Selbstgebautes Elektrofahrzeug fährt mal wieder nicht.

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Hey,

Erstmal zum Fahrzeug. Es ist ein altes Fahrzeug für Kinder, an welches ich einen Motor (1) angebaut habe. Dieser Motor ist egeneigent für Elektroscooter gedacht.

Für die Stromversorgung sorgen 4 Blei Gel Batterien (2), damit ich auf 48V komme.

Am Plus-Pol der Batterien hängt eine Mini-Sicherung mit 20A (alles darunter ist immer durch) und dahinter ein Hauptschalter.

Zum Steuern habe ich mir ein Steuergerät gekauft, welches auch für solche Scooter gedacht ist (3). Dazu der passende Hallgeber (4).

Da die beiden vorherigen Drehzahlregler auch kaputt gegangen sind, habe ich mir mal etwas teureres zugelegt. Genau 2 Tage hat es gehalten, bis ich heute losfahren wollte und nichts funktioniert hat. Kein Geruch, kein Blitz, nichts. Alles Kabel zur Batterie bekommen Strom, habe ich so gemessen.

Langsam möchte ich echt eine Lösung, da es ja immer das gleiche Problem sein muss.

Wenn mir jemand helfen kann, würde ich mich über eine Antwort freuen!

1,2,3,4 Leider kann ich keine Links einfügen, toll! :)
 
Na ja, ohne Infos wird das nichts.

Du kannst die Links hier verkürzt reinkopieren und dazuschreiben, was zu ergänzen ist.
 
Kein Wunder, dass sich da bisher kein Erfolg eingestellt hat --> Vollkommen unzulängliche Angaben !
Scooter1.jpg ....... Bitte zum Vergrößern ins Bild klicken !
.
 
Eine Fehlerursache, die man hier vermuten könnte, wären Spannungsspitzen beim Abschaltvorgang einer Induktivität,
wie sie der Motor nun mal eine ist.
Im vorliegenden Fall kann das Allerheilmittel "Freilauf-Diode" nicht eingesetzt werden, da der Motor in beiden
Drehrichtungen ansteuerbar sein wird. ( Vorwärts- und Rückwärtsfahrt )
Man müsste mal ein Innenschaltbild des "Steuergeräts" zu sehen bekommen.

Meine Vermutung: es wird noch viel diskutiert werden.
.
 
?
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..... Keine Lust mehr . . . oder Probleme mit dem Hochladen ...(Falls letzteres zutrifft, nimm Kontakt mit mir auf im Bereich "Unterhaltungen")
?
Noch nicht dazu gekommen. Beeile mich!

Einen Schaltplan fürs Steuergerät bekomme ich wohl eher schwieriger. Müsste ich aber mal den Verkäufer kontaktieren!
 
Passen denn die Komponenten überhaupt zusammen?
Kann Die Platine den vom Motor benötigten Strom überhaupt verarbeiten?

Welche Leistung hat der Motor?
Anlaufstrom?
Was kann deine Steuerung liefern?
Allein der Satz mit ich hab da mal 20A rein gemacht weil kleiner nicht hält lässt mich vermuten, daß da mit der Auslegung etliches falsch gelaufen ist.
 
Noch nicht dazu gekommen. Beeile mich!
Einen Schaltplan fürs Steuergerät bekomme ich wohl eher schwieriger. Müsste ich aber mal den Verkäufer kontaktieren!
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Wenn du kein Innenschaltbild des Steuergeräts beibringen kannst, solltest du uns beschreiben, wie es in deiner Gesamtschaltung
eingebunden ist, was also an Befehlen hineingehen und welcher Art die Ausgänge sind (z.B. ob Ausgänge Relaiskontakte sind)
und wie die Umschaltung für Vorwärts/Rückwärtsfahrt verwirklicht ist (elektronisch oder durch Relais {Polumschalter}).

Es werden noch viele Dinge zu diskutieren sein ...
 
