Verbindung zum Wechselrichter

Diskutiere Verbindung zum Wechselrichter im Forum Photovoltaik- / Windkraft-Forum im Bereich DIVERSES - Hallo zusammen, Ich möchte auf meinem Garagendach eine PV Anlage (4,8KW) installieren. Der Wechselrichter soll in der Garage installiert werden...
Viel Spass damit, der Sommer ist bald vorbei!
 
Das schlimme ist, dass gerade diejenigen, die derart unbedarft an die Planung einer PV herangehen, auch diejenigen sind, die dann später jammern, PV wäre generell Sch...Läßt man mal die Milchmädchenrechnungen weg, so ist es Stand heute durchaus möglich, Anlagen - auch mit (derzeit subventionierten) Speichern zu erstellen, die Ihren break even in rund 10 Jahren erreichen (+/- 2 Jahre). Dazu braucht es eine exakte (Finanz-)Planung. Nur mal so ein paar Module aufs Dach klatschen und nen WR installieren, damit 5 KWp rauskommen, damit ist es nicht getan. Zusatzinstallationen, Abnahmekosten, Betriebskosten, Wartung oder Versicherung müssen hier genauso einkalkuliert werden wie eine realistische Einschätzung, wieviel ich von der "Stromernte" tatsächlich selbst nutzen kann. Die steuerrechtliche Geschichte lassen wir mal außen vor. @Tom1701d : Mit Deinen Erwartungen/Planungen wirst Du "baden gehen". Und Dir hinterher denken: Hätte ich mal auf die Leute gehört, die sich mit so etwas auskennen bzw. selbst Anlagen gebaut haben bzw. selbige betreiben.
 
AUA ! ! !
Überschüssige Energie soll ins Netz eingespeist werden. Es geht nur darum ob eine extra Leitung zwischen dem Zählerschrank im Haus und dem Wechselrichter in der Garage notwendig ist.
Ja dann wird eine "extra Leitung" und etliches mehr benötigt.
Und ich dummerchen dachte man kann hier einfach eine Frage stellen. Wie blöd von mir.
Die Antworten können nicht wesentlich besser als die Frage(stellung) ausfallen. :p
Danke erstmal für die vielen Meinungen, eine konkrete Antwort war leider nicht dabei. Ich werde diese bei einem Experten in Erfahrung bringen und euch mitteilen.
s. bzgl. Fragestellung.
Auf diese konkrete, hoffentlich auch korrekte Antwort bin bestimmt nicht nur ich gespannt.
Es rechnet sich nach 4 bis 5 Jahren wenn man es selbst aufbaut, das ist mein Fazit. Deswegen werd ich es auch so machen. Man muss halt nur einen kennen der die Anlage abnimmt.
Keine Ahnung vom Thema, (meine pers. Meinung) aber zumindest ein positives Fazit. :rolleyes:
Zusätzliche Leitungen kosten nur Peanuts wenn ich diese selbst verlege. Und gerade mit Puffer also Batterie wird die Sache aktuell noch unwirtschaftlich. Also lieber viel selbst verbrauchen und den Rest verkaufen. Falls die Batterien mal günstiger werden oder ein E Auto dafür nutzbar ist umso besser.
Damit hast im großen und ganzen Recht. Nur die Realisierung lässt noch zu denken über. Oder wie steuerst du deinen Eigenverbrauch tagsüber während der Woche?
Täglich 3 Waschmaschinenladungen, 50 l Wasser zum kochen bringen und dann einfrieren? (nach dem Motto heisses Wasser kann man ja immer brauchen) :rolleyes:
Dazu würde ich vorrangig nicht einmal Eigenkapital nehmen, wenn ich es zu 0. 9% fast geschenkt bekomme.
Gibt sogar schon Kredite mit Negativzins! Letztlich müssen aber auch die bedient werden.
Habe bei myHammer.de jemanden gefunden.
Alles klar. Hoffentlich wenigstens aus dem näheren Umkreis. :cool:
 
Du kannst grundsätzlich die vorhandene Leitung nehmen.

