Rohrbegleitheizung auf/an PE-Rohr durchgebrannt, warum?

Diskutiere Rohrbegleitheizung auf/an PE-Rohr durchgebrannt, warum? im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Ich versuche es kurz zu machen und – obwohl Laie – so genau wie möglich. Ich bitte Hinweise zu bekommen, wo ich was ändern kann oder soll, hoffe ...
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Matthias Rottler

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Ich versuche es kurz zu machen und – obwohl Laie – so genau wie möglich. Ich bitte Hinweise zu bekommen, wo ich was ändern kann oder soll, hoffe , dass hier, anders als in „sozialen Netzwerken“ Pöbelei kein Umgangston ist, falsch machen kann jeder was…

Also, worum geht es?
Prinzipiell „nur“ um die Beheizung einer PE-Wasserleitung 1/2“ in unserem Stall bzw. Beheizung der letzte Meter Rohr an den zwei Stellen, wo die Leitung (die auf 100 cm liegt) wieder aus der Erde kommt und Pferdetränken in Betrieb sind.

Letzten Sommer wurden die Wasser- und auch die Stromleitung in einem Zug gebaut. Im Stallgebäude an der Wand lang, am Ende runter in die Erde, durchs Fundament und dann insgesamt 100 Meter Verlauf bis Endabnahmestelle.

Das Stallgebäude hat eine Stromzuleitung vom Haus aus. 5 Adern 2,5er, abgesichert mit 3x 20 A. Sicherungskasten ist ca 20m von der Dose, wo es sich im Stall aufspaltet, entfernt.

Die Dose spaltet sich auf in Lichtkreislauf, Steckdosen Untergeschoß und Lichtkreislauf Obergeschoß. Ob Garagen- und Stallteil (ein Gebäude) anschlusstechnisch getrennt sind, erschließt sich für mich nicht, aber die eben genannte Aufgliederung ist den Kabeln nach zu schließen die Wahrscheinlichste.

Weil beheizbare Tränken zum Einsatz kommen, wurde über die gesamte Strecke (in Leerrohr, neben der PE-Leitung eingegraben) schweres dreiadriges Gummikabel, zugelassen für Erdeinbau, Betrieb im Freien, Profis wird H 07 RN-F 3 G 2,5mm² was sagen, verlegt.

An den beiden Tränken wurde jeweils eine Schuko-Kupplung angebaut, an der ein handelsüblicher 3er-Stecker hängt, alles in wasserdichten großen E-Dosen. So weit im Freien.

Im Stall (hinterer Teil, Garage) hängen diese beiden Tränkeheizungen und die beiden Heizungen der Rohre an einer Steckdose. Da hier auch noch ein Weidezaungerät dran hängt und das Licht eines kleinen Nebengelasses, sind wir hier bei 310 Watt (abgelesene Werte).

Im Stall (vorderer Teil, Stall) hängen zwei Begleitheizungen von 1x18 m und 1x20 m, zwei LED-Außenbeleuchtungen, ein Gefrierschrank, eine Kühltruhe, ein Kofferradio und die WC-Beleuchtung an der Steckdose. Hört sich brutal an, sind aber nur 735 Watt.

Insgesamt also 1.045 W Leistung, wenn alles läuft.

Nun ist eine der Begleitheizungen durchgebrannt an einer Stelle, hat dort die PE-Leitung beschädigt aber nicht durchgebrannt. Aber: Die Heizung muss noch ein anderes Problem gehabt haben, denn an einer 6 m entfernten Stelle hat die Heizung einen anderen Strang der PE-Leitung durchgeschmolzen. Also satter „Wasserschaden“ (Verschwendung halt, weil in den Stall gelaufen) und kurz vor Feuer, denn: Die Heizung war noch in Betrieb, als wir dazu kamen. Ich stellte das Wasser ab, steckte die Heizungen aus und wollte dann wissen, ob es ein Materialdefekt der Leitung oder ein elektrisches Ding sei. Eingesteckt und an der Stelle, wo Heizung durch ist (was nicht zu sehen war unter der Dämmung) fing es zu britzeln an, nur kurz. Sicherung nicht gekommen, FI nicht gekommen, keinen Schlag bekommen, kein Strom weg... hab dann wieder ausgesteckt und die Heizung komplett runtergebaut und neue verbaut.

An der Stelle, wo die PE-Leitung durchgeschmolzen war, ist aber die Begleitheizung unbeschädigt gewesen. Wie das?

Alles nicht lustig, wir sind auf Fehlersuche und beim Fragen sammeln. Weil die Kälte kommt und die Leitung beheizt werden muss, wenn die Pferde automatisch (nach 17 Jahren endlich nicht mehr Wasser fahren! Deshalb…) Wasser haben sollen.