So, hier einmal der Schaltplan vom ganzen Fahrzeug. Bin auch erst 15-Jahre alt und kein begabter Elektriker, somit sieht der ein bisschen Laienhaft aus. Am Steuergerät ist der Hallgeber angeschlossen. Der untere Kreislauf ist irrelevant und ich habe nur den Plus-Pol gesichert, da dies laut einem Freund ausreicht.

IMG_20181019_121245.jpg

Hier die Links:

Steuergerät:
Amazon de/gp/product/B01BV8E3VG/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1

Hallgeber:
Amazon de/gp/product/B006OZ6QC6/ref=oh_aui_detailpage_o03_s00?ie=UTF8&psc=1

Motor:
Amazon de/gp/product/B00DEESUPQ/ref=oh_aui_search_detailpage?ie=UTF8&psc=1

Batterien (4 Stück):
amazon de/gp/product/B003US3SPI/ref=od_aui_detailpages00?ie=UTF8&psc=1

Sicherungen (Momentan 20A im Einsatz):
amazon de/gp/product/B076VB4FK6/ref=oh_aui_detailpage_o05_s00?ie=UTF8&psc=1

Bei den Links wieder den Punkt nach Amazon einfügen!
 
Naja, Akkus mit 7,2Ah und daran ein 1000Watt - Motor.

Ob da nicht ein kleiner Denkfehler vorliegt?

Das muss ich erst mal überschlafen ...
 
Die einzige Schwachstelle, die eventuell eine Erklärung für die Kurzlebigkeit des neuen Steuergeräts wäre (die vorausgegangenen Drehzahlregler kennen wir ja nicht), sehe ich in dem Umstand, dass durch den "rated current" des Motors von 27,6 Amp, was bei 48V einer Leistung von 1280 Watt ergeben würde, das 1000 Watt Steuergerät überlastet war. Das hätte deine träge Sicherung nicht mitbekommen.

Ich würde dir ja vorschlagen das Steuergerät mit zwei in Reihe geschalteten 24V Leuchtmitteln zu testen, aber da ergibt sich das Problem des sogenannten Kaltstromes, der auch kurzzeitig ein Vielfaches des Nennstroms erreichen kann.

Es gibt noch den Verdacht, dass deine Akkus durch Tiefentladung beschädigt wurden.
Du wirst mir nun entgegnen, dass du ja die Spannung gemessen hast ...

Mit einem hochohmigen Spannungsmesser gemessen, kann ein Akku noch Spannung anzeigen, obwohl seine Kapazität nahezu erschöpft ist.
Um diese Fehlmessungen zu vermeiden hatte man "früher" an Tankstellen und Werkstätten, die sich auch mit Akku-Ladung beschäftigten,
einen Spannungsmesser mit "Lastzuschaltung". War ein Akku nicht mehr in Ordnung, brach die Spannung zusammen.
Weil du sicherlich deine Akku-Spannungsmessung nicht mit Lastzuschaltung durchgeführt hast,
könntest du über den Ladezustand deiner Akkus getäuscht worden sein, und wir suchen hier vergeblich nach einem Fehler,
den es in Wirklichkeit garnicht gibt.

Es ist meines Erachtens fast unmöglich dir über Ferndiagnose helfen zu können.

Langsam möchte ich echt eine Lösung, da es ja immer das gleiche Problem sein muss.

Was stellst du dir vor (was erwartest du), das wir für dich tun könnten?

(Vielleicht meldet sich noch jemand anderer zu dem Thema, das dauert manchmal ein paar Tage ... ) :)
.
 
