Einbaustrahler

Diskutiere Einbaustrahler im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, zurzeit habe ich im Badezimmer eine ganz normale Deckenlampe mit einem E27 LED Leuchtmittel 1055 lm verbaut. Die Beleuchtung ist...
Osram selbst ist auch nach China verkauft worden nicht nur Ledvance.
 
Octavian1977 schrieb:
Osram selbst ist auch nach China verkauft worden nicht nur Ledvance.
Noch ist Osram AG ein unabhängiger börsennotierter Konzern. Meines Wissens ist nur das Leuchtmittel-Geschäft unter dem Namen Ledvance von Osram verkauft / abgespalten worden.

Das Problem ist aber nicht der Verkauf nach China (es ist ziemlich egal wo die Aktionäre ihren Wohnort haben), sondern diese typisch Deutsche-Management-Arroganz "bei uns ist alles besser, wir können alles besser, die anderen sind alle Idioten". Bis man dann eines Tages die Auge aufmacht.

Octavian1977 schrieb:
Fisslers größter Absatzmarkt ist Asien insbesondere China und zwar hauptsächlich mit den Fissler Töpfen die in Deutschland fabriziert werden.
Genau was ich meine. Was sagt so etwas aus?? Wenn ich 50 Töpfe produziere, und 40 davon nach China verkaufe, dann ist China mein wichtigster Markt. Aber ich bin immer noch ein sehr unbedeutender Spieler im Markt.
 
Ohne jetzt mal auf die einzelenen Posts einzugehen, möchte ich mal meine persönlich Meinung dazu abgeben:

Nicht der deutsche Arbeiter ist der Preistreiber, sondern der deutsche Staat.

Wenn ich mir ansehe, wieviel der tatsächlichen Arbeitskosten in die Taschen der Arbeiter wandert und wieviel davon der Staat abkassiert, dann stelle ich fest, dass wir Weltmeister sind. Weltmeister im Steuerzahlen und Weltmeister im Bezahlen von Sozialabgaben.

Machen wir uns doch nichts vor, der sogen. Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung ist nichts weiter als eine Bestandteil des Lohnes.

In Wirklichkeit muss ein Arbeitnehmer den vollen Beitragssatz sowohl in der Kranken- alsauch in der Rentenversicherung erwirtschaften.

Zur Beruhigung des Gemütes wird dem Michel erzählt, er würde ja nur den halben Satz bezahlen, die andere Hälfte der Arbeitgeber.
Bullshit!
Der Arbeitnehmer muss den vollen Satz erwirtschaften!

Also kommt man Pi mal Daumen, 20% Rentenversicherung plus 15% Krankenversicherung, plus Pflegeversicherung, plus Arbeitslosenversicherung, in manchen Bundesländern noch die Arbeitskammer, auf ganz rund 50% der Lohnkosten.

Da ist noch kein Cent Steuer aufgeführt.
Zieht man jetzt noch die Lohnsteuer ab und noch einige versteckte Steuern, wie die Rundfunkgebühr, den Solidaritätszuschlag, dann bleibt dem Arbeitnehmer nur ein Bruchteil des von ihm erwirschafteten Wertes.

So, jetzt kommen fette Firmen wie Siemens, scheren sich einen Dreck um deutsche Arbeitnehmer und verlangen, Zitat:
"Joe Kaeser verteidigt Stellenabbau bei Siemens
Der Siemens-Chef will trotz guter Zahlen Tausende Stellen streichen. Um einzelne Werke wie Görlitz zu retten, brauche der Konzern Hilfe vom Staat".

Das sind für mich Volksverräter! Pharisäer!

Aaaaber, er hat volle Unterstützung der Politik, dank guter Lobbyarbeit.

Wenns dann ganz dick kommt, wie z.B. Air Berlin, dann gibt man mal grosszügig 120Mio. Kredit, an einen Pleitier!

Man hat ja genug in den Taschen, dank dummem deutschen Michel.

Aber nicht genug, das bisschen was man den deutschen Arbeitnehmern ausbezahlt, ist noch zuviel, da müssen Billiglöhner her.

Die Industrie schreit nach Fach-Personal, aber meint damit Hunger-Löhne bezahlen zu können.

Während der Finanzbedarf privater Haushalte stetig steigt, nichtzuletzt auch wegen der steigenden Energiekosten, Umweltauflagen u.s.w., versucht die Industrie die Löhne zu drücken.

Adäquaten Wohnraum kann sich kaum mehr einer leisten, hauptsache die Wirtschaft brummt.

Völliger Schwachsinn, die Arbeitnehmer erstmal abzuzocken um danach die eingesammelten Taler wieder in Form von Mietzschüssen, und anderen Wohltataen für die wiederum hochkomplizierte Anträge gestellt werden müssen, zu verteilen.

