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spezies-8472
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In unserem zukünftigen Eigenheim sollen in jedem Zimmer jeweils 2 CAT7 Kabel für ISDN- EDV- und Multimedianutzung verlegt werden (2 Kabel auf Doppelsteckdose vom HWR, in dem über Patchfeld die Funktionalität der jeweiligen Leitung festgelegt werden kann).
Unsere Elektrofirma plante diese Kabel zuerst im Estrich zu verlegen und mit eben diesem zu vergießen. Lt. privaten Informationen habe ich gehört, dass diese Verlegeart für Niederspannungskabel nicht zulässig sei. Daraufhin versicherte die Elektrofirma, die Kabel würden nicht im Estrich vergossen werden, sondern in der Trittschalldämmung verlegt werden.
Lt. mehreren Quellen wurde ich nun wiederum informiert, dass auch diese Verlegung nicht zulässig sei, da solche Kabel - auch im Interesse der Elektrofirma aufgrund der von ihr zu übernehmenden Rohbausicherung - grundsätzlich in (flexiblen) Schutzrohren zu verlegen sind. In den Wänden sind solche Rohre bereits vorinstalliert - in den Fußböden soll darauf verzichtet werden.
Kann mir jemand hierzu irgendwelche VERBINDLICHEN Richtlinien nennen, was nun zulässig ist, was dringend angeraten, aber nicht erforderlich ist und was nicht notwendig ist?
Weiterhin sind für das Haus gerade mal 8 LS-Schalter 16A 1polig & 1 Absicherung 16A 3polig für den Herd vorgesehen - insgesamt sind aber für 6 Räume & Bad zusammen 73 Steckdosen vorgesehen, Anschlüsse für einen Whirlpool im Bad, Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner, Induktionsherd.
Meine Frage: ist die Anzahl geplanter LS-Schalter nicht ein wenig knapp bemessen?
Und letztlich: ist es empfehlenswert, den Herd (Induktion mit 4 Kochzonen & Backofen) mit 5x 4 qmm und Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner und ggf. auch eine spezielle Steckdose für die Mikrowelle (Heißluft, Grill, µ-Welle in einem) mit jeweils 3x 2,5 qmm Kabel anzuschließen und einzeln abzusichern, oder reicht es aus, alle Geräte mit 3x 1,5 qmm und den Herd mit 3x 2,5 qmm anzuschließen?
Vielen Dank für Eure Bemühungen!
Unsere Elektrofirma plante diese Kabel zuerst im Estrich zu verlegen und mit eben diesem zu vergießen. Lt. privaten Informationen habe ich gehört, dass diese Verlegeart für Niederspannungskabel nicht zulässig sei. Daraufhin versicherte die Elektrofirma, die Kabel würden nicht im Estrich vergossen werden, sondern in der Trittschalldämmung verlegt werden.
Lt. mehreren Quellen wurde ich nun wiederum informiert, dass auch diese Verlegung nicht zulässig sei, da solche Kabel - auch im Interesse der Elektrofirma aufgrund der von ihr zu übernehmenden Rohbausicherung - grundsätzlich in (flexiblen) Schutzrohren zu verlegen sind. In den Wänden sind solche Rohre bereits vorinstalliert - in den Fußböden soll darauf verzichtet werden.
Kann mir jemand hierzu irgendwelche VERBINDLICHEN Richtlinien nennen, was nun zulässig ist, was dringend angeraten, aber nicht erforderlich ist und was nicht notwendig ist?
Weiterhin sind für das Haus gerade mal 8 LS-Schalter 16A 1polig & 1 Absicherung 16A 3polig für den Herd vorgesehen - insgesamt sind aber für 6 Räume & Bad zusammen 73 Steckdosen vorgesehen, Anschlüsse für einen Whirlpool im Bad, Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner, Induktionsherd.
Meine Frage: ist die Anzahl geplanter LS-Schalter nicht ein wenig knapp bemessen?
Und letztlich: ist es empfehlenswert, den Herd (Induktion mit 4 Kochzonen & Backofen) mit 5x 4 qmm und Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner und ggf. auch eine spezielle Steckdose für die Mikrowelle (Heißluft, Grill, µ-Welle in einem) mit jeweils 3x 2,5 qmm Kabel anzuschließen und einzeln abzusichern, oder reicht es aus, alle Geräte mit 3x 1,5 qmm und den Herd mit 3x 2,5 qmm anzuschließen?
Vielen Dank für Eure Bemühungen!