2 mal 15m LED Dachbodenbeleuchtung 12V oder 220V

Diskutiere 2 mal 15m LED Dachbodenbeleuchtung 12V oder 220V im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo, ich möchte in unserem 15m langen Dachboden eine durchgängige paralelle kaltweiße LED Beleuchtung von 2 mal 15m in einem Profilrahmen mit...
karo28 schrieb:
Du hast gelesen, was der TE vorhat: am Firstbalken "in der senkrechten", also rechts und links ein Aluprofil mit LED-Band und 30 Grad Abstrahlwinkel zu montieren. Das ergibt einen gleissend hellen Dachspitz um den Firstbalken und einen finsteren Dachboden.

Von gleissend hell kann keine Rede sein. Die Helligkeit verteilt sich auf eine Strecke von 15m.
Ich merke, du hast noch nie solch ein LED-Stripe vor dir gehabt, willst aber unbedingt deinen Käse hier abladen.
Für meinen WG habe ich schon überlegt noch eine zweite Bandstrecke zuschaltbar zu machen, damit man mal wirklich helles Licht hat wenn es von Nöten ist.

Montageort des LED-Bandes noch dazu in der Spitze des Daches, wo sich die Waerme im Sommer besonders gut staut. Ist das in deinem Verstaendnis wirklich eine "gute Sache"?
Dem LED-Stripe macht die Wärme überhauptnichts aus, nur dem Netzteil wird es zu warm.
Deshalb sollte es an den kühlsten Ort, möglichst noch mit einem zuschaltbaren (Automatik) Ventilator.
 
Der enorme Vorteil einer LED Röhre ist, daß es sicher auch noch in 40 Jahren ein Leuchtmittel geben wird was in die G13 Fassung ohne großen Umbau passt.

Wenn eine freistrahlende Leuchte verbaut wird ist auch der Leuchtenwirkungsgrad 1 da dort keine Dinge verbaut sind die den Lichtstrom in irgend einer weise einschränken.

Klar bringen die LED Röhren intern eine Vorschaltung mit, aber man muß sich nicht darum kümmern ein passendes Vorschaltgerät aus zu wählen und bei neuen Leuchtmitteln dieses wieder zu tauschen oder sonstiges.

Der Vergleich mit einem Verbrennugnsmotorbetriebenen Fahrzeug hinkt dabei sehr da es preislich uninteressant ist und auch vom Aufwand her deutlich komplizierter.
Wobei das umrüsten von Altfahrzeugen für die Umwelt sicher deutlich besser wäre, als verschrotten und neu bauen.
Ich reiß ja auch nicht mein Haus ab weil die Heizung alt ist.
 
Octavian1977 schrieb:
Der enorme Vorteil einer LED Röhre ist, daß es sicher auch noch in 40 Jahren ein Leuchtmittel geben wird was in die G13 Fassung ohne großen Umbau passt.
Glaubst du das wirklich? Da haben wir jetzt schon die Anfragen von Kunden, die die gleichen o. annährend gleichen LED Röhre nicht mehr bekommen. (Wir bauen dann um mit Profilen und LED Strips oder liefern eine echte LED Leuchte). Alle Tendenzen gehen weg von Leuchtmittelersatz. Warst du dieses Jahr auf der Light & Building? In 40 Jahre gibt es da gar nichts mehr.

Octavian1977 schrieb:
Wenn eine freistrahlende Leuchte verbaut wird ist auch der Leuchtenwirkungsgrad 1 da dort keine Dinge verbaut sind die den Lichtstrom in irgend einer weise einschränken.
Die Röhre hat keine Abdeckung, keine seitliche Reflektionen?

Octavian1977 schrieb:
Der Vergleich mit einem Verbrennugnsmotorbetriebenen Fahrzeug hinkt dabei sehr da es preislich uninteressant ist und auch vom Aufwand her deutlich komplizierter.
Ein Umbau ist ein Umbau. Du wirst Hersteller einer Leuchte mit alle Konsequenzen. Das einem Laien zu empfehlen, wobei das gar nicht notwendig ist, ist schlichtweg unverantwortlich.

