LED-Röhren

Diskutiere LED-Röhren im Forum Licht & Beleuchtung im Bereich ELEKTRO-INSTALLATION & HAUSELEKTRIK - Meine Frage geht dahingehend bestehende Leuchtstofflampen auf LED umzurüsten (oder auch nicht) Es geht um eine Halle 11x11 m, ungeheizt...
Ich habe ein willkürliches Bild aus dem Internet kopiert. Solche Wannenleuchten gibt es von namhaften und weniger namhaften Herstellern.
Würde Leuchten mit fest eingebauten LED-Panels nur noch akzeptieren, wenn der Hersteller eine Vollgarantie mit Vor-Ort-Austauschtausgarantie übernimmt. Denn der unbestreitbare Vorteil einer Röhre ist dessen Verfügbarkeit, günstiger Systempreis und ebenfalls lange Haltbarkeit, die Nachteile, etwas höherer Stromverbrauch und dass die bei Kälte etwas Zeit benötigen, bis die in Gange kommen.

Mit Systempreis meine ich nicht nur die erstmaligen Montagekosten, die bei beiden Systemen ungefähr gleich sind, sondern auch Anschaffungskosten und Wartungskosten - wozu auch Reinigung und Austausch gehört. So eine mit Fliegenschiss vollgeschissene Röhre kann man bequem unten reinigen oder tauscht diese aus. Ebenso bei Defekt. Bei so einem fest eingebauten Panel ist der Ersatzbeschaffungsaufwand immens oder lässt die komplette Leuchte tauschen. Das machen die eingesparten Stromkosten nie wett. Halten tun die Dinger unter realen Bedingungen auch nicht länge, als eine normale Röhre - die 30-50kh sind reines Werbeversprechen, die nie eingehalten werden.
Wenn LED, dann austauschbar mit Standardfassungen, alles andere sorgt langfristig für Frust.
 
Die Beleuchtungsstärke nimmt mit der Entfernung Quadratisch ab ! Und ist relativ unabhängig von der Temperatur. Beispiel du hast bei 1m Entfernung 40 Lux dann sind das bei 2 m nur noch 10 Lux , bei 3 m Sind das 40 Lux :9 = 4,5 Lux

Nicht ganz, das gilt nur für punktuelle (runde) Lichtquellen.

Ok, um welchen Faktor verringert sich denn die Lichtdichte von einer 38w Leuchtstoffröhre ausgehend, bei 0°C, bei einer Verdoppelung der Entfernung vo zB 1,5 auf 3 auf 6 auf 12 meter?
Nach meiner diletantischen Schätzung 600-15-3-0,x Lux

Ich habe noch nie eine einzelne LSR in 12 Meter Höhe gesehen, die versucht eine Halle zu beleuchten. Aber das könnte man tatsächlich als eine punktuelle Lichtquelle betrachten. Also dilettantisch: 600 - 150 - 37 - 9 Lux. Ca. 10 bis 100 fache von dem was du schätzt.

Möchte übrigens wissen, wie du 39 bzw. 41 Lux so genau messen konntest. Da brauchst du das Messgerät nur ein Grad zu drehen und es gibt 20 Lux mehr oder weniger aus.
 
blablabla ..... LED-Panels ……. blablabla
Kann es sein, dass du nicht mitgelesen hast? Wir reden hier über LED Röhre, bzw. LED Wannenleuchten, nicht über Panels.

Wenn LED, dann austauschbar mit Standardfassungen, alles andere sorgt langfristig für Frust.
Kann es sein, dass du die gesamte Leuchtenentwicklung der letzten 10 Jahre verschlafen hast? In 2020 ist wieder eine L&B, 1 Euro für jedes austauschbare Leuchtmittel mit "Standardfassungen" das du auf der gesamten Messe findest.​
 
Da brauchst du das Messgerät nur ein Grad zu drehen
Die habe ich bewusst unterlassen, das Messgerät lag unbewegt auf einer Arbeitsplatte.
1 Euro für jedes austauschbare Leuchtmittel mit "Standardfassungen" das du auf der gesamten Messe findest.
Dass macht es doch auch nicht besser dass alle? Hersteller auf den gleichen Zug springen.
Ich bevorzuge auch Leuchten mit austauschbaren Leuchtmitteln. Auch wenn die Retrofit sicher nicht die besste Lösung ist, könnte man durchaus einen neuen Industriestandart entwerfen für ein Austauschbares LED Leuchtmittel. Diese Wegwerfmentalität ist echt nicht mehr Zeitgemäß.