Auf der Strecke bleiben einfache Menschen, die solche Anträge garnicht ausfüllen können, ja nochnichteinmal wissen, dass es da etwas zu holen gibt.

Okay, ich habe mich vielleicht etwas vergallopiert,
Das ist ein Fachforum, keine politische Plattform, sorry for that.
 
LED_Supplier schrieb:
Ach wir kennen den Moorkate doch. Er ist nur mit dem Besten zufrieden, koste was es wolle, alles nach letzter Norm oder besser, von Fachbetrieben installiert, und die Rechnungen mit ausgewiesener Mehrwertsteuer bewahrt er auch noch 2 Jahre auf.

Vermutlich hat er noch keine LED, da es gibt nahezu keine Produktion außerhalb von China. :D
Stimmt harrgenau, ich brauche keine LED's - bei uns gibt es nicht mal Strom und hinterm Mond lebe ich auch noch - nicht mal Internet habe ich.

mfG
 
Sparky schrieb:
Was glaubst du, warum auch grosse deutsche Firmen mittlerweile im Ausland produzieren?
Keine einzige namhafte Firma die nicht auch im Ausland produziert.

In der Oekonomie gibt es kein "Ausland". Es gibt Produktionsstandorte mit Rahmenbedingungen und Absatzmaerkte mit Rahmenbedingungen.

Die Zeiten der regionalen und politischen "Nationaloekonomie" sind passe. Schon lange...

Sparky schrieb:
Nochetwas ganz aktuelles: Siemens wird in Deutschland
6900 Stellen in der Kraftwerkssparte abbauen und gleichzeitig hat man den Amis zugesagt (Kaeser beim Dinner mit Trump), dort genau diese Sparte und tausende Arbeitsplätze für Amerikaner zu schaffen.

Dabei geht es um die Weiterentwicklung und Herstellung von Gasturbinen. Die USA verfuegen ueber umfangreiche Foerdermoeglichkeiten fuer Schiefergas (natural gas) und einen immensen Energiebedarf. Nicht gerade die schlechtesten Vorraussetzungen fuer einen Absatz von neuen Gasturbinen, oder?
In D gibt es kaum Schiefergas und noch weniger Interesse, das zu foerdern. Der Trend in D geht auf Grund der bescheidenen Rohstoffresourcen und der vorherrschenden oeffentlichen Meinung sehr stark hin zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Nicht gerade die besten Vorraussetzungen fuer einen Absatz von neuen Gasturbinen, oder?

Sparky schrieb:
Augen zu und durch!

Nein, Augen auf und Gehirn einschalten. Falls verfuegbar.
 
karo28 schrieb:
In der Oekonomie gibt es kein "Ausland". Es gibt Produktionsstandorte mit Rahmenbedingungen und Absatzmaerkte mit Rahmenbedingungen.
Die Zeiten der regionalen und politischen "Nationaloekonomie" sind passe. Schon lange...

Wenn du hier schon als selbsternannter Weltökonom auftreten willst, dann sag mir mal, warum die EU Strafzölle für z.B. chinesiche Solarpanel eingeführt hat und die USA hat ebenfalls umfangreiche Waren mit Zöllen belegt.
Ist das dein Verständnis von Globalisierung?

Dabei geht es um die Weiterentwicklung und Herstellung von Gasturbinen. Die USA verfuegen ueber umfangreiche Foerdermoeglichkeiten fuer Schiefergas (natural gas) und einen immensen Energiebedarf. Nicht gerade die schlechtesten Vorraussetzungen fuer einen Absatz von neuen Gasturbinen, oder?
In D gibt es kaum Schiefergas ......

Natural Gas ist schlicht und ergreifend Erdgas, nichts weiter.
Mir ist auch nicht bekannt, dass es Anwendungen geben soll, die spezielles Schiefergas brauchen.
Das saugst du dir aus den Fingern.

Nein, Augen auf und Gehirn einschalten. Falls verfuegbar.

Der einzige Punkt wo ich dir zustimme!
 
Sparky schrieb:
Dabei geht es um die Weiterentwicklung und Herstellung von Gasturbinen. Die USA verfuegen ueber umfangreiche Foerdermoeglichkeiten fuer Schiefergas (natural gas) und einen immensen Energiebedarf. Nicht gerade die schlechtesten Vorraussetzungen fuer einen Absatz von neuen Gasturbinen, oder?
In D gibt es kaum Schiefergas ......

Natural Gas ist schlicht und ergreifend Erdgas, nichts weiter.
Mir ist auch nicht bekannt, dass es Anwendungen geben soll, die spezielles Schiefergas brauchen.
Das saugst du dir aus den Fingern.

