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Daniel.F
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Aus Erfahrung würde ich dir raten den Persilschein für deinen Plan bei dem Elektriker zu holen, den du mit der "Abnahme" zu beauftragen gedenkst.
Nebenbei gefragt: hast du schon einen Elektriker, der dir so nebenher eine "Abnahme" macht ?
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Selben gravierenden Fehler wie zuvor: Der Neutralleiter ist nicht mehr vor Überlast ausreichend geschützt, da die Phasen einfach gebrückt werden und es wird immer noch die Schutzmaßnahme außer Kraft gesetzt durch das 4polige Umschalten.
Die Netzform ist noch immer nicht bekannt.
Der HIM404 ist für 40A ausgelegt. Welche Vorsicherung liegt bei dir im Versorgerzweig vor dem Umschalter?
Niederohmige Erdung und Potenzialausgleich ist gegeben?
Wäre noch zu klären, ob der N des Generators schon im Generator mit PE verbunden ist, oder das erst in der festen Installation geschehen soll.
Ich würde lieber einen Drehstrom-Wandstecker CEE 16A montieren, damit ist man flexibler, wenn mal ein Drehstrom-Generator zum Einsatz kommen würde. Und so entspricht die Schaltung auch besser der Norm.
Umsetzung Wechselstromstecker auf Drehstromkupplung dann mit fexibler Anschlussleitung.
Der RCD im Generatorkreis ist aber schon ein 30mA Typ?
Wieso soll der N überlastet werden, wenn man mit maximal 16A Wechselstrom einspeist?
4 poliges Umschalten ist hier üblich und wenn der N vom Generator mit PE irgendwo verbunden ist, wird auch keine Schutzmassnahme außer Betrieb gesetzt.
Es ist schon klar, dass der Moppel normalerweise die magnetischen Auslöser der LS-Schalter nicht werfen kann, deshalb ist ja RCD vorgeschrieben.
Die Problematik L-N Schluss und schnelle Abschaltung wird man bei derartigen Notstromeinspeisungen kaum in den Griff bekommen.