Parallelführung einer Starkstromleitung mit Kleinspannungs- und Datenleitungen in einem Leerrohr

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Hallo zusammen!

Zur Verbindung zweier Wohnhäuser wurden im Erdreich in einem flexiblen Kabelschutzrohr DN70 (Innendurchmesser 7 cm) Schwachstrom- und Datenleitungen parallel zu einer Hausanschlussleitung verlegt, Länge der Parallelstrecke: ca. 15 Meter. Herstellung erfolgte durch einen Elektrofachbetrieb in 2017.

Da ich mich - leider erst seit kürzerer Zeit und nicht bereits 2017 - etwas näher mit dieser elektrotechnischen Anlage beschäftige, mache ich mir nun Sorgen, dass es wegen der Parallelführung zu möglichen Problemen durch eine elektromagnetische Beeinflussung der Kleinspannungsleitungen oder durch induzierte Überspannungen kommen könnte (Zerstörung angeschlossener Endgeräte).

Bisher konnte ich diesbezüglich jedoch keine Erfahrungen sammeln, da ausschließlich die Hausanschlussleitung in Betrieb ist, alle anderen Leitungen aber noch nicht genutzt wurden.

Im Einzelnen befinden sich konkret folgende Leitungen in dem Leerrohr:

  • die Hausanschlussleitung NYM-J 5x16 qmm
  • 3 Fernmeldeleitungen J-Y(St)Y 4x2x0,6mm (Datenbusse für Video-Gegensprechanlage und Alarmanlage)
  • 4 Koaxialkabel TELASS 110 (Verteilung Sat-TV von einem Haus zum anderen)
  • 1 CAT.7 Leitung
  • 1 Brandmeldekabel BMK J-Y(St)Y 4x2x0,6mm

Besagte Hausanschlussleitung gehört nicht dem EVU, sondern mir als Privatperson, da sie zwei Häuser auf Privatgelände verbindet. Der EVU stellt bezüglich Leitungen auf meinem Grundstück keine Anforderungen. Die 5x16 -Leitung ist in einem Mi-Sicherungsgehäuse (Schmelzsicherungen) direkt an das von außerhalb ankommende Erdkabel (Außendurchmesser 35 mm) angebunden und führt vom Keller des einen Hauses in den Keller des anderen Hauses (wie gesagt über Erdrohr).

Da die 3 Fernmeldeleitungen als J-Y(St)Y 4x2x0,8mm angeboten und abgerechnet, aber nicht verlegt wurden, kommt die Firma aufgrund meiner Mängelrüge in Kürze und tauscht die fälschlicherweise verlegten 4x2x0,6mm gegen 4x2x0,8mm -Leitungen aus. Anscheinend will sie die 3 Leitungen tauschen können und dabei alle anderen Leitungen drin lassen (Flexrohr ist in großzügigem Bogen verlegt) – ich bin mal gespannt…

Ich hatte der Firma meine Bedenken wegen der Parallelführung mitgeteilt und darum gebeten, in dem Zuge doch gleich auch das NYM-J 5x16 mit auszutauschen. Nach dem, was ich als elektrotechnischer Laie recherchieren konnte, muss zusätzlich zur Schirmung der Schwachstrom- und Datenleitungen auch eine Schirmung der Starkstromleitung vorhanden sein, um induzierte Überspannungen bei einer abstandslosen Parallelverlegung auszuschließen.

Daher hatte ich der Firma vorgeschlagen, dass sie das vorhandene NYM-J gegen ein geschirmtes (N)YM(ST)-J 5x16 RM/2,5 auszutauschen soll und dass ich die Materialmehrkosten (und Mehraufwand für Anschluss etc.) hierfür übernehme. Dies hat die Firma abgelehnt mit der Begründung, dass die Parallelführung mit dem NYM-J unproblematisch sei und keine Probleme verursachen würde.

Wie sieht man es hier? Bin ich als Laie übervorsichtig da unkundig und das ist alles kein Problem? Hat die Firma recht wenn sie sagt, dass das unproblematisch ist? Gibt es andere Lösungsansätze? Was würdet Ihr dazu sagen?

Vielen Dank vorab für hilfreiche Kommentare :)
 
Wenn du sicher gehen willst, solltest du für alle Datenverbindungen zusammen ein LWL-Kabel verlegen. Die sind heute nicht mehr so teuer und das 5x16mm² könnte bleiben. Natürlich kämen dann auf jeder Seite ein paar Wandler dazu. Damit hast du alle EMV- und Potentialprobleme erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die 3 Fernmeldeleitungen als J-Y(St)Y 4x2x0,8mm angeboten und abgerechnet, aber nicht verlegt wurden, kommt die Firma aufgrund meiner Mängelrüge in Kürze und tauscht die fälschlicherweise verlegten 4x2x0,6mm gegen 4x2x0,8mm -Leitungen aus.