Octavian1977 schrieb:
Wobei das umrüsten von Altfahrzeugen für die Umwelt sicher deutlich besser wäre, als verschrotten und neu bauen. Ich reiß ja auch nicht mein Haus ab weil die Heizung alt ist.
Der Vergleich hinkt jetzt gewaltig und ist wirklich totaler Blödsinn. Aber du bist wahrscheinlich der Type, der am Samstag seine 3 leere Yoghurt-Becher zum Wertstoffhof fährt.
 
Sparky schrieb:
karo28 schrieb:
Du hast gelesen, was der TE vorhat: am Firstbalken "in der senkrechten", also rechts und links ein Aluprofil mit LED-Band und 30 Grad Abstrahlwinkel zu montieren. Das ergibt einen gleissend hellen Dachspitz um den Firstbalken und einen finsteren Dachboden.

Von gleissend hell kann keine Rede sein. Die Helligkeit verteilt sich auf eine Strecke von 15m.

Wenn du an einem Firstbalken seitlich einen LED-Strip mit Ausstrahlwinkel von 30 Grad ansetzt, verteilt sich nicht mehr viel vom Licht. Selbst mit angepassten Aluprofil oder einer optisch lichtlenkenden Kunststoffabdeckung (wie z.B. beim RIDI VLDF-System) bekommt man da kein Licht dorthin, wo man es braucht.

Sparky schrieb:
karo28 schrieb:
Montageort des LED-Bandes noch dazu in der Spitze des Daches, wo sich die Waerme im Sommer besonders gut staut. Ist das in deinem Verstaendnis wirklich eine "gute Sache"?
Dem LED-Stripe macht die Wärme überhauptnichts aus,

Warum geben die Hersteller dann einen Messpunkt für Temperaturmessungen auf dem LED-Modul an? Und warum malen sie so viele bunte Diagramme mit irgendwelchen Sperrschichttemperaturen und Lebensdauerangaben? Alles nur Beschaeftigungstherapie?
 
LED Strips, zumindest die meißt verbreitetsten sind halt nicht besonders effizient, wegen dem Vorwiderstand. Das spielt aber auch nur eine Rolle, wenn überhaupt, wenn das Licht lange leuchtet.
 
Egal ob nun 12V, 24V oder was auch immer.
Vom TE ist anzunehmen dass der Dachboden 15 m lang ist. Fehlt noch die Breite und die Nutzung und man wird auf ein erforderliches Lumenpaket kommen welches vom Leuchtensystem bereitgestellt werden muss.

Danach gilt es durch die Positionierung und die Raumgeometrie ein System auszuwählen.

Ob dies mit Flexbändern, Flächensystemen oder Einzelleuchten realisiert werden kann, ist dann vom TE zu definieren. Je nach Nutzung könnten sogar freistrahlende E27 Leuchtmittel verwendet werden. Er wird ein Budget haben und selbst wenn die optimale Lösung aus lichttechnischer Sicht sich finanziell nicht realisieren lässt, spricht nichts dagegen ein nicht so optimales System zu verwenden. Hell wird´s werden, egal mit welchem System!

Heute zu behaupten was in 20 oder 30 Jahren noch "sicher" oder "sicher nicht" noch am Markt zu finden ist, ist reine Kristallkugelschauerei!
 
karo28 schrieb:
Wenn du an einem Firstbalken seitlich einen LED-Strip mit Ausstrahlwinkel von 30 Grad ansetzt, verteilt sich nicht mehr viel vom Licht. Selbst mit angepassten Aluprofil oder einer optisch lichtlenkenden Kunststoffabdeckung (wie z.B. beim RIDI VLDF-System) bekommt man da kein Licht dorthin, wo man es braucht.
Ja was denn nun, gleissend hell oder doch eher zu dunkel?