Ist klar das das Steuergerät das nicht schafft.
Der leistest 1.000W, das bedeutet, dieser gibt an der Welle maximal 1000W ab.
Da der Motor nicht ohne Verluste arbeitet, muß also die elektrische Leistung des Motor größer sein, was die Angabe des Stromes auch bestätigt.
26,7A bei 48V ergeben 1.281,6W diese muß Dein Steuergerät mindestens leisten können.
Besser ist es ein wenig Reserve dabei ein zu planen.
Absicherung wäre mit mit mindestens 30A zu realisieren, denn das Steuergerät selbst hat auch noch Verluste die es zu leisten gilt.
Für 30A sollte der Querschnitt der Leitungen nicht unter 4mm² liegen.
Für die Akkus sollte dringlich ein Tiefentladeschutz realisiert werden, sofern das Steuergerät diesen nicht mitbringt
 
Ist klar das das Steuergerät das nicht schafft.
Der leistest 1.000W, das bedeutet, dieser gibt an der Welle maximal 1000W ab.
Da der Motor nicht ohne Verluste arbeitet, muß also die elektrische Leistung des Motor größer sein, was die Angabe des Stromes auch bestätigt.
26,7A bei 48V ergeben 1.281,6W diese muß Dein Steuergerät mindestens leisten können.
Besser ist es ein wenig Reserve dabei ein zu planen.
Absicherung wäre mit mit mindestens 30A zu realisieren, denn das Steuergerät selbst hat auch noch Verluste die es zu leisten gilt.
Für 30A sollte der Querschnitt der Leitungen nicht unter 4mm² liegen.
Für die Akkus sollte dringlich ein Tiefentladeschutz realisiert werden, sofern das Steuergerät diesen nicht mitbringt
Die einzige Schwachstelle, die eventuell eine Erklärung für die Kurzlebigkeit des neuen Steuergeräts wäre (die vorausgegangenen Drehzahlregler kennen wir ja nicht), sehe ich in dem Umstand, dass durch den "rated current" des Motors von 27,6 Amp, was bei 48V einer Leistung von 1280 Watt ergeben würde, das 1000 Watt Steuergerät überlastet war. Das hätte deine träge Sicherung nicht mitbekommen.

Ich würde dir ja vorschlagen das Steuergerät mit zwei in Reihe geschalteten 24V Leuchtmitteln zu testen, aber da ergibt sich das Problem des sogenannten Kaltstromes, der auch kurzzeitig ein Vielfaches des Nennstroms erreichen kann.

Es gibt noch den Verdacht, dass deine Akkus durch Tiefentladung beschädigt wurden.
Du wirst mir nun entgegnen, dass du ja die Spannung gemessen hast ...

Mit einem hochohmigen Spannungsmesser gemessen, kann ein Akku noch Spannung anzeigen, obwohl seine Kapazität nahezu erschöpft ist.
Um diese Fehlmessungen zu vermeiden hatte man "früher" an Tankstellen und Werkstätten, die sich auch mit Akku-Ladung beschäftigten,
einen Spannungsmesser mit "Lastzuschaltung". War ein Akku nicht mehr in Ordnung, brach die Spannung zusammen.
Weil du sicherlich deine Akku-Spannungsmessung nicht mit Lastzuschaltung durchgeführt hast,
könntest du über den Ladezustand deiner Akkus getäuscht worden sein, und wir suchen hier vergeblich nach einem Fehler,
den es in Wirklichkeit garnicht gibt.

Es ist meines Erachtens fast unmöglich dir über Ferndiagnose helfen zu können.



Was stellst du dir vor (was erwartest du), das wir für dich tun könnten?

(Vielleicht meldet sich noch jemand anderer zu dem Thema, das dauert manchmal ein paar Tage ... ) :)
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Vielen Dank erstmal!

Mich wundert nur, dass der Hersteller meines Motors "SXT Scooter" in seinen Scootern einen 1000W Motor, ein 1000W Steuergerät und meistens Lithium Ionen Batterien mit mehr als 10A einbaut. Daran kann der Fehler ja dann eigentlich nicht liegen, oder? Finde auch leider kein Steuergerät mit mehr als 1000W!

Für den Tiefenentladeschutz bräuchte ich einen sogenannten "Batteriewächter", oder?

Vielen Dank für die Antworten!
 