Kann es sein, dass du die gesamte Leuchtenentwicklung der letzten 10 Jahre verschlafen hast?
Kann es sein daß die Aussteller die Umweltpolitische Entwicklung der letzten Jahre verschlafen haben? Wäre in D-Land nu nicht das erste mal.
 
könnte man durchaus einen neuen Industriestandart entwerfen für ein Austauschbares LED Leuchtmittel. Diese Wegwerfmentalität ist echt nicht mehr Zeitgemäß.
hochwertige Leuchten sind in der Regel reparierbar. LED oder Treiber sind austauschbar. Man muss nicht - wie bei standard Leuchtmitteln - beides auf einmal wegschmeißen. Hochwertige Leuchten mit festeingebauten LEDs halten länger und haben eine (viel) bessere Lichtausbeute.

Bei Autos hat neues Motorenmanagement (software) zu wesentlich niedrige Verbrauchswerte geführt. Nachteil ist, dass der Laie nicht selbst mit einem Schraubendreher etwas einstellen kann. Deswegen ist es dadurch aber nicht schlechter geworden.

Auch nicht zeitgemäß ist es, eine 30 Jahre alte Elektroinstallation unverändert weiter zu führen. Die Anforderungen sind wesentlich anders geworden und das Material ist kaputtgegangen. Das gilt auch für deine 20 Jahre alte Leuchten. Öffne das Gehäuse um, so wie einige hier vorgeschlagen haben, das Vorschaltgerät zu entfernen, und du wirst erfahren, dass die Lüsterklemmen, die Isolierung der Drähte, die Fassungen einfach wegbröseln. Es ist nicht im Interesse der Umwelt, dass demnächst die Halle abbrennt.

Kann es sein daß die Aussteller die Umweltpolitische Entwicklung der letzten Jahre verschlafen haben? Wäre in D-Land nu nicht das erste mal.
Gerade die LED hat umweltpolitisch viel zu bieten:
  • Lange Lebensdauer
  • Energieersparnis von mehr als 70 %
  • Kein Quecksilber
  • Bessere Lichtqualität
  • Usw.
 
Dazu werden in ihr aber im Gegensatz zur Glühlampe wertvolle Resourcen gebunden, und sind in der Regel für immer verloren.
 
Dazu werden in ihr aber im Gegensatz zur Glühlampe wertvolle Resourcen gebunden, und sind in der Regel für immer verloren.

Die da wären?

Und die 10 - 20 fache Menge an Öl, Kohle und Gas, die ich brauche um den höheren Elektrizitätsbedarf zu decken, sind nicht für immer verloren?
 
Wir haben hier in den Waschküchen und Trockenräumen großenteils noch die dicken 65Watt-Röhren in den LS-Leuchten (weis jetzt die T-Bezeichnung nicht mehr).
Und die funktionieren immer noch einwandfrei.
 
Du meinst sie Leuchten noch.
Ich glaube nicht, daß diese noch die Leuchtkraft besitzen, welche sie beim Einbau vor 30 Jahren hatten.
Dürfte T26 sein.
 
hochwertige Leuchten sind in der Regel reparierbar. LED oder Treiber sind austauschbar. Man muss nicht - wie bei standard Leuchtmitteln - beides auf einmal wegschmeißen. Hochwertige Leuchten mit festeingebauten LEDs halten länger und haben eine (viel) bessere Lichtausbeute.
Das ist bekannt, dass Leuchten mit fest eingebauter LED eine höhere Effizienz als die Retofit-Röhren haben. Aber die werden auch besser und der große Vorteil ist, jeder kann diese selber tauschen. Und wenn es Hersteller A und B nicht mehr gibt, nimmst du welche von Hersteller C.

Mit der Reparierbarkeit ist es solche Sache. Wir haben in Teil der Büro bei uns auch LED-Deckenkassettenleuchten, die sollen vor ~5Jahren, als der Anbau erfolgte, ein Schweinegeld gekostet haben. Sollten 10-20 Jahre laut Werbeversprechen halten, jetzt nach 5 Jahren sind fast alle durch und schon ersetzt worden - gegen neue Leuchten. Die alten Röhrenkassettenleuchten halten länger.
Unsere Hauselektrofirma, mit der der Chef einen Wartungsvertrag hat, repariert die Dinger aus Haftungsgründen nicht. Oder sagen wir mal so, der Dicke, der bei uns immer kommt, kann das wohl nicht, der schwitz schon vor Aufregung, wenn er die Kassette tauschen soll. Das richt man förmlich, dass einem schlecht wird.