Es ist keine Sicherung durchgebrannt, der FI-Schalter hat nicht reagiert (auch der ist ca 20m entfernt vom Stall, im Sicherungskasten im Haus), die Dose im Stall wo sich die Leitung aufteilt zeigt keine Schmauchspur (ausschließlich die Heizung selbst hat geschmort und dabei auch ein bisschen die Dämmung geliefert), der 6er Stecker, der in Stall und Garage verbaut ist, ist intakt, jeder Stecker ist da einzeln schaltbar, insgesamt darf das Ding 3.500 W bei 16 A.

Nun wundere ich mich über die Absicherung des Stallgebäudes. Früher hatte er Automaten, auch drei Stück. Dann kam ein Bauwagen in den Garten und der leider inzwischen verstorbene Elektriker (den ich nu nicht mehr fragen kann) hat die Schrauber eingebaut. Ich hatte eigentlich erwartet, dort 16 A-Sicherungen zu finden, es sind aber 3x20A.

Die Heizungen haben 230V/16A im Datenblatt stehen...
Kann hier der Fehler liegen? Und wenn ja, warum ist nur eine und nicht alle vier Heizungen durchgebrannt?

Oder kann die Ursache des Durchbrennens da gelegen haben: Die betreffende Heizung (das ist jetzt nicht mehr so!) war doppelt gelegt, also oben und unten am Rohr. Normalerweise kein Problem, aber über eine längere Strecke vielleicht doch?

Ich habe morgen einen Elektroverständigen da, der Schaden am Wasserrohr (5m gesamt) ist repariert, neue Heizung (einfach!) verbaut aber noch nicht an, sicherheitshalber. Lediglich die Heizungen auf der Koppel laufen derzeit über Nacht, damit nix kaputtfriert.

Wenn jemand von euch nach dem langen Lesen jetzt Tipps hat, wo Fehler zu suchen sein könnten, dann immer her damit!

Und bitte nicht zuviel Fachchinesisch oder aber nett erklären wäre top! Dankeschön!

Matthias
 
Matthias Rottler schrieb:
Ich habe morgen einen Elektroverständigen da,

Da hättest du dir diesen Sermon doch sparen können, wenn die Fehlerursache vor Ort geklärt wird ...

.
 
Matthias Rottler schrieb:
Im Stall (hinterer Teil, Garage) hängen diese beiden Tränkeheizungen und die beiden Heizungen der Rohre an einer Steckdose. Da hier auch noch ein Weidezaungerät dran hängt und das Licht eines kleinen Nebengelasses, sind wir hier bei 310 Watt (abgelesene Werte).

Im Stall (vorderer Teil, Stall) hängen zwei Begleitheizungen von 1x18 m und 1x20 m, zwei LED-Außenbeleuchtungen, ein Gefrierschrank, eine Kühltruhe, ein Kofferradio und die WC-Beleuchtung an der Steckdose. Hört sich brutal an, sind aber nur 735 Watt.

Insgesamt also 1.045 W Leistung, wenn alles läuft.

Deine Leistungsangaben sind reiner Kokolores.

Mit dieser Leistung kannst du unmöglich bei Frost eine Wasserleitung offen halten.

Warte den Bericht des Sachverständigen ab.
 
Matthias Rottler schrieb:
Insgesamt also 1.045 W Leistung, wenn alles läuft.
Diese Leistungsangabe ist wieder einmal typisches Laien-Gebabbel.

Entweder wird die Leistung in WATT angegeben, dann muss da stehen: 1045 W

oder

die Leistung wird in Kilowatt angegeben, dann heißt das 1,045 kW

nur Anglophile schreiben 1.045 W, was in DE keine korrekte Schreibweise ist! :evil:
.
 
patois schrieb:
nur Anglophile schreiben 1.045 W, was in DE keine korrekte Schreibweise ist!

Wenn man sich selbst zum Oberlehrer aufschwingt, dann sollte man aber selbst fest im Sattel sitzen.

Im englischen würde man schreiben, 1,045W oder z.B. 1000,000.00€, oder 1000,000,000.00$

1.045W würde im englischen Sprachraum als 1,045W bewertet.

Bitteschön, diese Lektion war kostenlos.
 
Matthias Rottler schrieb:
...
Wenn jemand von euch nach dem langen Lesen jetzt Tipps hat, wo Fehler zu suchen sein könnten, dann immer her damit!
...
Habe bisher nur kurz quergelesen, ich suche aber immer noch nach der Passage bezüglich eines Fehlerstromschutzschalters, ugs. FI, neudeutsch RCB genannt ...


PS: handelt es sich um eine Anlage in D?
 
Sparky schrieb:
patois schrieb:
nur Anglophile schreiben 1.045 W, was in DE keine korrekte Schreibweise ist!

Wenn man sich selbst zum Oberlehrer aufschwingt, dann sollte man aber selbst fest im Sattel sitzen.

