Anforderungen an Überspannungsschutz beim Gebäudeeintritt erfüllt?

Diskutiere Anforderungen an Überspannungsschutz beim Gebäudeeintritt erfüllt? im Forum Blitzschutz, EMV, Erdung & Potentialausgleich im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Hallo zusammen, die folgende Situation ist vorhanden: 2 getrennte Wohngebäude, nennen wir sie "A" und "B", befinden sich in 10 m Abstand...
  • Ersteller Fluxkompensator
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Wie willst Du da mal den Anbieter wechseln, bist ja an den Deines Nachbarn gebunden!
Anbieter wechseln geht tatsächlich nicht. Aber da der Nachbar Großkunde beim VNB ist (sein Eigenbedarf + angehängte Liegenschaften, wie z.B. unsere), und daher wohl gute Konditionen hat, ist der Strompreis, den er uns berechnet, wirklich sehr günstig. Gibt keinen Grund zum Klagen und keinen Grund zum Wechseln ;-) Mit meinen popligen 6.700 kWh/a müsste ich als Einzelkunde mehr bezahlen.
 
Wie kann ich denn nun sicher herausfinden, ob da ein TT- oder ein TNC-Netz ankommt?

Ganz einfach... das oertliche EVU (deines Nachbarn Vertragspartner) fragen, was am HAK anliegt. Dann den Weg des Stromes vom HAK ueber die diversen Zaehler bis zu deinen Verteilern nachvollziehen, Anzahl Leiter, Netzform und Erdungspunkte aufnehmen und dir daraus ein Bild machen, wo welche Netzform existiert.

Wenn am HAK nur ein TT-Netz anliegen sollte, dann muss das gesamte nachfolgende Netz als TT weitergefuehrt werden. Liegt am HAK ein TN-C Netz an, dann kann dahinter eine TN-C, TN-C-S oder lokales TT weitergefuehrt werden.
 
Laut EVU läuft das Ortsnetz auf TT , in nächster Zeit soll allerdings auf TN-S umgestellt werden. (Der Kundendienst sagte, dies erfolgt, ohne neue Hausanschlüsse zu verlegen. Da TN-S fünf Adern benötigt, habe ich mir gedacht, dass wohl auf TN-C-S umgestellt wird? Kundendienst sagte, bei Neuanlagen bzw. Renovierung von Altanlagen, wie bei mir, muss künftig "TN-S" berücksichtigt werden...)

Folgenden Weg nimmt der Strom ab HAK:

1. HAK meines Nachbarn (TT-System)
2. ...? (Was im Hause des Nachbarn passiert, weiß ich nicht.)
3. Das zu mir abgehende Erdkabel wurde vom Nachbarn bei sich im Haus mit 3 x 50 A NEOZED abgesichert (eigentlich 2 x 63 A (Kupfer) und 1 x 50 A (Weiß) laut Farbcode, aber hier zählt ja wahrscheinlich das schwächste Glied)
4. Erdkabelstrecke (NYY-J 4x70 qmm), 270 m lang, Verlegung im Erdreich
5. Sicherungsgehäuse Hensel Mi 3263 (siehe FOTOS weiter oben im Thread) (Verzweigung zu je 1 Leitung für Haus A und Haus B), Absicherung dieser Leitungen mit jew. 3 x 50A DIAZED.
Vermutlich erfolgt an dieser Stelle auch der SYSTEMWECHSEL? Oder doch nicht?

HAUS A
6A.Zuleitung zum Zählerschrank Haus A: 2 m lang, NYM-J 5x10 qmm, Verlegeart B2 (Kabelkanal)
7A 3 x NEOZED *) (s. nachfolgendes Foto)

UV-HAUS A.jpg
8A. Hager Kombiableiter SPA301Z,4polig 30kA T1+T2 TT-TNS
9A. SLS 50A
10A. Zuleitung zur Unterverteilung, 6 m lang, NYM-J 5x10 qmm, Verlegeart B2 (Kabelkanal und Unterputz)
11A. Unterverteilung mit FIs (4-polig 40A, 30 mA) und Einzelstromkreisen à LS B16

HAUS B
6B. Zuleitung zum Zählerschrank Haus B: 20 m lang, NYM-J 5x16 qmm, (10 m im Kabelkanal, 10 m im Erdrohr)
7B 2 x 3 x NEOZED *) (s. nachfolgendes Foto, links Keller, rechts UV EG)).

