Pumukel schrieb:
Solche Knallköpfe mag ich.
Du darfst dich getrost dazu zählen!
Die Förderleistung einer Pumpe ist sehr wohl von der Förderhöhe abhängig
eben nicht. Du solltest dich darauf beschränken was du weisst, auch wenn das verschwindend gering ist.
Eine Pumpe kann von einem Volumenstrom und/oder einem Druck abhängig sein, oder von beidem.
Als Beispiel, sie kann viele Liter in athmosphärischen Druck blasen, aber sofort versgan, wenn der Druck ein bisschen steigt.
Volumen und Druck sind zwei völlig unabhängige Parameter.
. Und wenn eine Pumpe gegen einen geschlossenen Schieber Drückt fördert sie gar nichts erzeugt aber einen gewissen Druck Genauso sieht das Aus wenn die Pumpe nur 2 Bar erzeugen kann und du 30m über der Pumpe noch Wasser erwartest! Mach dir erst mal die Grundlagen Klar ehe du dumme Töne spuckst!
Lerne selbt erstmal die Gesetze der Physik, bevor du hier Ratsuchende dumm anmachst.
@Thomas1904, lass dich nicht von ein paar Forentrollen dumm anmachen.
Zu deinem eigentlichen Thema, möchte ich dir weiter helfen.
Ich beschreibe es jetzt mal ganz einfach so, dass auch der Laie das verstehen kann.
Ein elektrischer Verbraucher an einem Wechselstromnetz verhält sich völlig anders, als an einem Gleichstromnetz.
Ein rein ohmscher Verbraucher, das ist ein Verbraucher der keinerlei kpazitiven und/oder induktiven Eigenschaften hat, z.B. Heizelemente und Glühlampen, verbraucht an der Spannung U über den Strom I eine Leistung von X Watt (UxI), das nennt man Wirkleistung.
Ein induktiver und/oder kapazitiver Verbraucher verursacht eine Phasenverschiebung zwischen Spannung und Strom, d.h. nicht am Punkt der höchsten Spannung fliesst der meiste Strom, sondern die beiden Maximae sind verschoben.
Ein weiters Beispiel:
Du schliesst einen Kondensator an Wechselstrom an.
Betrachte jetzt mal die Sinusspannung, wenn die Spannung steigt, steigt der Strom in den Kondensator.
Ein Zähler zählt jetzt einen Strom.
Dann fällt aber wieder die Spannung (ist ja schliesslich Wechselstrom) und jetzt fliesst der Strom aus dem Kondensator wieder zurück ins Netz.
Der Zähler wird jetzt den Betrag den er gerade gezählt hat, wieder zurück zählen.
Es ist also ein Strom geflossen, der nicht gezählt wurde.
Das nennt man Blindstrom.
Es gibt Verbraucher die auf Grund dieser Physik mehr oder weniger Blindstrom-Anteil haben. Selbiger wird nicht vom Zähler erfasst.
Bei Induktivitäten (Motoren) gibt man den Phasenverschiebungeswinkel (cosphi) an und kann mit selbigem den tatsächlichen Verbrauch ermitteln.
Wenn du von Pumpen (Elektromotoren)den tatsächlichen Verbrauch ermitteln willst, dann musst du den cosphi in die Rechnung mit einbeziehen.
Alles klar?