Was versprichst du dir von dem geringeren Querschnitt? Laesst sich evtl. in manchen LSA+ Leisten einfacher auflegen, hat aber natuerlich bei der Uebertragung von Strom/Spannungssignalen ueber groessere Entfernung auch wieder Nachteile. Ist das den Mehraufwand wert?

Ich hatte der Firma meine Bedenken wegen der Parallelführung mitgeteilt und darum gebeten, in dem Zuge doch gleich auch das NYM-J 5x16 mit auszutauschen. Nach dem, was ich als elektrotechnischer Laie recherchieren konnte, muss zusätzlich zur Schirmung der Schwachstrom- und Datenleitungen auch eine Schirmung der Starkstromleitung vorhanden sein, um induzierte Überspannungen bei einer abstandslosen Parallelverlegung auszuschließen.

Bei herkoemmlicher Nutzung des NYM-J ist das Risiko induzierter Ueberspannung auf benachbarte und geschirmte Kabel schon sehr gering. Da fehlen sowohl die erforderliche Stromstaerken als auch andere Effekte (Oberschwingungen durch FU/Stromregler...) um hinreichend grosse Einkopplungen erzeugen zu koennen.

Daher hatte ich der Firma vorgeschlagen, dass sie das vorhandene NYM-J gegen ein geschirmtes (N)YM(ST)-J 5x16 RM/2,5 auszutauschen soll und dass ich die Materialmehrkosten (und Mehraufwand für Anschluss etc.) hierfür übernehme.

N)YM(ST)-J ist sehr sehr ungewoehnlich...praktisch nutzbar fuer diesen Anwendungsfall sind eigentlich Erdkabel, NYCWY fuer Starkstrom, A2Y... fuer TK und Glasfaseraussenkabel fuer Daten. Das hat gar nicht mal soviel mit Schirmung zu tun, die man bei NYCWY prinzipbedingt ja hat, eher mit der Verwendung von Erdkabel im Aussenbereich (die Rohre werden max. als sanddicht angeboten, wasserdicht duerften diese Rohre nicht sein)
 
0,8mm ist schon der richtige Durchmesser. Nach VDE ist das der Mindestquerschnitt (0,5mm²) für Kleinspannungsleitungen und auch die meisten Sprechanlagen etc fordern diesen Durchmesser als Mindestmaß.
Mir mißfällt hautsächlich, daß unterirdisch ein NYM verlegt wurde. NYM darf zwar in entsprechend festen Schutzrohren unterirdisch verlegt werden, aber nur wenn AUSGESCHLOSSEN ist, daß es an Stellen zu Wasserlachen im Rohr kommt. Dieses ist mit Wellrohr auch auf Kurzen Strecken kaum zu gewährleisten und die Erfahrung zeigt, daß NYM im Rohr unter der Erde immer wieder zu Problemen führt.
Hier wäre der Austausch gegen z.B. ein NYCWY 4x16/16 eher zu empfehlen.
Zwar ist der Konzentrisch außen angeordnete PE kein Schirm nach EMV Richtlinie, aber er verbessert das Ganze erheblich.
Was ich zudem nicht verstehe, es wurde dort NYM verlegt obwohl NYY besser und BILLIGER gewesen wäre, selbst NYCWY ist noch billiger als NYM.
 
Gefordert ist nur eine Trennung von Leitungen unterschiedlicher Spannungsklassen. Das hat erst mal mit Induktion oder sowas gar nichts zu tun. Es gibt durchaus Kunststoffkanäle mit Trennsteg und wenn der Kanal voll ist, hast du halt 1mm Kunststoff zusätzlich zwischen den Leitungen, weiter nichts. Wenn du es also Normgerecht machen willst, Steck die Tlelefon, und Datenleitungen in ein Kunstsoffrohr(schlauch) und die Antennenleitungen in ein Zweites und dann dürfen die friedlich neben dem dicken Kabel liegen.
 
Das NYM würde ich trotzdem gegen ein Kabel tauschen lassen.
Mit NYCWY erhält man dabei eine gewisse Schirmung und durch den symmetrischen Schutzleiter auch eine deutliche Reduktion von vagabundierenden Strömen, die auch schadhaft für Elektronik ist.