HAUSB Keller.jpg HAUS B UV EG.jpg
8B. Hager Kombiableiter SPA301Z, 4polig 30kA T1+T2 TT-TNS
9B. SLS 50A
10B. Zuleitung zur Unterverteilung, 25 m lang, NYM-J 5x10 qmm, Verlegeart B2 und C (3m Kabelkanal, 20 m auf Kabelrinne, 2m Unterputz)
11B. Unterverteilung mit FIs (4-polig 40A, 30 mA) und Einzelstromkreisen à LS B16

Nach Punkt 6B. geht ein weiterer Strang ab als Stromzuleitung zu einem weiteren Nachbarn (Haus C). Diese Leitung ist ca. 600 m lang und vermutlich als NYY-J 4x16 qmm ausgeführt, Verlegung im Erdreich. (Ich vermute nur, dass das ein NYY-J ist, denn bei mir im Keller geht ein NYM-J ab. Was danach mit dem Kabel passiert, ist nicht zu sehen. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass die anno dazumal ein NYM-J 4x16 qmm auf dieser Strecke ins Erdreich verlegt haben. Dieser 600 m Strang ist bei mir im Zählerschrank mit 3x NEOZED *) abgesichert (s. nachfolgendes Foto).

Absicherung Haus C.jpg

Falls im Punkt 5. jedoch ein Systemwechsel erfolgt, was kommt dann beim Nachbarn für ein Netz an? Denn die Zuleitung zu seinem Haus führt über das gemeinsame "Erdrohr-NYM-J 5x16 qmm" und wird erst im Zählerschrank Haus B wieder abgezweigt.

*) Anmerkung zu den NEOZEDs: Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo man bei diesen NEOZEDs die Strombelastbarkeit ablesen kann. Sie sehen alle irgendwie gleich aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der EVU kann nicht auf TN-S umstellen, wenn in der Straße nur Erdkabel mit 4 Kabeln liegt. Damit lasse ich die TN-C-S Lösung unberücksichtigt, wenn der EVU explizit von TN-S spricht.

TN-S heißt das 5 Adern im Erdkabel vom Trafo kommen müssen, sonst ist es kein TN-S ganz einfache Kiste. Da dies von der Netzform so festgelegt ist, und wie andere diese und andere auszusehen haben.

Problem bei Umstellung von TT zu TN-S was der EVU nicht berücksichtigt aber sollte.

4x 10qmm NYM-0 Leitung, und PE mit 6qmm separat im geringeren Querschnitt mitgeführt. Alle Potenziale sind verbunden mit der HES an einem vorhandenen Fundamenterder/Ringerder.

TN-S erfordert mind. 5x 10qmm in einem Kabel, ist auf eine Potenzialtrennung zu achten, wird die HES an den PE der mitgelieferten Leitung angeschlossen, ein örtlicher Erder nicht notwendig der bei TT bedingt notwendig ist.

Also wie du siehst so ganz so einfach ist eine Umstellung nicht, würde man von TN-C nach TT wie es jetzt bei dir aussieht gehen ist es einfacher.

Aber warum der EVU nun wieder von TN-C -> TT -> TN-S umstellen will, weiß er wohl nur selbst. Kann man nur hoffen das die so ein Murks bei uns auch nicht machen, da alte Anschlüsse ja auf TN-S umgestellt wurden handelte sich dabei aber um TN-C Netze.

Dafür wurden wie richtig gesehen, die Straße aufgemacht und neue Erdkabel verlegt. So hat der EVU noch ein Vorteil und zwar das wenn mehrere Häuser gebaut werden, durch immer mehr erschlossene Gebiete auch der Leitungsbedarf gedeckt werden kann.
 
... (eigentlich 2 x 63 A (Kupfer) und 1 x 50 A (Weiß) laut Farbcode, ...
Genau das ist bereits die Antwort auf deinen letzten Satz.
*) Anmerkung zu den NEOZEDs: Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo man bei diesen NEOZEDs die Strombelastbarkeit ablesen kann. Sie sehen alle irgendwie gleich aus.
Die Kennmelder die im Normalfall durch die Schraubkappe zu erkennen sein sollten. (es sei denn bei Defekt, da sollte dieser nicht mehr dranhängen)
Also irgendwas in rot, grün, schwarz, blau, gelb, weiß, Kupfer, rosa etc. farbenes.
 
Habe jetzt - oben - Fotos von den diversen NEOZED-Blöcken hochgeladen. Aber bei den Farben bin ich halt nicht sicher :(
 
Darf ich nochmal bitte meine Fragen formulieren?

,
A. Wenn der VNB TT-System einspeist, welches System wurde dann im Sicherungsgehäuse (5.) daraus gemacht?
B. Ist die Abfolge der Sicherungen so sinnvoll gewählt (Stichwort Selektivität)? 50A NEOZED - 50 A DIAZED - XX A NEOZED (s. Fotos) - 50 A SLS - B16 Unterverteilung?
C. Was für ein System erhält das Haus C? Falls es doch zuvor im Haus A umgewandelt wurde, geht der Nachbar in Haus C doch von den falschen Annahmen aus, oder nicht?
D. Ist die Zuleitung zu Haus C richtig abgesichert (XX A NEOZED, s. Foto oben)?
E. Wer kann denn bitte den Farbcode dieser NEOZED-Fotos entziffern?
 
