Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Wenn ich so erlebe, wie und womit die Handwerksfirmen bei unserer Schulsanierung nach einem Wasserschaden so arbeiten, wird mir nur schlecht. Das ist heutzutage wohl der Normalfall.
quan schrieb:
Hatte dann beim Elektriker angerufen, der allerdings an dem Tag nicht mehr vorbei kommen konnte ...........
Gestern hat er mich dann leider erst einmal sitzen lassen und war nicht erreichbar.
Heute war der Elektriker dann endlich da .....
Da hast du noch Glück gehabt, das nicht noch die Grippewelle vorgeschoben wurde und einer erst eine Woche später kommt. Für den Notdienst haben die merkwürdigerweise immer Personal da.
Aber wieso wurde da im letzten Jahr nichts getauscht, der Tread ist ja vom Februar 2017?
und hat das Gerät ausgebaut, meinte auch das wäre Billigschrott, und ein neues Gerät eingebaut. Er meinte auch, wenn solche Geräte einmal ausgelöst hätten würden sie danach teils immer früher auslösen. Was auch immer da dran ist.
Was war denn vorher eingebaut. Wie ich Eingangs schon mal geschrieben hatte, hatte ich auch schon mal ein Problem mit einem nagelneuen SLS. War allerdings Markenware. Leider ist es so, dass die Hersteller aus Kostengründen immer mehr Test vom Prüffeld zum Kunden auslagern. Normalerweise müsste man die Kennlinie von Sicherungsautomaten vor dem Einbau überprüfen, aber die Prüfgeräte hat man so nicht.
Aktuell läuft auch alles stabil. Zum Durchmessen der Leitungen hin zum Haus selbst hatte er leider wohl nicht alle notwendigen Geräte dabei, weil sein normales Kundendienstauto wohl grade in der Werkstatt sei und er daher nur das nötigste aktuell dabei haben würde.
Merkwürdig, bei unseren Handwerkern ist es auch ständig so, entweder Wagen in der Werkstatt oder der Kollege ist damit los. Tw. kommen die mit dem Privatwagen und haben so gut wie nichts dabei. Ein Maurer fragte mich mal nach einer Kelle und Eimer :roll:
Die Elektriker haben bei der Montage der Deckenleuchten nicht mal eine vernünftige Bockleiter für die höheren Decken dabei gehabt und kamen natürlich bei mir an.
Da habe ich ihnen freiwillig meine Handwerkerleiter rausgegeben, die ich für solche Zwecke extra aufbewahrt habe (Ich bin nun mal so). Total mit Putz vollgekleckert, die Ketten beide gerissen und oben ein Holm gebrochen. Das war ihnen doch zu unsicher und lieber drei Europaletten aufeinander gepackt und ihre Bockleiter oben drauf gestellt.
Und z.B. Messgeräte für eine Isulationsprüffung, weil alle fleisig auf das NYM herumgetreten sind, lag zufällig immer auf dem Fahrzeug, was nicht vor Ort ist. Ich behaupte mal, die haben soetwas nicht mal.
Man erlebt schon so einiges, nur wenn ich als Hausmeister da was sage, bekomme ich den Ärger. Unsere studierte Fachinkompetenz als Bauleiter findet ja, ich behindere ja mit meinen Bedenken den Baufortschritt und solle mich heraushalten.
Dumm nur: versehentlich hat er erst das falsche Haus vom Netz genommen und dann das zwar wieder richtiggestellt und zurückgebaut.....
Ja, wenn man keine Messgeräte hat, kann man auch den nicht Umgang damit üben.
Der Elektriker meinte, da ist wohl irgendwann mal viel Last drüber gelaufen....
Meinte er nur oder ist er sich sicher? Das wieder so zu verbauen ist eine grobe Gefährdung und gehört behoben!
Irgendwas läuft hier schief. Entweder ist das Gerät tatsächlich totaler Schrott oder irgendwas stimmt ganz gewaltig nicht.
Ich hoffe, dass nach deren Wechsel auch bei den Nachbarn und bei uns endlich Ruhe einkehrt...
Nach meinem Gefühl wäre es die Ausnahme, wenn alles richtig laufen würde, aber vielleicht stimmt auch was mit meinem Gefühl nicht.
mfG