Wie ich schon sagte, in meinem Wintergarten habe ich entlang des Stützbalkens eine 7,5m lange Stripe. Die macht wunderbares Licht, bis in die hintersten Winkel. Die Abstrahlung ist sehr diffus, genau so wie ich es haben will.
An der gegenüberliegenden Wand habe ich ebenfalls solch eine Stripe. Beide Stripes sind vertikal angeklebt, sie strahlen also seitlich, d.h. aus Sicht der Stripes etwa so: )))))
Ich werde mir noch eine Stripe zulegen die dann an die andere Seite des Balkens kommt, die aber nur bei Bedarf zugeschaltet wird.

Das tolle daran ist, dass man keinen Schatten hat, es ist überall gleich hell.

karo28 schrieb:
Warum geben die Hersteller dann einen Messpunkt für Temperaturmessungen auf dem LED-Modul an? Und warum malen sie so viele bunte Diagramme mit irgendwelchen Sperrschichttemperaturen und Lebensdauerangaben? Alles nur Beschaeftigungstherapie?
Das gilt für COB-LEDs, aber nicht für Stripes. Dazu ist das Einzelelement auf der Stripe viel zu klein, es wird alleine durch die Kupferanbindung zur Zuleitung schon seine Eigenwärme los.

Ich kann dir nur empfehlen, beschäftige dich mal mit diesen Stripes, das sind ganz wunderbare Helligkeitsspender und sie kosten nicht viel.
 
karo28 schrieb:
Warum geben die Hersteller dann einen Messpunkt für Temperaturmessungen auf dem LED-Modul an? Und warum malen sie so viele bunte Diagramme mit irgendwelchen Sperrschichttemperaturen und Lebensdauerangaben? Alles nur Beschaeftigungstherapie?
Led Strips sind ansich natürlich auch wärmeempfindlich wie jede LED. Die Strips kann man aber durchaus auf Kunststoff oder Holz kleben. In einem dafür vorgesehenen Aluprofil
dieser Art
https://www.ebay.de/itm/LED-Aluprofil-A ... RxNkR3ZkzQ
verbessert sich die Kühlung enorm, sodas da auch höhere Umgebungstemp. sicher kein Problem sind, zumal, wenn da oben 50° ist, wirst du freiwillig nicht lange da oben herumturnen. :D
 
Hallo, danke für die vielen Antworten.

Zum Raum: 15m lang, der mittige Firstbalken ist 1,6m hoch und die Breite am Boden beträgt 2,2m. Die Profile sind so gewählt, dass ich nicht die dunkle Dachschräge bzw. Folie anleuchten, sondern größtenteils den Boden.

Zu den 220/230V Strips: Wenn die 12/24V Strips bzw. die zugeörigen Netzteile Probleme wegen der Temperatur bekommen können (nur im Betrieb - was bei 50°C sicher nicht mal 10 Minuten wären), dann wären doch die 220/230V Strips besser, oder? Nur habe ich diese Variante noch nie verbaut. Was spricht gegen diese Stripes?

Bezüglich der Helligkeit der geplanten 30m Stripes (derzeit 4 mal 7,5m - mittig), hoffe ich, dass es ausreicht.
 
Hoffsnsn schrieb:
Wenn die 12/24V Strips bzw. die zugeörigen Netzteile Probleme wegen der Temperatur bekommen können (nur im Betrieb - was bei 50°C sicher nicht mal 10 Minuten wären), dann wären doch die 220/230V Strips besser, oder? Nur habe ich diese Variante noch nie verbaut. Was spricht gegen diese Stripes?

Ehrlich, ich habe noch nie Stripes gesehen, die direkt mit 230V betrieben werden. Wenn du welche findest, bitte poste es hier.
 
Gegen die 230V Strips (hab ich noch nie gesehen) sprechen die 230V. Darf man die in ein Al Profil bauen? Sind die Scutzisoliert, muss man das Profil erden? 1000 Fragen, die du dir Stellen musst, wenn du zum Hersteller einer Leuchte wirst. Das umgeht man mit einem sicheren Netzteil und Kleinspannung.
 