Wichtig ist, dass die Zuleitung ein 5-adriges Kabel mit 3 Außenleitern ist. Für deine Anlagengröße muss es nämlich ein 3-phasiger Wechselrichter sein. Das meintest du wahrscheinlich aber mit 400V-Leitung, solltest du aber mal prüfen. Wie die anderen auch bereits gesagt haben, muss die Leitung natürlich auch von der Dimensionierung der zusätzlichen Last der PV passen. Hier kannst du online einfach mal einen Leitungsquerschnittrechner bemühen und schauen, ob dies so ist.

Ich kann den TE verstehen. Hier im Forum muss man sehr genau auf seine Wortwahl und präzise Informationsgebung achten, da man sonst keine konkrete Antwort kriegt. Das ist wahrscheinlich auch völlig in Ordnung bei dem Thema Elektrik, dennoch für Laien teilweise frustrierend. Hier wird sehr viel reininterpretiert, häufig zu Ungunsten des Laien. Z.B. die Mutmaßung, dass der TE ohne entsprechenden Einspeisezähler und weitere nicht im Eingangspost genannte Komponenten einspeisen will.
 
koiyama!

Es ist immer schön zu lesen, wenn Laien anderen Laien, solche u. ähnliche Tipps geben wollen.
Anhand von Beitrag #11, sollte auch Dir klar sein, wie man normal bereits die "Verkabelung" von A nach B herstellen muss u. es funzt nur so, wenn er eine "Förderung" will!

p.s.: Und guck bitte zu, dass Du mit Deinen eigenen Kabel u. Drähten im eigenen Haus zurecht kommst!
 
Zusätzliche Leitungen kosten nur Peanuts wenn ich diese selbst verlege. Und gerade mit Puffer also Batterie wird die Sache aktuell noch unwirtschaftlich. Also lieber viel selbst verbrauchen und den Rest verkaufen. Falls die Batterien mal günstiger werden oder ein E Auto dafür nutzbar ist umso besser.
Und genau da irrst du dich ! Schau dir doch mal an was du für die kWh die du einspeist bekommst und was du für die kWh die du beziehst bezahlst.
Deshalb ist es trotz des höheren Preises für die Akkus billiger den überflüssigen Strom in Akkus zu bunkern und bei Bedarf selbst zu verbrauchen. Das solch eine Anlage sich erst rechnet wenn die Kosten gedeckt sind und das deutlich länger dauert weil die Anlage inklussive der Steuerung und der Akkus teurer ist steht auf einem anderem Blatt. Milchmädchenrechnungen bringen da gar nichts, weil der Netzversorger bei zu viel Strom im Netz einfach deine Anlage ein drosselt bzw sogar komplett abschaltet.
Aktuell erhältst du je kWh die du einspeist knapp 11 cent und beim Bezug zahlst du rund 23 cent! So und genau wenn deine Anlage die meiste Leistung bringt verbrauchst du selber das wenigste. Umgekehrt wenn deine Anlage kaum noch was bringt beziehst du von Außen!
 
Was würde denn deiner Meinung nach dagegen sprechen z.B. in der Garage eine UV zu setzen und dann dort die Garage und den WR anzuschließen? Welche Regelung oder sicherheitstechnische Bedenken sprechen dagegen? Querschnitt-Einhaltung vorausgesetzt, steht ja auch dabei.

Zum Thema Akku: Einfache Rechnung ... Eine kWh Kapazität kostet c.a. 1.000€. Bei einer Anlage die vlt das doppelte deines Bedarfs (kWp pro MWh Jahresverbrauch) deckt, schaffst du wenn es gut läuft vlt 200 Vollzyklen pro Jahr. Bei einer utopischen Haltbarkeit von 20 Jahren sind das 4.000 Zyklen für 1.000€, macht also rund 25 Cent pro kWh plus die entgangenen 10 Cent Einspeisevergütung. Also 35 Cent pro kWh. Da sind Wandlungsverluste und sinkende DoD noch nicht mit eingerechnet (eine realistische Haltbarkeit sowieso nicht).