Übrigens ist durch die Störung parallel liegender Leitungen ein Defekt von Elektronischen Bauteilen sehr unwahrscheinlich bis nicht möglich.
Es geht dabei nur um die Störung der Kommunikation. Türsprechanlagen sind allerdings da sehr unanfällig für. Netzwerkleitungen könnte man auch in Glasfaser legen und hat damit jegliche elektromagnetische Beeinflussung abgeschaltet
Schäden durch vagabundierende Ströme sind allerdings an der Tagesordnung. Das Kabel in deinem Fall wird aber kaum sehr lang sein, denn ein Hauptversorgungskabel (50-63A?)mit nur 16mm² darf nicht sonderlich lang sein.(20m Max?) Somit sind auch in einem NYY ohne den symmetrischen PE die vagabundierenden Ströme sehr gering.
Immerhin hat schon mal einer aufgepasst und kein TN-C Netz verlegt.
 
... und durch den symmetrischen Schutzleiter auch eine deutliche Reduktion von vagabundierenden Strömen, die auch schadhaft für Elektronik ist...

Das verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht. Für mich handelt es sich bei sogenannten vagabundierenden Strömen um Ströme, die eigentlich im Neutralleiter fließen sollten. Durch Mehrfacherdung des Neutralleiters im TN-C-Netz schaltet man dem Neutralleiter dummerweise weitere leitfähiges System parallel in denen es dadurch zu anteiligen Strömen kommt. Dieses System besteht aus allerlei metallischen Konstruktionen, wie Erdungssysteme, Rohre, Stahlkonstruktionen, Datennetze usw. Und genau an diesen metallischen Systemen fließen die vagabundierenden Ströme.

Das hat doch nun aber nichts damit zutun, ob der PE in einem Kabel/einer Leitung als Rundleiter oder als konzentrischer Leiter angeordnet ist?
 
vagabundierende Ströme sind generell Ströme die außerhalb von N und Phasen über den Schutzleiter und alle anderen leitfähigen Teile fließen. (ohne Isolationsschäden)
Diese treten in TN-C Netzen betriebsmäßig auf und lasen sich dort nicht verhindern.
Aber auch in TN-S Netzen treten diese auf, auch wenn das Netz keine Fehler aufweist.
Allein dadurch, das Schutzleiter und Phase in Kabeln und Leitungen einen Kondensator bilden über den bei Wechselstrom eben Strom fließt.
Ist der Schutzleiter symmetrisch angeordnet ist der Kondensator zwischen N-PE und den Phasen zu PE gleich groß und es ergibt sich kein Strom im Schutzleiter.
 
Ist der Schutzleiter symmetrisch angeordnet ist der Kondensator zwischen N-PE und den Phasen zu PE gleich groß und es ergibt sich kein Strom im Schutzleiter.

Wie soll das denn gehen? Beim NYCWY nimmt naturgemäß der Neutralleiter 25% des Platzes ein, die Außenleiter hingegen 75%. Genauso verteilt sich auch die direkte "Nachbarschaft" zum PE. Also haben die von Dir beschriebene Kondensatoren rein von der Fläche her eher das Verhältnis 3:1. "Gleich groß" ist das ja eher nicht.
 
Ach ja, ein Kabel besitzt ja neben der von Dir beschriebenen Kapazität auch eine nicht zu verachtende Induktivität, die kapazitive Effekte möglicherweise überkompensiert. Welche Erkenntnisse liegen Dir dazu vor?
 
Ich glaube nicht, dass es hier zu merkbaren Beeinflussungen kommen wird.

Eigentlich sind alle Kleinspannungs- bzw. Signalleitungen geschirmte Leitungen. Wenn ich mir anschaue, was in meiner Firma hunderte Meter parallel in den Kabeltassen liegt, und es kommt auch zu keiner Beeinflussung.

Ob das NYM im Kabelschutzrohr im Erdreich ausreichend ist, oder ein NYY besser geeignet ist, müsste man vor Ort entscheiden.
 
Kannste glauben, es stört nichts. Viel wichtiger und auch teurer ist bei so einer Konstellation der Überspannungsschutz. Theoretisch brauchst du für jede Leitung auf beiden Seiten einen passenden Überspannungsableiter. Das wird nur meißt ignoriert
 
vagabundierende Ströme sind generell Ströme die außerhalb von N und Phasen über den Schutzleiter und alle anderen leitfähigen Teile fließen. (ohne Isolationsschäden)
Diese treten in TN-C Netzen betriebsmäßig auf und lasen sich dort nicht verhindern.
Aber auch in TN-S Netzen treten diese auf, auch wenn das Netz keine Fehler aufweist.
Allein dadurch, das Schutzleiter und Phase in Kabeln und Leitungen einen Kondensator bilden über den bei Wechselstrom eben Strom fließt.
Ist der Schutzleiter symmetrisch angeordnet ist der Kondensator zwischen N-PE und den Phasen zu PE gleich groß und es ergibt sich kein Strom im Schutzleiter.