Wir haben die Dinger auch schon selber repariert, die Kassette muss du trotzdem abbauen, da man über Kopf fünf Hände braucht, um das Teil einzulöten. Und jedes Mal mit Übung über eine Stunde weg, das rechne dir mal aus, bei unseren Gehalt. Und wenn du nur das Panel tauscht, dann tauscht du bald auch den Treiber, der streckt regelmäßig danach die Füsse. Ersatzteile mit den Parametern bekommt man nur in der USA. Der Bestellaufwand ist daher auch nicht ohne. Besser wäre es, solch ein Panel hätte Standardabmaße und -stecker, welche man als Komplettmodul selber tauschen könnte. So wirft man die ganze Leuchte weg
 
Der Vorteil einer Kassettenleuchte ist ja gerade der das diese Problemlos als Ganzes getauscht werden kann und reparieren kann ich das Ding dann auch auf der Werkbank. Nur wer dann eben Einbauleuchten verwendet der hat bei der Reparatur dann ein Problem, das war auch schon bei den alten Leuchtstoffröhren so !
 
Das ist bekannt, dass Leuchten mit fest eingebauter LED eine höhere Effizienz als die Retofit-Röhren haben. Aber die werden auch besser und der große Vorteil ist, jeder kann diese selber tauschen. Und wenn es Hersteller A und B nicht mehr gibt, nimmst du welche von Hersteller C.

Mit der Reparierbarkeit ist es solche Sache. Wir haben in Teil der Büro bei uns auch LED-Deckenkassettenleuchten, die sollen vor ~5Jahren, als der Anbau erfolgte, ein Schweinegeld gekostet haben. Sollten 10-20 Jahre laut Werbeversprechen halten, jetzt nach 5 Jahren sind fast alle durch und schon ersetzt worden - gegen neue Leuchten. Die alten Röhrenkassettenleuchten halten länger.
Unsere Hauselektrofirma, mit der der Chef einen Wartungsvertrag hat, repariert die Dinger aus Haftungsgründen nicht. Oder sagen wir mal so, der Dicke, der bei uns immer kommt, kann das wohl nicht, der schwitz schon vor Aufregung, wenn er die Kassette tauschen soll. Das richt man förmlich, dass einem schlecht wird.

Wir haben die Dinger auch schon selber repariert, die Kassette muss du trotzdem abbauen, da man über Kopf fünf Hände braucht, um das Teil einzulöten. Und jedes Mal mit Übung über eine Stunde weg, das rechne dir mal aus, bei unseren Gehalt. Und wenn du nur das Panel tauscht, dann tauscht du bald auch den Treiber, der streckt regelmäßig danach die Füsse. Ersatzteile mit den Parametern bekommt man nur in der USA. Der Bestellaufwand ist daher auch nicht ohne. Besser wäre es, solch ein Panel hätte Standardabmaße und -stecker, welche man als Komplettmodul selber tauschen könnte. So wirft man die ganze Leuchte weg

Ohh Mann, kannst du einen Unsinn schreiben…

Und wenn es Hersteller A und B nicht mehr gibt, nimmst du welche von Hersteller C.
Und spätestens dann hast du drei verschiedenene Leuchten, optisch, Leistung, Lichtfarbe, Abstrahlwinkel, etc., wenn sie überhaupt passen.

Wir haben in Teil der Büro bei uns auch LED-Deckenkassettenleuchten
weiß nicht was gemeint ist (s. auch weitere Beschreibung "Panel", "Kassette", "Komplettmodul", "Teil einzulöten")

Sollten 10-20 Jahre laut Werbeversprechen halten, jetzt nach 5 Jahren sind fast alle durch und schon ersetzt worden
Gottseidank wimmelt es bei euch im Büro so von Fachleuten, Gutachtern, baubegleitenden Sachverständigen, usw., die jeden Pfusch aufdecken, so dass ihr mit Sicherheit nicht blauäugig auf diese Werbeversprechen eingefallen seid, sondern diese in einen wasserdichten Vertrag gegossen habt.