Wenn da ein TT-Netz vom Versorger aus anliegt dann bleibt das erst mal ein TT-Netz. Problem beim TT-Netz der Netzversorger liefert keinen PE! Deshalb hängt dein Wohl und Wehe einzig am lokalem Erder und dem RCD!
 
Ja. Die meißten Versorger legen trotzdem Leitung mit gn/ge ins Haus, für den Fall, das daraus mal ein TN Netz werden soll. Deshalb muss man schon beim Versorger nachfragen, ob das TN oder TT ist, anhand der Farben im HA Kasten kann man das nicht erkennen.
 
Wenn da ein TT-Netz vom Versorger aus anliegt dann bleibt das erst mal ein TT-Netz. Problem beim TT-Netz der Netzversorger liefert keinen PE! Deshalb hängt dein Wohl und Wehe einzig am lokalem Erder und dem RCD!

Und wenn bei TN-S durch Straßenarbeiten in der Straße das Erdkabel beschädigt wird, kannst du im Gegensatz zu TT schön ins Graß beißen. Da im TT auch Wasser und Gasleitungen, Kabelanschluss mit in das Potenzial mit eingebunden sind muss ein lokaler Erder der nicht mehr 100% intakt ist nicht gleich das aus bedeuten. Die RCD Frage stellt sich gar nicht, da im TT RCD vorgeschrieben sind. Wenn dennoch keiner vorhanden ist dumm gelaufen sag ich mal.

@Fluxkompensator,

Das das Kabel nur 4 Adern hat, wird das ein PEN sein auch wenn diesem die blaue Markierung fehlt.


Die Diazed/Neozed must du rausdrehen. Darin sind Patronen, die zieht man raus und der gesuchte Wert steht auf der Patrone.
 
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Was denkst du warum viele Netzversorger die PEN-Stützung mit dem lokalem Erder am HAK fordern in ihrer TAB? Das wird auch bei einem TN-S-Netz so bleiben (nur das dort der PE gestützt wird). Auch die Forderung nach RCD wird bleiben. Das TT-Netz ist die schlechteste Netzform die es gibt, den der Netzversorger kann die Abschaltbedingungen bei einem Fehler nicht einhalten! Wie gesagt wenn du mal nachdenkst kommst du evl darauf warum im TT-Netz zwingend ein RCD vorhanden sein muss!
Noch etwas in einem TT-Netz gibt es keinen PEN nur einen N in falscher Farbe!
 
Auch wenn du keinen Erder hast, verhindert der PA einen Potentialunterschied im Haus z.B. zwischen Herd und Heizung oder Wasserleitung, sodas dir nichts passiert, auch wenn der PEN unterbrochen ist und mehr oder weniger Spannung führt. Genau deshalb ist der PA so wichtig.
 
Leider das gilt für alle meine 3 Vorposter, habe ich genug Gebäude gesehen die über keinen örtlichen Erder verfügen. Aus Kostengründen einfach ausgelassen. Das Pumukel ein Fan von TN-C-S Netzen ist hat er ja mehr als einmal geschrieben, aber wie wir wissen und nachlesen kann sind die Eigenschaften schlechter als die vom TT-Netz. Also kann man deine Aussage bezüglich TT auch nicht ernst nehmen. Das die Abschaltbedingungen nicht eingehalten werden können ohne RCD hat einen einfachen Grund, aber ich verrate dir es nicht weil die Frage an sich schon dumm ist. Auf der anderen Seite unabhängig der Netzform gilt eine RCD Plicht für End Steckdosenkreise da fragt keiner nach TN oder TT Netze. Von daher auch kein Grund. Ebendsowenig wie das man bei TN-C Netzen nur durch einen örtlichen Erder bei Erdschluss die Spannungen in unkritische Bereiche bekommt, hält sich aber keiner dran. Wie du siehst auf der einen Seite die Forderung nach gewissen Sachen, und die anderen Seite die aus Kostengründen nur halbe Sachen macht. Damit kann man gleiche JEDE Netzform in Frage stellen, wenn schlampig gearbeitet wird und dadurch keinen ausreichenden Schutz hat. Habe ich alles schon erlebt.
 
