieb:
Da in unsrem Verteilerraum 6 Häuser zusammenlaufen habe ich auch gesehen, dass ein weiterer Nachbar scheinbar auch Probleme hatte - das beim Neubau auch bei ihm verbaute gleiche Gerät war bei ihm auch schon gegen ein neues Gerät einer anderen Marke ersetze...
Du meinst sicherlich ein Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnungen.

Nein, ich weiß schon, wo ich wohne ;-)
Sind Reihenhäuser welche über eine TG verbunden sind und die Wasser- und Elektroanschlüsse sind alle in je einen gemeinschaftlichen Anschlussraum gelegt. Haben wir hier in der Stadt inzwischen sehr oft, dieses Modell...

Moorkate schrieb:
Fazit jetzt: Es scheint alles zu passen und mein Nachbar hat etwas, was ihn wohl auch demnächst einmal heimgesucht hätte, kostenfrei behoben bekommen...
Da kann man wirklich von GHlück reden, 90% hätten sich bis vor das Gericht gewunden.

mfG

Ja, ohne dass ich etwas sagen musste hat er das sofort von sich aus angeboten und gesagt, er regelt das in der Firma, das wäre alles kein Problem. Hatte die früher schon mal im Haus und das war die erste Firma, deren Rechnung dann tatsächlich 30% unter dem Kostenvoranschlag lag...
 
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