Nochmal ganz einfach formuliert: Die USA haben grosse eigenen Gasvorkommen (als Erdgas oder nach der Förderart als Schiefergas bezeichnet). Die USA haben einen grossen Energiebedarf, steigend. Ergo hoffen Unternehmen wie Siemens auf zukünftige gute Absatzchancen für ihre Gasturbinen. Die werden vor Ort entwickelt, gebaut und eingesetzt. Damit steht man im direkten Kontakt mit Kunden, entwickelt gemäss den Marktbedingungen und Anforderungen des Einsatzortes. Damit reduziert man das Risiko von Währungsschwankungen USD-EUR. Damit umgeht man Risiken, das man Einfuhrzölle zahlen muss.

Deutschland hat keine nennenswerten Erdgasvorkommen, keine realistischen Fördermöglichkeiten für Schiefergas.

Die Verlagerung des Gasturbinengeschaeftes nach USA ist eine unternehmerische Entscheidung. Siehe auch Produktionsstandorte mit Rahmenbedingungen und Absatzmaerkte mit Rahmenbedingungen...
 
karo28 schrieb:
Die Verlagerung des Gasturbinengeschaeftes nach USA ist eine unternehmerische Entscheidung. Siehe auch Produktionsstandorte mit Rahmenbedingungen und Absatzmaerkte mit Rahmenbedingungen...

Klar ist das eine unternehmerische Entscheidung, was sonst.
Die Unternehmen gehen dahin wo sie den meisten Profit machen.
Die Shareholder werden es danken und beklatschen.

Vielleicht hast du meinen Post garnicht richtig gelesen, zumindest hast du nicht verstanden was ich anprangerte.

Mir ging es darum mal klarzustellen, dass die hohen Lohnkosten in D. durch den Staat verursacht werden und wir dadurch nichtnur Weltmeister im Steuerzahlen, sondern auch bei den Sozialabgaben sind.
Die Gier unseres Staates ist grenzenlos. Die macht weder vor Rentenkassen noch vor Krankenkassen halt.

Die Industrie macht da kurzen Prozess und verschwindet dorthin wo die Bedingungen besser sind.
Mein Fingerzeig auf Siemens sollte nur ein Beispiel dafür sein.

Wenn man die Entwicklung weiter spinnt, dann muss man sich natürlich fragen, wielange noch kann Deutschland von seinen Exporten leben.
Wenn mehr und mehr Industrien abwandern, gerade solche, die uns den Exportüberschuss bescheren, dann ist irgendwann Schicht im Schacht.

Wenn diese Firmen dann mal weg sind, sind sie kaum nochmal zurückzuholen.

Es gibt hier einen Kern von dem fast alle leben und dieser Kern wird nichtnur immer kleiner, sondern es nagen auch immermehr daran.
 
Noch so ein Jammerer. Kannst deinen Namen ja in "Moorkate II" ändern.

Wenn es hier in D so schlimm ist, kannst du ja ins Ausland gehen, egal wohin. Z.B zu Donald Trump.
 
werner_1 schrieb:
Noch so ein Jammerer. Kannst deinen Namen ja in "Moorkate II" ändern.

Wenn es hier in D so schlimm ist, kannst du ja ins Ausland gehen, egal wohin. Z.B zu Donald Trump.

Solchen hochintellektuellen Beiträgen bin ich nicht gewachsen, ich passe.
 
"Der Staat kassiert ab"
Wer ist denn "der Staat"?
mal abgesehen von den kleinen Abgaben an Politikern und beamten als Lohn und ein paar Ausgaben an andere EU Staaten, wird dieses Geld im Volk wieder verteilt.
Für Polizei, Feuerwehr, Straßen, Kindergärten, Schulen,......
Und für wen das alles?
richtig für "den Staat" das sind nämlich wir.
 
Klar die Auslandseinsätze der Bundeswehr kosten ja auch nur Kleingeld und auch das Bezahlt der kleine Mann aus der Portokasse.
Subventionen an Große Firmen bezahlst du auch und das ist nicht nur Kleingeld. Bestes Beispiel du hast für den Rückbau der AKW schon bezahlt und die Firmen haben mit diesem Geld gut gewirtschaftet( in die eigene Tasche) den Großteil der entstehenden Kosten trägt wieder der Kleine Mann mit seinen Steuern.
Oder schau dir mal den Solidaritätsbeitrag an , wo sind den die Gelder hingegangen. Nur zu einem verschwindenden Teil in den Aufbau Ost.
 
Sparky schrieb:
karo28 schrieb:
Die Verlagerung des Gasturbinengeschaeftes nach USA ist eine unternehmerische Entscheidung. Siehe auch Produktionsstandorte mit Rahmenbedingungen und Absatzmaerkte mit Rahmenbedingungen...