Unsere Hauselektrofirma, mit der der Chef einen Wartungsvertrag hat, repariert die Dinger aus Haftungsgründen nicht.
Dort aber nicht die Leuchten gekauft? Der Typ hat jedoch keine Probleme damit, alternative Leuchtmittel in Fassungen zu schrauben / stecken, obwohl diese Leuchtmittel aufgrund von Lichtkarakteristik, Bauform, Größe, Gewicht, etc. dafür überhaupt nicht geeignet sind? Er "baut" auch keine Leuchten um, z.B. entfernt Vorschaltgeräte?

Ersatzteile mit den Parametern bekommt man nur in der USA.
Also die Leuchten über Amazon, ebay gekauft, oder selbst importiert?

Stammtischgerede....
 
Um in die allgemeine Aufregung nochmal etwas laienhaft gemessenes einzuwerfen:
Also erstermal hat der Pumukel Recht da sind keine VVG sondern KVG drin.
Versuchsaufbau 1: baugleiche Leuchte 36W Leuchtstoffröhre + KVG mit einem Steckdosenverbrauchsschätzgerät gemessen:
36W Leuchtstoffröhre = 110W :eek: kann das sein?
15,7W Substitube mit KVG = 25W
15,7W Substitube ohne KVG = 25W
Merkwürdig das ganze...

Mit Multimeter gemessen:
15,7W Substitube mit KVG = 232 V, 65 mA
dto. ohne KVG = keine Änderung

Nanu, noch nicht mal die behaupteten 1W Verlust durch das Vorschaltgerät?

Subjektive Feststellung: das Vorschaltgerät erwärmt sich auch nach 1h Betriebszeit nicht.
 
Klar doch dein Schätzeisen kannst du getrost in die Tonne kloppen. Und auch das KVG bzw das VVG erwärmt sich durch den fließenden Strom. Schließlich ist das eine Induktivität und die baut ein Magnetfeld auf und ab zusätzlich sind da einige Meter Draht drin aufgewickelt und auch die haben einen Ohmschen Widerstand.
Noch etwas Wirk und Scheinleistung sagt dir was ? Gerade die billigen Schätzeisen haben da Probleme die Leistungen richtig anzuzeigen.
 
Du hast VA gemessen nicht W
Den cosphi hast Du außer acht gelassen.
Für so was benötigst Du einen Wirkleistungsmesser.
Das Ganze muß dann auch noch Echte Effektivwerte erfassen (true RMS) ansonsten wird die Messung bei der Elektronik falsch, da der Laststrom oft nicht Sinusförmig ist.
 
Ohh Mann, kannst du einen Unsinn schreiben…

Und wenn es Hersteller A und B nicht mehr gibt, nimmst du welche von Hersteller C.
Und spätestens dann hast du drei verschiedenene Leuchten, optisch, Leistung, Lichtfarbe, Abstrahlwinkel, etc., wenn sie überhaupt passen.
Immer noch besser, als gar nicht. Selbst bei angeblichen Markenherstellern garantiert dir bei fest eingebauten Modulen keiner, dass du in 5, 10, 15, xx Jahren noch passende Ersatzpanels (LED-Module) bekommst.

Wir haben in Teil der Büro bei uns auch LED-Deckenkassettenleuchten
weiß nicht was gemeint ist (s. auch weitere Beschreibung "Panel", "Kassette", "Komplettmodul", "Teil einzulöten")
Das sind diese Rasterkassetten, die in abgehängten Decken eingebaut werden, also anstatt einer Platte eine Leuchte. Nennen sich bei uns Rasterkassettendecken.

Sollten 10-20 Jahre laut Werbeversprechen halten, jetzt nach 5 Jahren sind fast alle durch und schon ersetzt worden
Gottseidank wimmelt es bei euch im Büro so von Fachleuten, Gutachtern, baubegleitenden Sachverständigen, usw., die jeden Pfusch aufdecken, so dass ihr mit Sicherheit nicht blauäugig auf diese Werbeversprechen eingefallen seid, sondern diese in einen wasserdichten Vertrag gegossen habt.
Ja, Gewährleistung laut VOB-Vertrag. Nützt dir nichts, wenn es diese Firma nicht mehr gibt. Im Neubaubereich sind viele Eintagsfliegen unterwegst, die schnell die Hände heben. Was meinst du warum das FA bei der MWSt die Abführlast im BT-Wesen umgekehrt hat. Die Vertiebsfirma gibt es auch nicht mehr, den deutschen Markenhersteller gibt auch nicht und übrigens, bei allen die "Made in Germany" bei solchen Produkten raufschreiben, kann man sich sicher sein, das der Aufkleber in D produziert wurde.