Was mich weiterhin verwundert ist die Tatsache, dass in Deiner Theorie die Höhe der Ströme völlig unberücksichtigt bleibt: Gehen wir mal von einem völlig symmetrischen Verbraucher aus, dann beträgt der Neutralleiterstrom 0A. Somit ergibt sich zwischen den Außenleitern in Summe einerseits und dem Neutralleiter andererseits eine völlige Asymmetrie der tatsächlich fließenden Ströme. Nun könnte irgendeine geheime Kraft ja versuchen, dies auszugleichen und über den PE einen Strom in den Neutralleiter einzuprägen...

Versteh mich bitte nicht falsch, ich möchte Dich nicht ärgern, ich möchte es nur verstehen.
 
Daher hatte ich der Firma vorgeschlagen, dass sie das vorhandene NYM-J gegen ein geschirmtes (N)YM(ST)-J 5x16 RM/2,5 auszutauschen soll und dass ich die Materialmehrkosten (und Mehraufwand für Anschluss etc.) hierfür übernehme. Dies hat die Firma abgelehnt mit der Begründung, dass die Parallelführung mit dem NYM-J unproblematisch sei und keine Probleme verursachen würde.

Solange diese Leitung nicht über einen Frequenzumrichter oder dergleichen gespeist wurde, ist eine Schirmung nicht wirklich notwendig.
 
Was mich weiterhin verwundert ist die Tatsache, dass in Deiner Theorie die Höhe der Ströme völlig unberücksichtigt bleibt: Gehen wir mal von einem völlig symmetrischen Verbraucher aus, dann beträgt der Neutralleiterstrom 0A. Somit ergibt sich zwischen den Außenleitern in Summe einerseits und dem Neutralleiter andererseits eine völlige Asymmetrie der tatsächlich fließenden Ströme. Nun könnte irgendeine geheime Kraft ja versuchen, dies auszugleichen und über den PE einen Strom in den Neutralleiter einzuprägen...
Die Summe des Magnetfeldes hebt sich immer auf, weil jeder Strom, der in eine Richtung fließt auch wieder zurück kommt, egal auf welcher der 4 Adern.
Und genau aus diesem Grund kannst du auch eine Netzwerkleitung nicht stören, selbst wenn die keinen Schirm hätte (Der wirkt eh nur im elektrischen Feld nicht beim magnetischen) Die Übertragung im Netzwerk erfolgt symmetrisch eine Störung wirkt aber auf beide Adern und da das Signal 180° Phasenversetzt auf beiden läuft, und die Störungen gleiche Phasenlage haben, heben sich letztere im Übertrager am Ende auf. Es ist also einfacher ein Antennenkabel magnetisch zu stören als ein Netzwerkkabel. Den Schirm braucht das Kabel eigentlich nur, damit nicht anderes wie Radio Fernsehen oder andere Funkdienste gestört werden. Für die Funktion ist der Überflüssig.
 
Stimmt.

Habe gerade mal in der VDE 0100-444 nachgelesen. Das Einzige, was da im Bezug auf EMV und NYCWY steht ist unter Abschnitt 4.2 zu finden:

Maßnahmen zur Reduzierung elektromagnetischer Störungen
...
e) Verwendung von Kabeln und Leitungen mit konzentrischen Leitern, um die Induzierung von Strömen in den Schutzleiter zu reduzieren.
...

Ich bestreite ja nicht, dass ein NYCWY besser ist als ein NYY. Der Grund ist aber wohl eher nicht in kapazitiven Einflüssen zu suchen, sondern eher durch induktive Einkopplung. Solange dieser Strom aber nur auf dem PE im Kabel fließen, sind das nach meinem Verständnis aber noch kein vagabundierender Strom, sondern schlicht ein ISL.

Das daraus zwangsläufig vagabundierende Ströme entstehen, ist aber zugegebenermaßen logisch.
 
Viel wichtiger und auch teurer ist bei so einer Konstellation der Überspannungsschutz. Theoretisch brauchst du für jede Leitung auf beiden Seiten einen passenden Überspannungsableiter. Das wird nur meißt ignoriert
Auch das wäre mit dem von mir vorgeschlagenen LWL-Kabel (mit ausreichend Fasern) erledigt.
 
Naja mit LWL ist das Thema Überspannung nicht ganz erledigt, zwar leitet die Glasfaser selbst nicht, aber es gibt etliche Glasfasern die mit Metallen bedampft sind um das Licht im inneren besser zu reflektieren. Eine Überspannung findet das dann ganz toll.

Zudem glaube ich nicht, daß die Sprechanlage mit Glasfaser betreibbar ist.
 
Thema: Parallelführung einer Starkstromleitung mit Kleinspannungs- und Datenleitungen in einem Leerrohr

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