Klar ist das eine unternehmerische Entscheidung, was sonst.
Die Unternehmen gehen dahin wo sie den meisten Profit machen.
Die Shareholder werden es danken und beklatschen.
...
Da braucht man gar nicht über den großen Teich schauen, das mit dem Protektismus funktioniert auch auf lokaler Ebene. Manche wohlhabene Gemeinden locken dann mit günstigen Hebesätzen und Grundstücken und wenn der Autobahnanschluss in der Nähe ist 'Bingo'.
Und eine Investion mit Arbeitsplätzen wird dann mit örtlicher Prominenz und Presse gefeiert, bei größeren kommt auch der Ministerpräsident und hält seine Laudatio. Dabei vergessen alle, dass meistens nur Arbeitsplätze verlagert, dabei welche wegrationiert wurden und sich die Konditionen verschlechtern.

Das beste Beispiel ist doch Nokia. Erst hier in Flensburg gefeiert, dann wegen Fördergelder nach Bochum aufgemacht und dort gefeiert. Als die Fördergelder denn dort auch nicht mehr flossen, wegen den Fördergeldern ab nach dem Osten. Die waren denn auch weg ---- vom Fenster :lol:

Ein gerechter globalisierter Handel funktioniert nur, wenn die Bedingungen auch ähnlich sind. Nur unser Problem als Deutsche! Wenn man auf dem Gipfel steht, kann es nur bergabgehen oder man bewegt sich nicht.

mfG
 
Ja, so ist das eben. Mit Geld kauft man sich auch Wählerstimmen, bei den Diskotheken die der Jungwähler.
Als vor knapp 30 Jahren jemand grüne Landschaften, die DM für alle und alles aus der Portokasse bezahlt versprochen hat, wurde der gewählt, nicht derjenige der gesagt hat: "Das geht so nicht". Das war den meisten zwar klar, wollte aber keiner hören und gelernt hat der andere, dessen spätere Patei hat "Reichtum für alle" versprochen.

Geld vom Staat kann man als erfolgreiche Lobbyareit verkaufen. Was lernen wir daraus? Hartz4-Empfänger müssen regelmäßig ihren Abgeorneten ins Ohr säuseln, nicht dem ARGE-Mitarbeiter, nur leider klappt das mit dem notwendigen Schmiermittel nicht so. Das Säuseln geht in einem schicken Restaurant nun mal besser als an der Imbissbude.

Und bei den Subventionen kommt es auch auf den Standpunkt an und sind natürlich schwer wieder einzusammeln. Was der eine für völlig überflüssig hält, halten andere für zwingen notwendig. Und was sind Subventionen. Einen Splittingtarif bei der Steuer, Kindergeld, kostenlose Kita, Schulen etc sind letztendlich auch Subventionen die von allen, also auch von den unverheirateten kinderlosen Doppelverdiener aufgebracht werden.
Ich fand diese Subventionen gut, könnten die meinetwegen aber langsam abschaffen und da mehr für die Rentner und Renten tun.

Und die Verspargelung und Vermaisung unserer Landschaft ist letztendlich auch eine Folge indirekter EGG-Subvention, wobei ich den ökologischen Nutzen letzteren stark bezweifele. Da wird denn auf Kosten aller die Landschaft monokultiviert und der Markt komplett außer Kraft gesetzt. Anstatt die Windräder dort zu bauen wo Bedarf ist oder die Firmen dort anzusiedeln, wo es Strom gibt, wir die Landschaft mit riesigen Stromtrassen weiter verschandelt.

Klar ich stimme dir vollumpfänglich zu: 'Die Staatsquote in D ist einfach zu hoch', wo wir aber wieder oben am Anfang wären.

mfG

PS: Worum ging es in diesen Tread nochmal? Einbauleuchten! Wird eine Umrüstung auf LED nicht auch subventioniert?
 
Moorkate schrieb:
PS: Worum ging es in diesen Tread nochmal? Einbauleuchten! Wird eine Umrüstung auf LED nicht auch subventioniert?

Yep, um mal wieder bei LEDs zu sein:

Die Firma Shell, ja die mit den höchsten Treibstoffpreisen, hat vor ca. 8 Jahren begonnen ihr Tankstellennetz auf LED-Beleuchtung umzustellen und dafür eine Subvention von 500.000€ kassiert.

Die Armen, ich glaube, die wären sonst pleite gegangen :wink:

Was lernen wir daraus?
Man muss wissen wo es etwas zu holen gibt und clever genug sein, die entsprechenden Anträge zu finden und auszufüllen.
 
Tscha, sage ich doch schon lange, dass man durch Arbeit in unseren Land nicht mehr reich wird.

mfG
 
Moorkate schrieb:
Tscha, sage ich doch schon lange, dass man durch Arbeit in unseren Land nicht mehr reich wird.

Ist doch Naturgesetz: Gravitation!
Wo etwas ist, kommt durch selbige nochmehr hin.
Wo nix ist, sammelt sich auch nix an.
 
Thema: Einbaustrahler

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