Das TT-Netz ist die schlechteste Netzform die es gibt, den der Netzversorger kann die Abschaltbedingungen bei einem Fehler nicht einhalten!
Nun musst du mir nur noch erklären, wo der Unterschied für den Versorger in beiden Netzformen ist. Da gibt es keinen. Im Zweifel entscheidet Politik, was du für eine Netzform hast. Zumindest war das bei uns in Thüringen so. Wo ich wohne war seit 1970 TN Netz, evtl auch vorher schon. Und 1990 wurde das DDR Netz verkauft und die Firma, die Thüringen geschenkt bekommen hat, hat gesagt, ab Heute ist überall TT. Ergo musste zumindest alles was neu gebaut wurde als TT gebaut werden. Was zur Folge hatte, das du in vielen Gebäuden TT udn TN-C gemischt hast. Also die Brücke zwischen PEN/ N zum Potentialausgleich bleiben muss. Am Netz selber hat sich aber nichts geändert.

In der DDR brauchte ich übrigens nicht beim Versorger fragen, was für eine Netzform besteht. Da galt allgemein, bei umbruchsicherem Netz ist TN. Umbruchsicher waren Erdkabelnetze und Freileitung mit Beton oder Stahlmasten oder Holzmaste mit Betonschuhen (also kein Holz in der Erde). Zusätzlich war der PEN bei Freileitung weit sichtbar gekennzeichnet. Da hing an jedem Isolator ein S-Haken. Also alles gaaaanz einfach. Und so konnte ich also von Thüringen an die Ostsee fahren und dort ein Einfamilienhaus installieren und das selbst ohne Meister. Als Geselle brauchte man nur einen kurzen Lehrgang bei der Energieversorgung absolvieren und erhielt eine Errichtungsberechtigung, welche im ganzen Land Gültigkeit hatte
 
Da gibt es sehr wohl einen Unterschied zwischen TN-C-Netz und TT-Netz . Bei einem TN-C-Netz müssen die Abschaltbedingungen bei einem Erdschluss auch ohne lokalem Erder Netzseitig gegeben sein. Bei einem TT-Netz nicht! Das beginnt mit dem Erdungswiderstand am Trafo und zieht sich über den Zs bis hin zur Kundenanlage. Gerade weil Zs beim TT-Netz zu groß werden kann ist da die Abschaltbedingung nicht erfüllt , deshalb ja auch da der Zwang zum RCD. So und weil die Abschaltbedingung von Seitens des Netzversorgers ohne Investition ins Leitungsnetz nicht erfüllt werden kann, legt man die Kosten um auf die Seite des Verbrauchers.
Den einzigen Vorteil den ein TT-Netz hat ist der das der PE in aller Regel frei von Betriebsströmen ist. Aber wie ich schon sagte das Wohl und Wehe der Sicherheit hängt einzig und allein vom lokalem Erder und dem RCD ab!
 
Da gibt es sehr wohl einen Unterschied zwischen TN-C-Netz und TT-Netz . Bei einem TN-C-Netz müssen die Abschaltbedingungen bei einem Erdschluss auch ohne lokalem Erder Netzseitig gegeben sein. Bei einem TT-Netz nicht! Das beginnt mit dem Erdungswiderstand am Trafo und zieht sich über den Zs bis hin zur Kundenanlage.
Hat aber nichts mit der Erdung zu tun. Ist rein eine Frage des Querschnitts und der Länge der Leitung. Die Abschaltbedingungen erfüllen aber auch 99% der TT-Netze. Der Versorger will nur die Verantwortung nicht übernehmen, gerade bei sehr zersiedelten Dörfern, wo dann auch noch Freileitung durch Waldstücke geht, es Dachständer gibt usw.
 
Für die Abschaltbedingungen in seiner Wohnung, ist man soweit ich weiß selbst Verantwortlich nicht der Versorger. Der liefert nur den Strom bis zum HAK. Wenn es so wäre dürfte es keine TN-C Netze geben, weil in der keine FIs funktionieren und damit die Frage nach einer möglichen Abschaltbedingung absoluter Käse ist. Die Frage stellt sich dann erst wenn man auf TT geht, da aber im Gegensatz zu TN-S keine direkte Trafoverbindung des PE besteht stellt es halt besondere Anforderungen an der Bodenbeschaffenheit her als auch die Verwendung von FI. Sofern nicht gegeben kann man ja nur TN-C-S nutzen, oder warten bis der Versorger die Erdleitung wechselt um TN-S zu ermöglichen.


Denke das Pumukel den Käse den er da schreibst, wohl selbst nicht versteht. Wie bitte sollen in einem reinen TN-C Netz ohne örtlichen Erder und FI die man nicht nutzen kann, welche Abschaltbedingungen für WAS BITTE gelten. Hatte den FALL eines Erdschlusses in einer Wohnung und das Gehäuse der Wama unter Strom gestanden hat. Da gab es nix was Abschalten konnte, die in der Diazed Tafel verbauten Schraubautomaten brennen lediglich bei Kurzschluss durch.

Könnte gleich kotzen wenn ich so ein Müll von dir lesen muss.
 
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Thema: Anforderungen an Überspannungsschutz beim Gebäudeeintritt erfüllt?
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