Die 230V Variante war wohl schlecht formuliert. Anbei mal ein Link:

https://www.amazon.de/gp/product/B01N8Z ... M4KT&psc=1

Ich kann mir einerseits nicht vorstellen, dass die LEDs mit 220/230V direkt betrieben werden. Auf der anderen Seite scheint mir der Knuppel an der Zuleitung doch sehr klein für einen Trafo der 120W für den 15m Strip bringen muss.
 
Hoffsnsn schrieb:
Die 230V Variante war wohl schlecht formuliert. Anbei mal ein Link:

https://www.amazon.de/gp/product/B01N8Z ... M4KT&psc=1

Ich kann mir einerseits nicht vorstellen, dass die LEDs mit 220/230V direkt betrieben werden. Auf der anderen Seite scheint mir der Knuppel an der Zuleitung doch sehr klein für einen Trafo der 120W für den 15m Strip bringen muss.

Doch, die 230 Volt Strips gibt es (und mittlerweile noch mehr abenteuerliche "Driverless" Leuchten wo 230 Volt direct auf die Platine geht).

Bigdie hat schon die wichtigste Beschwerden dagegen aufgelistet. Was aus meiner Sicht weiter dagegen spricht: du kannst sie nicht kürzen und du hast mit dem Silikonen oder Kunststoffschlauch wieder unnötige Leistungsverluste (im Vergleich mit der IP20 Variante).

Mit dem 30 Grad (wie willst du das mit dem Profil realisieren??) wirst du, wenn die Höhe nur 1,6 Meter beträgt, keine gleichmäßige Beleuchtung realisieren. (muss auch nicht immer gewunscht sein).

50 Grad is für ein gutes Netzteil nicht wirklich ein Problem, vor allem, da es bei dir nicht oft der Fall sein wird. Viele Meanwell Produkte dürfen von -40C bis +75C betrieben werden.

Ich bleibe dabei, dass bei 6 Watt/m, 7,5 Meter sowohl die 12 V als die 24 V Variante in betracht kommen.
 
Mit dem 30 Grad (wie willst du das mit dem Profil realisieren??) wirst du, wenn die Höhe nur 1,6 Meter beträgt, keine gleichmäßige Beleuchtung realisieren. (muss auch nicht immer gewunscht sein).
Ganz einfach, er will keinen 30° Auslauchtwinkel, sindern er will so ein 30° Profil an die Balken schrauben
https://www.ebay.de/itm/Alu-Profil-fur- ... 2LT2uG7zUA
Leuchtet also nicht gerade nach unten oder waagerecht sondern schräg.
 
bigdie schrieb:
Mit dem 30 Grad (wie willst du das mit dem Profil realisieren??) wirst du, wenn die Höhe nur 1,6 Meter beträgt, keine gleichmäßige Beleuchtung realisieren. (muss auch nicht immer gewunscht sein).
Ganz einfach, er will keinen 30° Auslauchtwinkel, sindern er will so ein 30° Profil an die Balken schrauben
https://www.*e321*.de/itm/Alu-Profil-fu ... 2LT2uG7zUA
Leuchtet also nicht gerade nach unten oder waagerecht sondern schräg.

Also ich hatte verstanden, dass der Abstrahlwinkel 30 Grad sein sollte:
Hallo, ich möchte in unserem 15m langen Dachboden eine durchgängige paralelle kaltweiße LED Beleuchtung von 2 mal 15m in einem Profilrahmen mit 30° Abstrahlwinkel am oberen, mittigen Balken dort an der Senkrechte befestigen.

Wenn ein normales Profil nur "schräg" montiert wird, dann wäre der Abstrahlwinkel bei ca. 140 Grad (und eine gleichmäßige Ausleuchtung des Bodens zu realisieren).
 
Stimmt, sieht man unter dem Kabelbund, wenn man das Bild mal größer macht. Sieht so aus, wie 4 2-fach LEDs in Reihe an einem Vorwiderstand. Der Treiber wird also so ca.30V liefern.
 