Vielen Dank erstmal!
Mich wundert nur, dass der Hersteller meines Motors "SXT Scooter" in seinen Scootern einen 1000W Motor, ein 1000W Steuergerät und meistens Lithium Ionen Batterien mit mehr als 10A einbaut. Daran kann der Fehler ja dann eigentlich nicht liegen, oder? Finde auch leider kein Steuergerät mit mehr als 1000W!
Für den Tiefenentladeschutz bräuchte ich einen sogenannten "Batteriewächter", oder?
Vielen Dank für die Antworten!
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"Lithium Ionen Batterien mit mehr als 10A einbaut" ... diese Aussage trifft nicht den Kern der Sache!

Akkus und deren Leistungsfähigkeit beschreibt man durch Angabe ihrer (Speicher-) Kapazität,
also im vorliegenden Fall in der Größenordnung 7,2 Ah (Ampere-Stunden).
Die von dir gemachte Angabe 10A sagt überhaupt nichts aus.
Der Entladestrom, der dem Akku entnommen wird, ist eine Funktion der angeschlossenen Last!

Zum Beispiel: Akku mit Nennspannung von 12V speist einen Widerstand von 12 OHM, was einen Stromfluß von 1 Ampere hervorruft.

Hat nun dieser Akku eine Kapazität von 10Ah, so ist er nach unserer Milchmädchenrechnung nach 1 Std. leer.
( Ob er dann schon kaputtist, also tiefentladen, darüber streiten sich die "Gelehrten" hier im Forum immer wieder)

Jetzt sind wir einmal gemein und hängen einen Widerstand an den Akku (solange er noch "voll" geladen ist) von 6 OHM.
Da wir URI kennen, rechnen wir aus, dass bei dieser Konstellation 2 Ampere fließen werden.

Teilen wir jetzt 10Ah durch 2A erhalten wir 5 Stunden (aus der Einheitengleichung ist nachzuvollziehen, was wir gemacht haben)

Nun hat die Sache noch einen weiteren Haken: im Datenblatt des Akkus ist ein Maximal-Wert des Stromes angegeben, welcher
bei der Entladung nicht überschritten werden soll, weil sonst der Akku zu heiß wird, man spricht davon, dass er zum Kochen kommt.
Bei der Ladung eines Akku sind ähnlich Dinge zu beachten, speziell beim Laden der neumodischen Lithium-Akkus.

FAZIT: wenn ich mir einen 1000Watt-Motor an 7,2Ah Akkus hängen sehe, denke ich, dass dies keine gute Idee ist
und auch auf die Dauer nicht gut gehen wird.

Bitte berücksichtigen, dass dieser Text für einen jungen Menschen geschrieben wurde, der seine ersten Erfahrungen mit Elektrizität macht.

Kennt jemand eine gute Lösung des Problems?
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"Lithium Ionen Batterien mit mehr als 10A einbaut" ... diese Aussage trifft nicht den Kern der Sache!

Akkus und deren Leistungsfähigkeit beschreibt man durch Angabe ihrer (Speicher-) Kapazität,
also im vorliegenden Fall in der Größenordnung 7,2 Ah (Ampere-Stunden).
Die von dir gemachte Angabe 10A sagt überhaupt nichts aus.
Der Entladestrom, der dem Akku entnommen wird, ist eine Funktion der angeschlossenen Last!

Zum Beispiel: Akku mit Nennspannung von 12V speist einen Widerstand von 12 OHM, was einen Stromfluß von 1 Ampere hervorruft.

Hat nun dieser Akku eine Kapazität von 10Ah, so ist er nach unserer Milchmädchenrechnung nach 1 Std. leer.
( Ob er dann schon kaputtist, also tiefentladen, darüber streiten sich die "Gelehrten" hier im Forum immer wieder)

Jetzt sind wir einmal gemein und hängen einen Widerstand an den Akku (solange er noch "voll" geladen ist) von 6 OHM.
Da wir URI kennen, rechnen wir aus, dass bei dieser Konstellation 2 Ampere fließen werden.

