Überspannungsschutz 12 Volt

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Obertroll

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Es soll eine 12 Volt 7,2 Ah Batterie geladen werden. Da jedoch am selben Ort auch Batterien mit höheren Spannungen geladen werden möchte ich einen Schutz einbauen, der verhindetr das dauerhaft eine zu hohe Ladespannung an der Batterie anliegt. z.B. über Nacht, in dem abends das falsche Ladegerät angeschlossen wurde.Nicht nur die Batterie, sondern auch die an der Batterie angeschlossenen Bauteile würden Schaden nehmen. ggf. sogar überhitzen und Feuer auslösen.
 
Unvertauschbare Steckverbinder wählen, Farbliche Markierungen etc.
 
Octavian1977 schrieb:
Unvertauschbare Steckverbinder wählen, Farbliche Markierungen etc.
Das ist eine die Stromversorgung an einem Kunstwerk und das geht in die USA. Ich kann leider nicht dort hin fliegen und darum bitten die Stecker auszutauschen. Deshalb suche ich nach einer elektrischen Lösung.
 
Warum musst du dahin fliegen, um einen Stecker zu tauschen, aber der Einbau eines elektronischen Gerätes ist einfacher? :?

Man müsste die genauen Daten des Ladegerätes kennen, um dann die Ladespannung zu überwachen und nur wenn sie im Fenster des Ladegerätes liegt, diese zur Batterie durchschalten.
 
werner_1 schrieb:
Warum musst du dahin fliegen, um einen Stecker zu tauschen, aber der Einbau eines elektronischen Gerätes ist einfacher? :?
Das Gerät auf das ich mich beziehe liegt noch neben mir. Also könnte ich in dieses noch etwas einbauen. Aber ich weiß nicht was die Amis da alles rum liegen haben. Aber bei denen muss alles 3-fach abgesichert sein.
werner_1 schrieb:
Man müsste die genauen Daten des Ladegerätes kennen, um dann die Ladespannung zu überwachen und nur wenn sie im Fenster des Ladegerätes liegt, diese zur Batterie durchschalten.
Die Daten kenne ich nicht, habe hier kein passendes Ladegerät USA 110V/12V hier in Deutschland nutze ich natürlich 230V/12V. Das Ladegerät ist nicht im Lieferumfang enthalte, müssen die Amis selber kaufen. Und hier beginnen die Probleme, daher mein Gedanke mit der Überspannungsabschaltung.
 
Du kannst auch diesen Bausatz als Grundlage Conrad Bestell-Nr.: 197165 - 62 nehmen und die Spannung an der Batterie anzeigen lassen. sollte die LED 10 ansprechen wird über einen PNP-Transistor der Thyristor gezündet und die Sicherung trennt die Versorgung vom internen Akku . Ab Basis des Transistors im Bild 2 beginnt die Brechstange! Geeigneter Thyristor Conrad.de Bestell-Nr.: 596885 - 62 Geeigneter PNP-Transistor BC 327
 
Problem ist dabei aber, daß Du mit dem zu ladenden Akku die Spannung nach unten ziehst, wie weit, das ist abhängig davon welchen Strom das Ladegerät liefern kann.

Wenn Du davor sicher sein willst, daß ein falsches Ladegerät angeschlossen wird mußt Du auch den Strom überwachen.
Liefert das Ladegerät einen zu hohen Strom ergibt sich die Gefahr von Überhitzung, Explosion und Brand, auch wenn die Spannung noch lange nicht zu hoch ist.
Was für ein Akku soll denn da geladen werden?
Je nach Art ist auch die Ladekurve sehr wichtig für die Batterie. Bleiakkus sind relativ robust was die Ladekurve angeht, in den meisten Autos gibt es dazu gar keine Schaltung. NiMh, NiZn, oder gerade Litium Akkus reagieren sehr empfindlich auf falsche Ladekurven.
 
Überspannungsschutz

Danke für eure Tipps
 
Obertroll schrieb:
Also könnte ich in dieses noch etwas einbauen. Aber ich weiß nicht was die Amis da alles rum liegen haben. Aber bei denen muss alles 3-fach abgesichert sein.
Dann bau doch einen Spezialstecker dran und liefere ein passendes Ladegerät mit. Besser und sicherer als alle Bastelei mit Elektronik.
 
Thema: Überspannungsschutz 12 Volt
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