Im englischen würde man schreiben, 1,045W oder z.B. 1000,000.00€, oder 1000,000,000.00$

1.045W würde im englischen Sprachraum als 1,045W bewertet.

Bitteschön, diese Lektion war kostenlos.

Sparky, du raffst es einfach nicht :roll:

Der Punkt bedeutet bei der anglophilen Darstellung die Markierung der Tausender-Stelle im Zahlenwert.

Im Deutschen gibt es keinen Punkt als Dezimal-Zeichen.

Also ist die Angabe, wie sie der TE gemacht hat, total irreführend!

Er sollte klären, ob er nun 1045 Watt als Leistungsangabe meint.

Insgesamt interessiert mich der ganze Sermon überhaupt nicht ...
.
 
Du solltest deine Frage knapp und präzise stellen, dann kommen auch Antworten. So einen langen Text lesen sich viele nicht durch.

Es gibt fertig konfektionierte Rohrbegleitheizungen als Meterware im Netz, aber Strom an Viehtränken sind immer solche Sache. Das muss alles immer so verbaut werden, dass die Tiere nicht herumknabbern können. Gerade Pferde reagieren auch viel empfindlicher auf Stromschläge, da sollte generell ein FI mit 10mA genommen werden.

Dein Problem mit dem durchgeschmolzenen PE-Rohr könnte
1.) durch überkreuzen oder zu enges Wickeln der Rohrbegleitheizung
2.) von billige B-Ware aus CN, also Ausschuss
3.) von Rohrbegleitheizungen mit falschen Parametern
herrühren. Diese Rohrbegleitheizungen bestehen normalerweise aus zwei stromführenden Leitern mit einem Polimerkunststoff dazwischen, der bei Kälte leitfähiger wird. Dadurch regelt sich das Teil auf jeden Abschnitt auch selber. Diese gibt es als Begleitheizung für den reinen Frostschutz, 15ºC, 45ºC und 65ºC, also quasi als Rohrwarmwasserheizung.

Daneben noch einfache Konstantheizungen, die über einen externen Thermostat geschaltet werden, d.h. an besser isolierte Stellen werden diese wärmer!
Wenn ein ext. Thermostat dranhängt, heißt es lange noch nicht, das diese sich nicht selber regelt, sondern diesen einfach bei bestimmten Temperaturen komplett abschaltet.

Man darf auch nicht den gesamten Leistungsbedarf solcher Begleitheizung verachten, der kann bei entsprechender Länge der Leitung und Frostperiode und Wärmeabführung immens sein.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Du solltest deine Frage knapp und präzise stellen, dann kommen auch Antworten. So einen langen Text lesen sich viele nicht durch.

Das hält manche aber nicht davon ab, auch wenn sie dadurch die Fragestellung nicht kennen, ihren Senf hier abzuladen.

Hauptsache, man hat auch was dazu geschrieben.
 
patois schrieb:
Sparky, du raffst es einfach nicht :roll:

Der Punkt bedeutet bei der anglophilen Darstellung die Markierung der Tausender-Stelle im Zahlenwert.

Nö, DU raffst nix!
Lies meinen Post nochmal ganz sorgfältig durch.
Tausenderstellen werden im englischsprachigen Raum durch Kommata getrennt und der Punkt ist der Dezimalwert.
Genau umgekehrt wie bei der deutschen Schreibweise.

Diese Lektion war wiederum kostenlos.
Wenn du so weiter machst, wirst du eines Tages vielleicht noch schlau.
 
.
1.045 W gibt es im Deutschen NICHT!

Also, was will uns der TE dann sagen?

Dass er 1,045 Watt gemeint hat

oder

dass er 1,045 Kilowatt gemeint hat :?:

OMG der TE soll einfach auf seinen Sachverständigen warten und hören, was der ihm zu sagen hat.
.
 
[ot] der Tausenderpunkt ist durchaus auch in unserer Gegend gängig. Z.B.: im Berichtswesen (business intelligence) wird er für die leichtere Lesbarkeit von Zahlenkolonnen gerne verwendet. Also nichts anglophiles. Im Gegenteil: die würde eigentlich 1,045.00 schreiben [/ot]
 
Sparky schrieb:
Matthias Rottler schrieb:
Insgesamt also 1.045 W Leistung, wenn alles läuft.

Deine Leistungsangaben sind reiner Kokolores.

Mit dieser Leistung kannst du unmöglich bei Frost eine Wasserleitung offen halten.

Warte den Bericht des Sachverständigen ab.

Danke auch Dir für die Hilfe
 
patois schrieb:
Matthias Rottler schrieb:
Insgesamt also 1.045 W Leistung, wenn alles läuft.
Diese Leistungsangabe ist wieder einmal typisches Laien-Gebabbel.