Teilen wir jetzt 10Ah durch 2A erhalten wir 5 Stunden (aus der Einheitengleichung ist nachzuvollziehen, was wir gemacht haben)

Nun hat die Sache noch einen weiteren Haken: im Datenblatt des Akkus ist ein Maximal-Wert des Stromes angegeben, welcher
bei der Entladung nicht überschritten werden soll, weil sonst der Akku zu heiß wird, man spricht davon, dass er zum Kochen kommt.
Bei der Ladung eines Akku sind ähnlich Dinge zu beachten, speziell beim Laden der neumodischen Lithium-Akkus.

FAZIT: wenn ich mir einen 1000Watt-Motor an 7,2Ah Akkus hängen sehe, denke ich, dass dies keine gute Idee ist
und auch auf die Dauer nicht gut gehen wird.

Bitte berücksichtigen, dass dieser Text für einen jungen Menschen geschrieben wurde, der seine ersten Erfahrungen mit Elektrizität macht.

Kennt jemand eine gute Lösung des Problems?
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*Mehr als 10Ah! Hatte mich verschrieben, sorry.
 
*Mehr als 10Ah! Hatte mich verschrieben, sorry.
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Schon ok, kann ja mal passieren.

Das ändert aber nichts an meiner Vermutung, dass die Kapazität der Akkus für deinen Zweck nicht ausreicht,
das heißt mit anderen Worten, dass man aus einem 7,2Ah Akku keine 20 Ampere ziehen sollte.

Um das zu klären, wo bei der von dir eingesetzten Type der Grenzwert für den maximalen Strom liegt,
muss man das Datenblatt zu Rate ziehen. Leider ist das bei Amazon bereitgestellte Datenblatt unleserlich ...
Ein lesbares Datenblatt konnte ich leider nicht finden.

Was mir noch eingefallen ist: eigentlich müsste das Steuergerät intern den Strom soweit begrenzen, dass die 1000W nicht überschritten werden.
Aber um das bestätigt zu bekommen, - die begrenzende Wirkung -, müsste man wieder ein Datenblatt haben, was wohl nicht auffindbar ist.

Jetzt macht's einfach keinen Spaß mehr ...
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Es wäre nicht das erste mal das Verkäufer irgendwas zusammenstellen was nicht zusammen passt.
Da es sich um einen Shop handelt der nicht vom Hersteller selbst betrieben wird , glaub ich auch nicht, daß dies vom Hersteller zusammengestellt wurde.
Vermutlich hat der Händler genau so wenig Ahnung davon.
33 Euro halte ich übrigens nicht für "was teures"

Was Anständiges würde mit einem Drehstrommotor laufen, der Wirkungsgrad dieses Gleichstrommotors liegt gerade mal bei 78% was aus heutiger Sicht echt schlecht ist.
 
Es wäre nicht das erste mal das Verkäufer irgendwas zusammenstellen was nicht zusammen passt.
Da es sich um einen Shop handelt der nicht vom Hersteller selbst betrieben wird , glaub ich auch nicht, daß dies vom Hersteller zusammengestellt wurde.
Vermutlich hat der Händler genau so wenig Ahnung davon.
33 Euro halte ich übrigens nicht für "was teures"

Was Anständiges würde mit einem Drehstrommotor laufen, der Wirkungsgrad dieses Gleichstrommotors liegt gerade mal bei 78% was aus heutiger Sicht echt schlecht ist.
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Also zu dem letzten Satz, den du da von dir gegeben hast, möchte ich sagen, dass das dummes Zeug ist.
Du hast wieder einmal garnicht gelesen, was in diesem Thread eigentlich gefragt ist,
sonst würdest du nicht so einen Käse wie einen Drehstrommotor ins Spiel bringen.
Das ist meines Erachtens eine schwache Leistung von dir, das kannst du doch sicher besser ?

Nur Kopfschütteln :rolleyes:
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Thema: Selbstgebautes Elektrofahrzeug fährt mal wieder nicht.
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