K
krizz2017
Guest
Tach die Damen und Herren,
habe schon ein Wenig die SuFu bemüht, aber ganz treffend waren die Threads nicht, also verfasse ich mal was eigenes.
Bestand:
Per Taster/Schalter Busch Jäger (nachfolgend BJ genannt) 2020 wird ein Universaldimmer BJ 6532 (ist in nem seperaten Verteilerkasten auf Hutschiene installiert) betrieben. Dieser ist als Phasenan- und abschnitts betreibbar und als Nennleistung werden 100 - 1000 VA angegeben, abhängig der Umgebungsteperatur.
Hinter dem Dimmer sind über 2 Trafos insgesamt 26 Stiftsockellampen (G6Y.35) als Einbauleuchten in einer angehängten und isolierten Decke installiert. Die Isolation hat eine Wärmeschutzbeschichtung und der Hohlraum beträgt rund 8 cm. Alle Lamper sind parallel angeschlossen.
Nur fürs Archiv. Ich dachte es mir leicht machen zu können und habe die Halogenleuchtmittel durch Osram LED Star ersetzt und erwartungsgemäß mit der Fr***e gebremst (Nicht wirklich dimmbar, Flackern, Blitzen bis zum Defekt der Birnen.)
Nun möchte ich einen neuen Anlauf starten mit dem Ziel es richtig zu machen.
Ich möchte gerne die vorhandene strukturierte Verkabelung und Technik beibehalten, da überall NYM 1,5mm verlegt ist und das auch ordentlich. Weiterhin soll im Idealfall auch der Dimmer weiterbetrieben werden können.
Dieser ist leider so alt, dass man das lustige Onlinetool von BJ nicht für die Suche passender Leuchten verwenden kann.
Verbauen möchte ich Einbauleuchten LED GU10 230V 5W dimmbar. Farbtemperatur gern "warmweiß", aber zweitrangig.
Abgesehen von Montage (größere Löcher in die Decke schneiden, alte Lampen raus, Trafo raus, etc) spricht etwas dagegen? Ist der Dimmer geeignet? Welche Leuchtmittel wären empfehlenswert gemäß der üblichen Probleme wie Brummen, Flackern, eingeschränkte "Dimmspanne", Blitzen, Restleuchten, etc?
Habe in der bisherigen Recherche nun schon verschiedene Aussagen:
Hersteller der Leuchten empfiehlt BJ6513-U-102 ungeachtet der Menge an zu betreibenden Spots...
Telefonat mit BJ ergibt:
Alle Dimmer auf dem Markt sind nur bis 100W inkl. deren eingene. Bei 26 Spots a 5W = 130W wäre ich darüber. Benötige ich bei der Menge nen zweiten Dimmer über Nebenstellenausgang?
Nun sagt die Bedienungsanleitung meines Dimmer 6532 Nennleistung 100-1000VA was für mich - natürlich idealisiert heisst (VA=W) - es sollte gehen.
Da ich den (finanziellen) Aufwand trotz Umbau so gering als möglich halten möchte, würde ich im Worstcase auf 3W Leuchtmittel gehen, da deren Lichtausbeute im Verhältnis zum Leistungsaufnahme meist unwesentlich kleiner ist, zumindest laut Herstellerangaben.
So ich hoffe, alles präzise genug geschildert zu haben und ihr könnt mir ein wenig helfen.
PS: Bevor der Verweis auf die Elektrofachkraft kommt.
Ich bin zwar kein Elektriker, aber im Rahmen meiner Ausbildung beim rosa Riesen auch VDE 100 und nicht ganz unwissend. Aber LED-Technik ist eben nochmal ne eigene Welt mit PWM und Phasenanschnitt Abschnitt Triggern und haste nich gesehen ))
habe schon ein Wenig die SuFu bemüht, aber ganz treffend waren die Threads nicht, also verfasse ich mal was eigenes.
Bestand:
Per Taster/Schalter Busch Jäger (nachfolgend BJ genannt) 2020 wird ein Universaldimmer BJ 6532 (ist in nem seperaten Verteilerkasten auf Hutschiene installiert) betrieben. Dieser ist als Phasenan- und abschnitts betreibbar und als Nennleistung werden 100 - 1000 VA angegeben, abhängig der Umgebungsteperatur.
Hinter dem Dimmer sind über 2 Trafos insgesamt 26 Stiftsockellampen (G6Y.35) als Einbauleuchten in einer angehängten und isolierten Decke installiert. Die Isolation hat eine Wärmeschutzbeschichtung und der Hohlraum beträgt rund 8 cm. Alle Lamper sind parallel angeschlossen.
Nur fürs Archiv. Ich dachte es mir leicht machen zu können und habe die Halogenleuchtmittel durch Osram LED Star ersetzt und erwartungsgemäß mit der Fr***e gebremst (Nicht wirklich dimmbar, Flackern, Blitzen bis zum Defekt der Birnen.)
Nun möchte ich einen neuen Anlauf starten mit dem Ziel es richtig zu machen.
Ich möchte gerne die vorhandene strukturierte Verkabelung und Technik beibehalten, da überall NYM 1,5mm verlegt ist und das auch ordentlich. Weiterhin soll im Idealfall auch der Dimmer weiterbetrieben werden können.
Dieser ist leider so alt, dass man das lustige Onlinetool von BJ nicht für die Suche passender Leuchten verwenden kann.
Verbauen möchte ich Einbauleuchten LED GU10 230V 5W dimmbar. Farbtemperatur gern "warmweiß", aber zweitrangig.
Abgesehen von Montage (größere Löcher in die Decke schneiden, alte Lampen raus, Trafo raus, etc) spricht etwas dagegen? Ist der Dimmer geeignet? Welche Leuchtmittel wären empfehlenswert gemäß der üblichen Probleme wie Brummen, Flackern, eingeschränkte "Dimmspanne", Blitzen, Restleuchten, etc?
Habe in der bisherigen Recherche nun schon verschiedene Aussagen:
Hersteller der Leuchten empfiehlt BJ6513-U-102 ungeachtet der Menge an zu betreibenden Spots...
Telefonat mit BJ ergibt:
Alle Dimmer auf dem Markt sind nur bis 100W inkl. deren eingene. Bei 26 Spots a 5W = 130W wäre ich darüber. Benötige ich bei der Menge nen zweiten Dimmer über Nebenstellenausgang?
Nun sagt die Bedienungsanleitung meines Dimmer 6532 Nennleistung 100-1000VA was für mich - natürlich idealisiert heisst (VA=W) - es sollte gehen.
Da ich den (finanziellen) Aufwand trotz Umbau so gering als möglich halten möchte, würde ich im Worstcase auf 3W Leuchtmittel gehen, da deren Lichtausbeute im Verhältnis zum Leistungsaufnahme meist unwesentlich kleiner ist, zumindest laut Herstellerangaben.
So ich hoffe, alles präzise genug geschildert zu haben und ihr könnt mir ein wenig helfen.
PS: Bevor der Verweis auf die Elektrofachkraft kommt.
Ich bin zwar kein Elektriker, aber im Rahmen meiner Ausbildung beim rosa Riesen auch VDE 100 und nicht ganz unwissend. Aber LED-Technik ist eben nochmal ne eigene Welt mit PWM und Phasenanschnitt Abschnitt Triggern und haste nich gesehen ))