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bauherr31
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Ich habe ein Problem mit dem Anschluss von 2 Garatentorantrieben von Hörmann Supramatic E. Die Tore und Antriebe wurden vor Kurzem in unserem Neubau montiert, die Elektroleitungen wurden bereits im Juli 2016 installiert.
Eigentlich funktioniert alles, die Tore fahren/stoppen auf Kommando, sowohl per Funkbedienung als auch per Taster (Gira-Einsatz 015500) als auch per dazu parallel geschlatetem Hörmann Schlüsselschalter (STUP 50), aber es tritt ein Effekt auf, der erstens unschön ist und mir zweitens Angst macht, dass auf Dauer ggf. Schäden auftreten können.
Die Antriebe haben jeweils zwei Anschlussklemmen für potentialfreie Taster, die bei Kurzschluss das Signal zum Fahren/Stoppen geben. Da es von Hörmann eigene Taster gibt, die zusätzlich noch die Funktion besitzen, lediglich das Licht der Antreibe zu steuern und diese ebenfalls an diesen beiden Klemmen verbunden werden, muss sich das Signal für Start/Stop und Licht an/aus wohl irgendwie unterscheiden. Details konnte mir der Hörmann Service nicht nennen.
Das eigentliche Problem: Solange ich nur einen Antrieb in die Gesamtschaltung einbaue, tritt kein Problem auf. Sobald ein zweiter dazu kommt, gehen zufällig alle 30-120 Sekunden die Lichter der Antriebe an und aus. Das Tor fährt oder stoppt nicht von alleine, die Kommandos per Taster funktionieren weiterhin, nur die Lichter spielen verrückt.
Anbei eine Skizze der Schaltung, die orangenen Kästchen sollen Wago Klemmen darstellen. Es läuft ein 4-adriges Kabel von den Tastern zu Antrieb 2, von da noch eins zu Antrieb 1. Diese sind in der Betondecke verlegt und reichen nicht bis zu den Antrieben, daher habe ich jeweils eine Klemmdose gesetzt und sie bis zum Motor verlängert. Nicht dargestellt ist ein weiteres 4-adriges Kabel von der Tasterdose zu den Schlüsselschaltern.
https://s9.postimg.org/gxwslz2cr/Problem_Antriebslampen.png
Was ich meine, ausschließen zu können:
=> Was könnte diesen Effekt verursachen? Wie kann ich das beheben, möglichst ohne ein zweites Kabel durch den Schlauch ziehen zu müssen..
Eigentlich funktioniert alles, die Tore fahren/stoppen auf Kommando, sowohl per Funkbedienung als auch per Taster (Gira-Einsatz 015500) als auch per dazu parallel geschlatetem Hörmann Schlüsselschalter (STUP 50), aber es tritt ein Effekt auf, der erstens unschön ist und mir zweitens Angst macht, dass auf Dauer ggf. Schäden auftreten können.
Die Antriebe haben jeweils zwei Anschlussklemmen für potentialfreie Taster, die bei Kurzschluss das Signal zum Fahren/Stoppen geben. Da es von Hörmann eigene Taster gibt, die zusätzlich noch die Funktion besitzen, lediglich das Licht der Antreibe zu steuern und diese ebenfalls an diesen beiden Klemmen verbunden werden, muss sich das Signal für Start/Stop und Licht an/aus wohl irgendwie unterscheiden. Details konnte mir der Hörmann Service nicht nennen.
Das eigentliche Problem: Solange ich nur einen Antrieb in die Gesamtschaltung einbaue, tritt kein Problem auf. Sobald ein zweiter dazu kommt, gehen zufällig alle 30-120 Sekunden die Lichter der Antriebe an und aus. Das Tor fährt oder stoppt nicht von alleine, die Kommandos per Taster funktionieren weiterhin, nur die Lichter spielen verrückt.
Anbei eine Skizze der Schaltung, die orangenen Kästchen sollen Wago Klemmen darstellen. Es läuft ein 4-adriges Kabel von den Tastern zu Antrieb 2, von da noch eins zu Antrieb 1. Diese sind in der Betondecke verlegt und reichen nicht bis zu den Antrieben, daher habe ich jeweils eine Klemmdose gesetzt und sie bis zum Motor verlängert. Nicht dargestellt ist ein weiteres 4-adriges Kabel von der Tasterdose zu den Schlüsselschaltern.
https://s9.postimg.org/gxwslz2cr/Problem_Antriebslampen.png
Was ich meine, ausschließen zu können:
- Die Schlüsselschalter: Sind diese nicht in die Gesamt-Schaltung eingebracht, tritt der Effelkt trotzdem auf.
- Der Gira-Doppeltaster: Sogar wenn ich diesen abklemme und die 2 Adern quasi lose enden, tritt der Effekt auf, also auch wenn der Stromkreis gar nicht geschlossen ist.
- 230V-Leitungen, die Störungen verursachen: In den Klemmdosen (10x12cm), die u.A. auch die hässlichen Löcher in der Betondecke verdecken sollen, aus denen die Kabel kommen), verlaufen auch die Zuleitungen für die 230V-Versorgung der Antriebe. Die Kabel werden von dort in AP-Steckdosen geleitet, die neben den Antrieben sitzen. Ich habe mal testweise die Sicherung der Garage raus gemacht und die Motoren über Verlängerungskabel zum Nebenraum versorgt, so dass die 3x1,5 NYM Leitungen in den Dosen ohne Effekt sind: Lichter gehen trotzdem an und aus.
- Das 4-adrige Kabel von UP-Dose zu Klemmdose 2 als solches: Ein frisches Kabel aus dem Baumarkt zeigt den gleichen Effekt.
=> Was könnte diesen Effekt verursachen? Wie kann ich das beheben, möglichst ohne ein zweites Kabel durch den Schlauch ziehen zu müssen..