Entweder wird die Leistung in WATT angegeben, dann muss da stehen: 1045 W

oder

die Leistung wird in Kilowatt angegeben, dann heißt das 1,045 kW

nur Anglophile schreiben 1.045 W, was in DE keine korrekte Schreibweise ist! :evil:
.

Haste jetzt gebraucht?
Oben (nachlesen) steht 1.045 W, aber egal...
 
leerbua schrieb:
Matthias Rottler schrieb:
...
Wenn jemand von euch nach dem langen Lesen jetzt Tipps hat, wo Fehler zu suchen sein könnten, dann immer her damit!
...
Habe bisher nur kurz quergelesen, ich suche aber immer noch nach der Passage bezüglich eines Fehlerstromschutzschalters, ugs. FI, neudeutsch RCB genannt ...


PS: handelt es sich um eine Anlage in D?

Der erste konstruktive Beitrag. Danke!

Der Stall (das gesamte Gebäude mit allen Phasen) hängt an der Hausanlage mit dran. Dort ist der FI.
 
Moorkate schrieb:
Du solltest deine Frage knapp und präzise stellen, dann kommen auch Antworten. So einen langen Text lesen sich viele nicht durch.

Es gibt fertig konfektionierte Rohrbegleitheizungen als Meterware im Netz, aber Strom an Viehtränken sind immer solche Sache. Das muss alles immer so verbaut werden, dass die Tiere nicht herumknabbern können. Gerade Pferde reagieren auch viel empfindlicher auf Stromschläge, da sollte generell ein FI mit 10mA genommen werden.

Dein Problem mit dem durchgeschmolzenen PE-Rohr könnte
1.) durch überkreuzen oder zu enges Wickeln der Rohrbegleitheizung
2.) von billige B-Ware aus CN, also Ausschuss
3.) von Rohrbegleitheizungen mit falschen Parametern
herrühren. Diese Rohrbegleitheizungen bestehen normalerweise aus zwei stromführenden Leitern mit einem Polimerkunststoff dazwischen, der bei Kälte leitfähiger wird. Dadurch regelt sich das Teil auf jeden Abschnitt auch selber. Diese gibt es als Begleitheizung für den reinen Frostschutz, 15ºC, 45ºC und 65ºC, also quasi als Rohrwarmwasserheizung.

Daneben noch einfache Konstantheizungen, die über einen externen Thermostat geschaltet werden, d.h. an besser isolierte Stellen werden diese wärmer!
Wenn ein ext. Thermostat dranhängt, heißt es lange noch nicht, das diese sich nicht selber regelt, sondern diesen einfach bei bestimmten Temperaturen komplett abschaltet.

Man darf auch nicht den gesamten Leistungsbedarf solcher Begleitheizung verachten, der kann bei entsprechender Länge der Leitung und Frostperiode und Wärmeabführung immens sein.

mfG

Danke auch Dir für die Antwort:
Alle vier verbauten Heizungen und die beiden geheizten Tränken sind solche vorkonfektionierten Teile.

Die Heizung, die Schwierigkeiten gemacht hat, lag oben UND unten am betreffenden Rohr an, nu weiß ich das auch, dass das "schwierig" werden kann, elektrisch gesehen.

Die Tränken sind so, dass die Pferde mit elektrischen Teilen keine Berührung haben.

Die Heizungen, die ursprünglich verbaut waren und von denen jetzt noch je eine kurze (3m) an jeder Tränke und eine Lange (im hinteren Stall/Garagenteil durchs Fundament bis 1m Tiefe ca 20m) da sind, haben lt. Datenblatt unter Höchstlast 16 W / m. Heißt für die kurzen Heizungen je 48 A für die lange Heizung 320 W.

Achso und was den Preis anbelangt: das waren ganz normale Preise, nix reduziert, nix B-Ware.

Rückfrage wegen FI bei Pferden:
Gibt es, beispielsweise zum Einstecken in die Steckdose, von der aus die Tränkeheizungen weggehen, einen Stecker mt integriertem FI, den man da verwenden könnte. Kann ich natürlich (bevors wieder einer bemerken muss) selbst googeln, vielleicht weiß es aber einer sofort...
 
Sparky schrieb:
Matthias Rottler schrieb:
Deine Leistungsangaben sind reiner Kokolores.

Mit dieser Leistung kannst du unmöglich bei Frost eine Wasserleitung offen halten.

Warte den Bericht des Sachverständigen ab.

Wie ermittelst du denn - ohne Messgerät - eine Leistung? Wieso bitte ist das Ablesen von Typenschildern "Kokolores", wie Du so nett schreibst? Ich denke mal, auch als Laie, dass diese Schilder dafür da sind, sich drauf zu verlassen, im Normalfall, was draufsteht.

So und nicht anders kommen die Zahlen hier zustande...
 
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