Installation eines Notstrom-/Netzumschalters

Diskutiere Installation eines Notstrom-/Netzumschalters im Forum Installation von Leitungen und Betriebsmitteln im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Ich habe mir einen 63A-Notstrom-/Netzumschalter (Fotos Umschalter) besorgt und möchte ihn zwecks bedarfsweiser Anschaltung eines Notstromaggregats...
Ey, so ein Gelaber! Liebe Moderation, bitte löscht doch mal diesen völlig themen- und forumsfremden Unfug! Dass hier noch einer Bock hat zu schreiben! Lasst doch den Herrn Hochakademiker schmoren...
Wenn man dem Mainstream hinterherhechelt, kann man die Wahrheit nicht ertragen.
 
Das wieder Verbinden von N und PE war bis Ende der 80er leider immer wieder an zu treffen, allerdings trotzdem nicht richtiger.
Auch wenn es früher zulässig war den PEN weiter zu führen, war es jedoch niemals erlaubt N und PE wieder zusammen zu führen.

Auch sieht man an der Anschlußstelle hier nicht 2 PEs abgehen sondern garantiert nur einen PE, das andere ist der Potentialausgleich (PA) der an die Haupterdungsschiene geht.
Da der PE in seinem Verlauf immer wieder zufällige oder gewollte Verbindungen mit Erdpotential erhält ist es nicht sonderlich Egal ob man PE und N separat oder als PEN führt.
 
...
Wir fanden das auch ok spätestens als einer sagte das wäre ja so wie wenn man einem zufälig vorbeikommenden Arzt lebensrettende medizinische Maßnahmen an einem Unfallopfer verbieten würde, nur weil er keine Ausbildung als Rettungssanitäter hat. Und nach Schuko käme jetzt noch dazu, das er vielleicht seit zwei Jahren keinem Verunglückten mehr geholfen hat.

Also Kinder, bei aller Freundschaft bleibt mal auf dem Teppich.

Wobei ausgerechnet dein Beispiel hinkt.
Ich lass mich bei einem medizinischen Notfall lieber von einem Anfänger aus dem Rettungsdienst behandeln als vom niedergelassenen Hausarzt der vor 30 Jahren das letzte mal etwas vom Notfall gehört hat.
Nichts destotrotz weiß ich was du meinst.
 
1,2,3...fertig!

Fertig.jpg

Jetzt muss ich mich nur noch nach einem Dreiphasen-Inverter-Stromerzeuger umschauen. Aber dazu wende ich mich lieber an ein anderes Forum. Zu diesem Sujet scheint mir die Schwarmintelligenz des Elektrikforums doch etwas überfordert zu sein.
Macht's gut und bis zum nächstenmal.
 
Ich weiss nicht, ob ein Inverter-Stromerzeuger zum Betrieb einer Festinstallation im Wohnhaus eine gute Idee ist. Ich weiss auch nicht, ob der Verzicht auf einen selektiven RCD im Notbetrieb eine gute Idee ist. Ich weiss auch nicht, ob die Hinweise zu Einbau eines solchen Umschalters im SKII Gehäuse aus der VDN-Richtlinie dort nur zum Spass drin stehen. Ich weiss nur, das ich einem "Dr. elt. med. vet. tum. irgendwas" bestimmt nicht widersprechen werde...
 
@ ttwonder: Besser ein "Provisorium" im Schaltschrank und ein Notstromaggregat zum Anschließen bei Dunkelflaute als ein Sammelsurium von Provisorien in Form von landschaftsverschandelnden Vogelschredderanlagen und potthäßlichen Photovoltaikdächern, das sich euphemistisch "Energiewende" tituliert.
 
@ ttwonder: Besser ein "Provisorium" im Schaltschrank und ein Notstromaggregat zum Anschließen bei Dunkelflaute als ein Sammelsurium von Provisorien in Form von landschaftsverschandelnden Vogelschredderanlagen und potthäßlichen Photovoltaikdächern, das sich euphemistisch "Energiewende" tituliert.

Zurück zum Thema: In diesem Thread geht es um "Installation eines Notstrom-/Netzumschalters". Ich höre...?
 
Dem Inschenoeur ist nichts zu schwoer . Aber wenn ich solch einen hingerotzten Drahtverhau sehe kommt mir das Abendbrot von Gestern wieder hoch.
Noch etwas hast du Beweise dafür das die Windanlagen Vögel schreddern. Mir sind die auf jeden Fall lieber als die tickenden Zeitbomben Atomkraftwerk.
 
@ ttwonder: Besser ein "Provisorium" im Schaltschrank und ein Notstromaggregat zum Anschließen bei Dunkelflaute als ein Sammelsurium von Provisorien in Form von landschaftsverschandelnden Vogelschredderanlagen und potthäßlichen Photovoltaikdächern, das sich euphemistisch "Energiewende" tituliert.
Kabbesbabbler.
 
Man sieht, dass jetzt ein blauer N vom unteren Zähleranschlussraum heraufkommt. Also wurden die Plomben entfernt und der untere Anschlussraum geöffnet. Dann ist jetzt auch das Rätsel gelöst, wieviele Schienen dort liegen und wie die fünfadrige Hauptleitung angeschlossen wurde, wenn uns der Threadersteller diese Info zukommen lässt.
 
Wobei ausgerechnet dein Beispiel hinkt...
Ich finde überhaupt nicht das der Vergleich hinkt. Ich finde ihn damals wie auch heute sehr treffend. In beiden Fällen handelt es sich um sehr breit und in die Tiefe gehend ausgebildete Fachleute. Der Arzt ist gegenüber dem Rettungssanitäter in medizinischer Hinsicht ebenso deutlich überlegen und höher qualifiziert wie der TU-Ingenieur in elektrotechnischer Hinsicht gegenüber dem Elektriker. Erste Hilfe kann man als das kleine Einmaleins oder das Ohmsche Gesetz der Medizin sehen.
 
In der Praxis kann ein fachfremder(was das Elektrohandwerk angeht) Ingenieur selten einem gutem Elektriker das Wasser reichen. Muss er ja auch nicht automatisch, dazu ist die Welt der Elektrotechnik/Elektronik viel zu komplex.

Elektroanlagen welche man im Kundendienst antrifft, die deutlich! verbastelt sind, werden meistens mit "mein verstorbener Mann war Elektroingenieur" kommentiert.
 
Also ich würde mich lieber von einem ausgebildeten und erfahrenen Chirurgen operieren lassen als vom Oberarzt...

ist ein deutscher Begriff des hessischen Dialektes, Dumschwätzer ist vermutlich bekannter.
 
Für hessisch gibt es keinen Duden.
 
Thema: Installation eines Notstrom-/Netzumschalters
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