Stand jetzt ist es also wirtschaftlich einfach nicht sinnvoll. Man kann wenn die Strompreise irgendwann entsprechend hoch sind und/oder die Speicherkosten niedriger immer noch nachrüsten.
 
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Wenn keine passende Kabelverbindung zum Haus u. dann wieder retour, vorhanden ist, sind bei gewollten 4,8KW, dann als reine Inselanlage rausgeschmissenes Geld!
 
Was genau passt denn an der aktuellen Kabelverbindung nicht, umgesetzt wie oben von mir vorgeschlagen. Richtiger Querschnitt vorausgesetzt ist darüber doch problemlos eine Überschusseinspeisung möglich.

Mein Nachbar hat die PV auch an einer Unterverteilung hängen, war überhaupt kein Thema bei der Abnahme (hier: NEW-Netz).
 
Wie es Dein Nachbar hat, sehen wir von hier im Detail nicht, aber wie man es normal macht u. verkabelt, sieht man auf dem Bild vom Beitrag #11, egal ob dann mit oder ohne Puffer.
 
Was würde denn deiner Meinung nach dagegen sprechen z.B. in der Garage eine UV zu setzen und dann dort die Garage und den WR anzuschließen? Welche Regelung oder sicherheitstechnische Bedenken sprechen dagegen? Querschnitt-Einhaltung vorausgesetzt, steht ja auch dabei.

Zum Thema Akku: Einfache Rechnung ... Eine kWh Kapazität kostet c.a. 1.000€.
Wo lebst du den 1000Wh sind bei 12V rund 85 Ah. Ein Sollarakku zyklenfest mit 12V und 120 Ah speichert ca 1400 VAh = 1,4kWh und kostet ca 200 -250€ keine 1000 €.
Und wenn ich von extrem Zyklenfesten Akkus zb 120Ah AGM Akku 12V Solarbatterie extrem zyklenfest ausgehe und da mit 5 Jahren rechne kommst du da bei 40* 250€ auf 10000 € für den Akkusatz.
Wenn ich mal eine Milchrechnung aufmache sind das bei 4,8kW und 10 h ca 48 kWh die deine Anlage bei voller Leistung über 10 Stunden bringen würde.
Das bringt sie aber nie ! Bestenfalls kannst du mit 20 bis 30% davon über den Tag gesehen rechnen also mit ca 8 bis 15 kWh
 
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Die von dir verlinkten Lösungen kenne ich nicht, wie genau werden diese denn eingebunden und warum ist sowas nicht gängige Praxis? Was sind die Nachteile gegenüber den Mainstream Lösungen, zb. von BYD oder LG. Auf diese Preise habe ich mich auch bezogen.
 
