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Sparky
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Oh Mann, der Thread hat sich verselbständigt und der Bullshit-Quirl streut umsich.
Deshalb bin ich jetzt raus aus dem Thema.
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Nicht nur da, EMV kann gut beim Kopecky nachlesen.Pumukel schrieb:In großen Rechenzentren sind die Schutzpotentialausgleichsleiter sogar Maschenförmig verlegt. Eben damit mögliche Ausgleichströme und Fehlerströme nicht über die Datenleitungen fließen!
Sparky schrieb:Aus welcher Zeit kommst du denn?
Die Zeit der Modems ist längst vorbei...und an das Modem der Fritzbox kommst du garnicht dran.
Völliger Bullshit.
Oh Mann, der Thread hat sich verselbständigt und der Bullshit-Quirl streut umsich.
Das hat aber nichts damit zu tun, das die leitungen zu nahe beieinander lagen. Potentialunterschiede in unterschiedlichen Räumen oder Gebäuden kannst du dank PEN immer haben. Die kommen aber nicht durch die Verlegeung nebeneinander.Zidane schrieb:Das Problem hatte ich hier auch, das scheinbar vom Vorgänger parallel mit Stromkabel sehr dicht verlegt wurde.
Für diesen Fall z.b 2 Netzwerkdosen in 2 unterschiedlichen Räumen und Stromkreisen "geerdet" sein sollte, mal Testweise die Erdung der Dose nähe Telefonleitung (vDSL 100K) hatte ich massive Störungen beim Modem der Fritzbox.
War kein Netzwerkgerät angeschlossen nur das Modem alleine an der Telefondose gab es keine Probleme z.b per WLAN.
Dann die Erdung wieder angeschlossen, somit wurden die Fehler auf das Modem schlagartig dramatisch weniger.
Der Effekt war reproduzierbar.
Um die Störungen oder Potenziale allerdings da zu lassen wo Sie sind sollte man Kabel mit UTP-Stecker verwenden, oder im Industriebereich auf Netzwerkisolatoren setzen oder gleich auf Glasfaser gehen um galvanisch zu trennen. So vermeidet man später Ärger und die suche nach einem Fehler weil was nicht läuft.
Zidane schrieb:Wenn man keine Ahnung hat, sollte einfach die Fre... halten.
Zidane schrieb:da xDSL mit Potenzialströmen arbeitet und Netzwerkübertragungen ebendso, es gibt keine Messbaren Spannungen............
Über diese Verbindungen können aber unter ungünstigen Konstellationen Spannungen induziert werden, und diese können durchaus das xDSL Modem der Fritzbox massiv stören oder gar zerstören, hatte schon ein gegrilltes Modem durch Überspannung aus dem Telefonnetz.
Wenn du noch nicht mal den Unterschied zwischen Spannung und Strom kennst solltest du besser die Schnautze halten.Zidane schrieb:@bigdie,
Nicht wirklich da xDSL mit Potenzialströmen arbeitet und Netzwerkübertragungen ebendso, es gibt keine Messbaren Spannungen. Über diese Verbindungen können aber unter ungünstigen Konstellationen Spannungen induziert werden, und diese können durchaus das xDSL Modem der Fritzbox massiv stören oder gar zerstören, hatte schon ein gegrilltes Modem durch Überspannung aus dem Telefonnetz.
Und das es halt Sinn macht in diesem Bereich gewisse Teile zu Erden, wiederum bei anderen es lassen sollte, wollte ich halt damit erklären.
Die Netzform ist hier TT, das mal am Rande.
Zidane schrieb:Das ändert aber nichts daran das im Netwerkkabel oder in der Telefonleitung (IP) Anschluss keine Spannung vorhanden ist. Und das kapieren hier wohl einige nicht.
Stimmt genau und genau wegen diesem Trafo kann es auch keine Ausgleichsströme bei Potentialunterschieden geben außer über den Schirm. Aber das begreifen halt viele nicht. Aber selbst ein 50 Hz Ausgleichsstrom stört kein Hochfrequenzsignal zumal sich die Störung durch die symmetrische Übertragung auf beide Adern auswirkt und sich dadurch aufhebt.Sparky schrieb:Ein Ethernet-Sender gibt einen Pegel von ca. 3,3V aus, und ist zur galvanischen Trennung über einen Koppeltrafo mit dem Netzwerkkabel verbunden. Auch der Empfänger ist vom Netzwerkkabel mit einem Koppeltrafo galvanisch getrennt,
bigdie schrieb:Aber selbst ein 50 Hz Ausgleichsstrom stört kein Hochfrequenzsignal zumal sich die Störung durch die symmetrische Übertragung auf beide Adern auswirkt und sich dadurch aufhebt.