Im Grossen und Ganzen gibt es bei den LED-Stripes hauptsächlich drei Typen:
Die SMD3528 und SMD5630/5730 als einfarbige und die 5050 als dreifarbige LED.

Die 3528 konsumiert 20-30 mA bei 2,8 bis 3,4 Volt und gibt 6-8 Lumen.

Die 5630 konsumiert 150 mA bei 2,8-3,4 Volt und gibt 45-50 Lumen.

Die 5050 konsumiert 60 mA bei 2,8 bis 3,4 Volt und gibt 16-22 Lumen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche LEDs direkt an 230V betrieben werden können.
Abgesehen davon, dass es ganz erheblicher Anstrengungen bedürfe, solch ein Konstrukt anwendungssicher herzustellen, wäre eine Niedervolt-Version mittels Treiber auf jeden Fall billiger herzustellen.

Wie gesagt, ich habe noch nie eine Stripe gesehen, die direkt an 230V betrieben wird.

Wer anderes weiss, soll mal hier einen Link dazu einstellen.
 
Sparky schrieb:
Im Grossen und Ganzen gibt es bei den LED-Stripes hauptsächlich drei Typen:
Die SMD3528 und SMD5630/5730 als einfarbige und die 5050 als dreifarbige LED.

Die 3528 konsumiert 20-30 mA bei 2,8 bis 3,4 Volt und gibt 6-8 Lumen.

Die 5630 konsumiert 150 mA bei 2,8-3,4 Volt und gibt 45-50 Lumen.

Die 5050 konsumiert 60 mA bei 2,8 bis 3,4 Volt und gibt 16-22 Lumen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche LEDs direkt an 230V betrieben werden können.
Abgesehen davon, dass es ganz erheblicher Anstrengungen bedürfe, solch ein Konstrukt anwendungssicher herzustellen, wäre eine Niedervolt-Version mittels Treiber auf jeden Fall billiger herzustellen.

Wie gesagt, ich habe noch nie eine Stripe gesehen, die direkt an 230V betrieben wird.

Wer anderes weiss, soll mal hier einen Link dazu einstellen.

Da kannst du mir glauben, dass da nicht all zu viel "angestrengt" wird.

https://www.lazada.com.ph/products/tanb ... 09915.html

https://www.ledkia.com/uk/buy-220v-240v ... ttons.html

https://www.ledkia.com/uk/buy-220v-240v ... cas_anchor

Da ist nur ein gleichrichter darin.

Von den LED Platinen, die als Umbau für bestehende Leuchten angeboten werden, wodann mit einem Kabelchen direkt 230 V AC angeschlossen wird, werde ich bei Gelegenheit auch nochmal bilder posten.

P.S. deine Aufstellung mit SMD Typen die für Strips verwendet werden ist sehr unvollständig.
 
LED_Supplier schrieb:
Da kannst du mir glauben, dass da nicht all zu viel "angestrengt" wird.

https://www.lazada.com.ph/products/tanb ... 09915.html
Diese Stripe hat einen Driver! Hat keine 230V auf der Stripe!

Das ist ein Farbencontroller für 3-farbige LEDs. Er kann die Spannung der LEDs sogar dimmen. Hat ebenfalls keine 230V am Ausgang!


Nein, da ist nicht nur ein Gleichrichter drin! Im Begleittext wird der Driver so genannt (Rectifier), aber de facto ist das ein Driver.

Von den LED Platinen, die als Umbau für bestehende Leuchten angeboten werden, wodann mit einem Kabelchen direkt 230 V AC angeschlossen wird, werde ich bei Gelegenheit auch nochmal bilder posten.

Gerne, ich bin gespannt.

P.S. deine Aufstellung mit SMD Typen die für Strips verwendet werden ist sehr unvollständig.

Stimmt, ich habe auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, sondern nur die häufigst verwendeten aufgeführt.
 
Thema: 2 mal 15m LED Dachbodenbeleuchtung 12V oder 220V
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