Ich sehe Hier keine verlinkte Lösung nur ein Hinweis das eben die Speicherung von 1 kWh keine 1000 Euro kostet den ein Akku 12 V und 120 Ah speichert ca 1,4 kWh und kostet ca 200 bis 250 Euro bei einer mittleren Lebensdauer von ca 8 Jahren bei sehr häufigen Vollentladung und Vollaufladung sinkt die natürlich so das sich die Lebensdauer verkürzt. So und wenn du realistisch deine Anlage einschätzt liefert die am Tag max 20 kWh. So und da der Netzversorger nur Deinen Wechselrichter eindrosseln kann wird dann eben der Akku mit dem Strom der Solarpaneele geladen.
Noch etwas zum grundsätzlichen Aufbau:
Solarpaneel liefert Gleichstrom desen Strom ist Abhängig von der Sonneneinstrahlung und der Temperatur. Diesen Gleichstrom kannst du aber auch für das Laden eines Akkus benutzen oder wie vorgesehen als Betriebsstrom für den Wechselrichter.
Der Wechselrichter macht aus dem Gleichstrom dein 400V Drehstromnetz.
Gehen wir davon aus das die Energie die der Wechselrichter liefert in dein Hausnetz über einen Solarzähler gezählt wird hast du erst mal die Arbeit die der abgibt( Arbeit = Leistung*Zeit) deshalb auch kWh. So was du nicht selbst verbrauchst wird über einen Einspeisezähler ins Netz gedrückt . Diese Arbeit bekommst du vergütet mit derzeit ca 11 Cent je kWh. Weiterhin hast du einen Bezugszähler der Zählt das was du aus dem Netz ziehst mit rund 23 Cent je kWh. Deshalb kannst du grob rechnen das du 2kWh ins Netz speisen musst um erst mal 1 kWh Bezug zu decken. Rechnen wir mal spaßeshalber mit einem Bezug von ca 5000 kWh im Jahr *23Cent sind 1150 Euro. Um diese 1150Euro erst mal durch die Photovoltaik einzusparen musst du 1150Euro :0,11Euro = 10450kWh einspeisen.
Zum Vergleich 5000kWh entsprechen einem Durchschnittlichen Verbrauch von ca 5000kWh:365Tage = 14 kWh jeden Tag.
So und mit jeder kWh die du selbst verbrauchst bringt dir deine Photovoltaikanlage 23 Cent statt 11 Cent.
Wenn du weiter rechnest bringt dir nur die nicht selbst benötigte Leistung je eingespeiste kWh über dem Eigenverbrauch eine Deckung für deine Anlagenkosten! Nun kannst du dir auch mal weiter überlegen Was im Sommer von Oben Kommt und was im Winter . Im Sommer bei voller Sonnenstrahlung mag der Wechselrichter seine Volle Leistung bringen, die kann er aber nicht ins Netz schieben , weil der Netzbetreiber die Abgabeleistung drosselt.
Im Zeiten wo der voll ins Netz rein schieben könnte, bringen aber deine Module nicht die nötige Leistung. Mit Akku als Zwischenspeicher
liefert dann der Akku die nötige Leistung bzw nimmt der Akku die gedrosselte Leistung auf. Deshalb gehört da auch ein vernünftiges Akkumanagement zu einer Photovoltaikanlage.
 
Du hast eine Speicherart verlinkt, die so nicht häufig in der Praxis verwendet wird. Deshalb war meine Frage nur, wie sich diese von den anderen (ich habe es mal Mainstream) Lösungen unterscheidet und wo die Unterschiede sind, z.B. sowas: BYD B-Box H 6.4 Hochvolt-Batteriespeicher 6,4 kWh

Ansonsten kann deine Anlage vom Netzbetreiber nur abgeschaltet werden, wenn du dir einen RSE setzen lässt. Das macht man im Normalfall aber nicht, du wählst die 70% Regelung. Dies führt bei optimaler Südausrichtung zu 3-5% Verlust über das Jahr gesehen. Wenn dich das störst, dann kannst du auch eine dynamische Einspeisung wählen dann geht vorher noch der Eigenverbrauch ab, was du dann mit entsprechendem Management optimieren kannst. Bei Ost/West hast du das Thema überhaupt nicht.

Für eine PV-Anlage brauchst du heutzutage bis 10kWp keinen eigenen Erzeugungszähler mehr. Und selbst wenn du drüber gehst, darf der auch dezentral gesetzt werden. Also in dem Beispiel in der Garage, danach würde es dann die "geteilte Leitung" mit dem Licht etc. aus der Garage Richtung Zählerschrank gehen. Im verlinkten Artikel sieht man ja auch, dass die Verbraucher zwischen Z2 und Z1 liegen, wäre ja der Fall.

Beim drunter bleiben gibts aber eh einen nen Zweirichtungszähler und fertig.
 