Unsere Hauselektrofirma, mit der der Chef einen Wartungsvertrag hat, repariert die Dinger aus Haftungsgründen nicht.
Dort aber nicht die Leuchten gekauft? Der Typ hat jedoch keine Probleme damit, alternative Leuchtmittel in Fassungen zu schrauben / stecken, obwohl diese Leuchtmittel aufgrund von Lichtkarakteristik, Bauform, Größe, Gewicht, etc. dafür überhaupt nicht geeignet sind? Er "baut" auch keine Leuchten um, z.B. entfernt Vorschaltgeräte?
Siehe Beitrag zuvor, diese wurden von einer angeblichen Fachfirma vertrieben und von den damals zuständigen E-Firma eingebaut. Nein die LED-Mudule sind fest eingelötet, steht auch so in meinem Text. Der Dicke ist nur unterqualifizierter Feld- und Wiesenelektriker, kann Elektronik auch nicht. Wollen wir auch nicht, er muss nicht unnötig länger vor sich hinstinken.

Ersatzteile mit den Parametern bekommt man nur in der USA.
Also die Leuchten über Amazon, ebay gekauft, oder selbst importiert?
Weder noch, einfach den Text aufmerksam lesen. Jetzt kommen einfach wieder Rasterkassetten mit Spiegelreflektoren und vier 18W-Röhren rein. Tauschen wir schnell selber, bevor der Dicke kommt und hinterher Stoßgelüftet werden muss. Der angebliche Stromersparnis solcher kurzlebigen LED-Module amortisiert sich nie, dafür potenziert sich der Ärger und Ersatzaufwand. Solange die Industrie sich da nicht auf einen langfristigen Stecker- und Qualitäts-Standard einigt, braucht man das Zeug nicht, außer man hat Spaß, zu viel Geld und die Muße daran zu basteln.

Stammtischgerede....
 
Nun, da ja alle Beteiligten am damaligen Leuchtentausch verschwunden, verstorben oder nicht mehr auffindbar sind, waere es dir doch sicher moeglich, den Leuchtenhersteller und Leuchtentyp mal konkret zu benennen oder gar ein Foto von der defekten Leuchte einzustellen.

Ansonsten kann man das wirklich nur als Stammtischgerede abtun.
 
Stammtischgerede oder Verkäufersprech ist das ständige Wiederholen irgendwelcher Phantasiewerte, die LED-Panels angeblich haben sollen. Meist gemessen im Labor unter Idealsbedingung, die in der Praxis nicht immer hinhauen.

Also die LED-Rasterkassettenleuchten sind von Emdelight, Typ weiß ich jetzt nicht. Diew Firma gibt es nicht mehr, eine ähnlich klingende Nachfolgefirma stellt diese Leuchten nicht her.

Fakt ist aber, dass diese Leuchten mit fest eingebauten LED-Panels immer eine herstellerspezifische Lösung sind. Solange es keinen allgemein gültigen Abmaße und Stecker gibt, lieber Finger weg von. Denn die angeblichen 70kh halten die nicht
 
Also die LED-Rasterkassettenleuchten sind von Emdelight, Typ weiß ich jetzt nicht. Diew Firma gibt es nicht mehr, eine ähnlich klingende Nachfolgefirma stellt diese Leuchten nicht her.
Die Firma Emdelight GmbH ist seit fast 7 Jahren in Insolvenz. Ihr habt die Leuchten vor 5 Jahren gekauft?????

Fakt ist aber, dass diese Leuchten mit fest eingebauten LED-Panels immer eine herstellerspezifische Lösung sind. Solange es keinen allgemein gültigen Abmaße und Stecker gibt, lieber Finger weg von. Denn die angeblichen 70kh halten die nicht

Die Maße der LED Panels für "Odenwald" Decken sind sehr wohl sauber definiert. Ein abweichender Stecker dürfte für einen Elektriker (Lehrling - Geselle o. Meister) wohl das geringste Problem sein. Wer hat jemals 70.000 h Haltbarkeit garantiert???
 
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