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Für eine PV-Anlage brauchst du heutzutage bis 10kWp keinen eigenen Erzeugungszähler mehr. Und selbst wenn du drüber gehst, darf der auch dezentral gesetzt werden. Also in dem Beispiel in der Garage
Das sieht die Tab aber anders zumindest bei uns. Die schreibt dir vor, wie der Zählerschrank aussehen muss. Da gibt es zwar mehrere Varianten, aber dezentral gibt es nicht Und Sicherungen zwischen Zähler 1 und 2 gibt es auch nicht, also muss das auch für 63A ausgelegt sein.
 
So dann mal die Erklärung. Diese fertige Lösung nutzt LI-FE-Akkus, hat das Batteriemanagement und den Schrank integriert. Das du elektrische Energie nur in Akkus speichern kannst darüber sind wir uns wohl einig und da es auch Blei- Akkus gibt sind die deutlich billiger. Zu den Punkt Ladezyklen schau dir doch mal zB Stapplerakkus an die Halten rund 8 bis 10 Jahre und werden fast Täglich kräftig beansprucht. So und wenn ich da 200 Ladezyklen im Jahr rechne sind das ca 1600 bis 2000 vollständige Zyklen. Viel mehr machen die Li -Akkus auch nicht mit! Der einzige Vorteil bei Li-Akkus ist die Wartungsfreiheit und das geringere Gewicht bei gleicher Kapazität.
 
Und genau da irrst du dich ! Schau dir doch mal an was du für die kWh die du einspeist bekommst und was du für die kWh die du beziehst bezahlst.
Deshalb ist es trotz des höheren Preises für die Akkus billiger den überflüssigen Strom in Akkus zu bunkern und bei Bedarf selbst zu verbrauchen. Das solch eine Anlage sich erst rechnet wenn die Kosten gedeckt sind und das deutlich länger dauert weil die Anlage inklussive der Steuerung und der Akkus teurer ist steht auf einem anderem Blatt.
Ich hab mal vor ein paar Jahren die Rechnung für mein Wohnmobil gemacht. Ohne Installationskosten ohne Kosten für Material und Wechselrichter. Einfach nur die Batteriezyklen zahl auf kWh umgerechnet. und zum Preis der Batterie ins Verhältnis gesetzt. Da lag ich bei ca. 40 Cent für die kWh bei einer AGM Batterie. Und mit LiFePo wird das nicht billiger.
Die Batterieanlage, Solaranlage, die sich rentiert, möchte ich erst mal sehen. Und dabei hab ich nur die Zyklen gerechnet. Die Batterie stirbt aber auch durch Alterung.
 
Haben Bleiakkus nicht eine geringere Entladetiefe, d.h. die kWh pro Ladezyklus ist geringer, was die Kosten in der Rechnung wieder nach oben treibt? Der Hersteller gibt im Datenblatt folgendes an:
bis zu 500 Zyklen bei 50% Entladetiefe
bis zu 1200 Zyklen bei 30% Entladetiefe
Die 1600 bis 2000 Zyklen sind also wahrscheinlich zu hoch gegriffen -> wieder höhere Kosten.

Worauf ich hinaus will ist, dass der Unterschied am Ende doch nicht so groß ist, zumindest scheint es mir derzeit so. Aber die Speicher oder kein Speicher Thematik ist eh eine Glaubensfrage. Da kloppen sich die Leute im Photovoltaikforum auch schon seit Jahren die Köpfe ein. Wirtschaftlich bin ich aber der Meinung, kann das nicht sein. Habe jedenfalls bislang noch keine Rechnung gesehen, die das widerlegt.

Hier ist ein Merkblatt von der EEG Clearingstelle, welches auch auf die entsprechenden Normen und die Möglichkeit der dezentralen Messung verweist:
https://www.clearingstelle-eeg-kwkg.de/sites/default/files/FG14_Vortrag_Reuschel_Haubner.pdf
Aber in dem Beispiel des TEs sind wir ja sowieso in dem Szenario unter 10kWp, also kein Erzeugungszähler.
 
Thema: Verbindung zum Wechselrichter
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